Kernal nach Debian-Methode
Kernal nach Debian-Methode
Was bringts, den Kernel nach der Debianmethode zu bauen - sprich danach: klick
Danke im Voraus für Eure antworten
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Ordentliche Verwaltung per dpkg? Ich kann das also Problemlos wieder deinstallieren. Außerdem nimmt es einiges an Arbeit ab, und man vergisst nicht so schnell was. Und ich kann einen einen Kernel für einen anderen (debian)Rechner bauen und dann dort installieren (hast Du schon mal versucht, auf einem 166'er einen Kernel zu bauen? So viel Kaffee gibts gar nicht
)

Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Danke für die Antworten, aber einen Vorteil sehe ich noch immer nicht darin 
1.) welche Arbeit nimmt es ab? das bzImage zu kopieren und lilo zu schreiben ist wohl nicht so aufwendig *g*
2.) zum Kernel für einen anderen Computer: Man muß die Einstellungen wohl wieder anpassen (make menuconfig), denn ich denke kaum, dass in beiden PC's die gleichen Komponenten sein werden
...
3.) und ja, ich hab mit einem p100 angefangen, mußte also auch darauf kernel bauen
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1.) welche Arbeit nimmt es ab? das bzImage zu kopieren und lilo zu schreiben ist wohl nicht so aufwendig *g*
2.) zum Kernel für einen anderen Computer: Man muß die Einstellungen wohl wieder anpassen (make menuconfig), denn ich denke kaum, dass in beiden PC's die gleichen Komponenten sein werden
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3.) und ja, ich hab mit einem p100 angefangen, mußte also auch darauf kernel bauen
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Aber einen Nachteil auch nicht, oder? Ich installiere halt nur ungern Software am Packetsystem vorbei. Außerdem nimmt mir das Kernelpacket einiges an Arbeit ab, so z.b. finde ich immer die zu meinem Kernel gehörige config im /boot. Aber jeder wie er will. Es macht halt weniger Arbeit finde ich, und da ich faul bin...atithi hat geschrieben:Danke für die Antworten, aber einen Vorteil sehe ich noch immer nicht darin![]()
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Dass du den Kernel ohne Dateileichen etc. komplett sauber deinstallieren kannst, ist das kein Vorteil?atithi hat geschrieben:Danke für die Antworten, aber einen Vorteil sehe ich noch immer nicht darin![]()
Jetzt auf SID mit Kernel 2.6.16.1 + XOrg + XFCE4.2.3: Noch mehr POWER!!!!
Next Step: Binford 8000 Super Debian
Next Step: Binford 8000 Super Debian
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doch, denn nach der standardmethode kann ich ihn auf jeder distribution bauenAber einen Nachteil auch nicht, oder?
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hmm, doch, wenn man zu faul ist eine datei + ein verzeichnis zu löschen *g*Dass du den Kernel ohne Dateileichen etc. komplett sauber deinstallieren kannst, ist das kein Vorteil?
aber danke, ich weiß nun, was ich wissen wollte
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es bringt einige vorteile. ich erstelle zb einen kernel auf meiner schnellen XXXXmhz kiste in kürzerster zeit, optimiert für schulungspc's. danach werden diese automatisch installiert und holen sich den kernel vom apt-proxy. kein händisches herumspielen, alle clients auf einmal und ohne zusätzlichen aufwand.
mach ich alles händisch, muß ich nicht nur lilo konfigurieren sonder die module und den kernel selbst auf alle pc's kopieren.
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Wenn man z.B. grub verwendet, dann bedeutet "Debian Way" auch, dass man sich nicht mehr um den Bootmanager kümmern muss. Neu installierte Kernel Images werden automatisch dort eingetragen (Besser, als die klassiche LILO Methode: neuer und alter Kernel), und Kernel, die man entfernt, stehen automatisch nicht mehr im Bootmenu zur Verfügung. Ausserdem enthált das Kernel-image Deb auch alle Module, die man nach /lib/modules/VERSION installieren muss. Diese werden bei der Deinstalltion auch mit entfernt.
Patrick
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Definitely not a bot...
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