Erstmal...keine Ahnung wie der Algorithmus von NetBIOS aussieht, und kann darum nicht sagen ob es Standard waere das ein Hostname als Fallback per DNS aufgeloest wuerde.
Die Ausgabe...
mount hat geschrieben:root@samba.debianforum.de:~# mount.cifs -o user=dummy //problemrechner/srv /mnt/dummy
Mounting the DFS root for domain not implemented yet
No ip address specified and hostname not found
...sagt mir das er keine IP findet.
Ich kann aber, trotzdem ich keinen Eintrag fuer den Host in /etc/hosts habe, einen Echo-Request mit 'ping problemrechner' erzeugen. Weil ich dem DNS auf meinem Router/Gateway einen Eintrag fuer diesen Rechner taetigte. Das sollte, wenn das DHCP ueber ein solches Geraet arrangiert wird, als Moeglichkeit (ist dann vllt., zmnd. von der Funktion her, dieses dnsmasq? @rendegast) nahe liegen; aber man hat ja schon viel erlebt...
mount.cifs ist mir jedoch noch suspekt: nun klappt die Namensaufloesung ueber DNS, nicht Hostsfile, hab das extra mal eingerichtet weil nmbd im NetBIOS Namensraum als DNS-Proxy funktionieren koennen soll, so wie ich die Manpage verstehe, aber das Spiel ist das selbe: Bitte interpretieren Sie Ihre anfaengliche Euphorie hinsichtlich einer vielversprechenden Theorie als Wut um, und legen Sie darin Ihre Aufregung ab - mit etwas Selbstkontrolle haben Sie keinen Ausbruch der zu Beschaedigungen der Tastatur, des Monitors, oder sonstiger Peripherie fuehrt, und werden sich oder andere nicht verletzen. HAHA!