NAS mit debian zulegen

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Duff
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 14.08.2009 18:46:54

Das Mainboard benötigt ohne Festplatten und 4 GB RAM 30 Watt. Nehme ich einen 2 GB RAM Riegel raus, sind es noch 27 Watt.
Habe nun einen Lüfter auf den Prozessor bzw. Kühlkörper geschraubt.

Benötige ich für die 2,5" Festplatten eigentlich auch noch Lüfter?
HAbe mal mit hdtemp gemessen:

Code: Alles auswählen

lenny:~# hddtemp /dev/sda
/dev/sda: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 33°C
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TRex
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von TRex » 14.08.2009 20:31:00

Wenn das so bleibt...würd ich es lassen. Kannst ja mal die Platte n bisschen beschäftigen, kopier n paar große Dateien nach /dev/null ;)
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Duff
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 17.08.2009 07:54:43

also 37°C konnte ich mit hddtemp auch schon messen.

Was wären denn kritische Werte bzw. wo fangen diese an?
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Mictlan
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Mictlan » 17.08.2009 11:24:36

Duff hat geschrieben:also 37°C konnte ich mit hddtemp auch schon messen.

Was wären denn kritische Werte bzw. wo fangen diese an?
ich weiß jetzt nicht welche 2,5" 500 GB Platte du gekauft hast, aber bei der von Seagate wird eine Umgebungstemperatur von 60° unterstützt:
Seagate 2,5" 500 GB Manual- Seite 17 Punkt 2.6.2
Die HDD in meinem Laptop hat im Leerlauf 45° unter Last 55° ... also solltest du dir mit deinen 37° echt keine Sorgen machen.

FYI: Bei 3,5" HDDs fängts an Interessant zu werden wenn 55° überschritten werden.

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Duff
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 17.08.2009 12:10:57

Die Frage wäre dann nur noch, wie genau ist ein hddtemp?
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cosmac
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von cosmac » 17.08.2009 14:37:37

hddtemp selbst macht entweder keine oder sehr grobe Fehler, wenn die Platte nicht in der Datenbank ist. Wie genau die Messung selbst ist, ist natürlich geheim. Aber sie dürfte ziemlich genau sein (besser als ±3K), weil "max. Temperatur überschritten" ja ein Grund ist, die Gewährleistung abzulehnen ;)
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von nigl » 17.08.2009 17:04:28

Ich möchte hier an dieser Stelle meine Erfahrungen loswerden zu diesem Thema loswerden:)

Bisher hatte ich einen Asus WL700GE im Einsatz, und da mir die 250GB Platz zu knapp wurden, und die Möglichkeiten dieses Gerätes doch ein wenig beschränkt sind, wurde langsam aber sicher der Wunsch nach etwas Neuem laut...

Leider bin ich erst jetzt auf diesen Thread gestoßen, als jetzt schon alles ganz gut am Laufen ist, aber ich möchte gerne mit euch meine Erfahrungen teilen - vielleicht kann ja der eine oder andere davon profitieren.

Anforderungen waren:
Geringer Stromverbrauch
Leise
SMB und NFS Server
Router ins Internet
WLAN Access-Point

Folgende Komponenten habe ich mir zugelegt.
Board: MSI IM-945GSE mini-ITX inkl Intel Atom N270 1.60GHz
Gehäuse: LC Power ITX Mini-1300MI 75W
RAM: 2GB S0-Dimm NoName
HDD: 1TB WD10EADS 32MB 7200 GreenPower
WLAN: Edimax EW-7122G

Das MSI Board habe ich dem Intel Board mit 945GSE den Vorzug gegeben, da hier schon 2 GBit NIC's onboard sind, und ich das Teil ja als Router und Access Point verwenden wollte. Beim Intel Board hätte ich dann 2 Erweiterungen sowohl für den PCI und den mini PCIx Slot gebraucht.

Als System wollte ich Debian Lenny einsetzen. Auf meinem Notebook habe ich zwar unstable/experimental, aber für einen "Server" wollte ich dann doch auf stable;)

Also habe ich mir die Lenny Netinst CD runtergeladen und in das temporär angeschlossene CDRom eingelegt. Da ging der Spass dann schon los: die beiden NIC's wurden nicht erkannt. Mit etwas google wurde ich hier im Board fündig, hier (http://kmuto.jp/debian/d-i/) gibt es Lenny Installations CD's mit aktuellem 2.6.30er Kernel, der die Intel 82574L Gigabit NIC's ansprechen kann.


Hiermit lief die Installation mal recht weit durch, nur ganz am Schluss blieb der Debian Installer irgendwie stecken (kann mich da schon gar nicht mehr genau erinnern...) Von Hand hab ich dann in der ALT-F2 Konsole alles weggekillt, was nach Installer aussah, und hatte Riesenglück: Mein neuer Server wurde von Zauberhand rebootet, und lief erstmal soweit.

Als ich mich dann das erste mal eingeloggt hatte, ging der Spass erneut los: Die CPU war, obwohl noch nichts lief, immer bei fast 100% am Anschlag. Im top ganz oben tauchte immer der ksoftirqd auf... Nach längerem googeln fand ich auf der LKLM einen Beitrag, der dafür den e1000e Treiber verantwortlich machte. Und tatsächlich. Nachdem ich den e1000e von Hand mit "modprobe -r e1000e" entladen hatte, ging auch die CPU Last gegen 0%. Irgendwie fand ich dann bei Sourceforge den aktuellen Source für den e1000e, und nachdem ich mir bei 100% CPU Last Compiler, Kernelheader, etc installiert hatte, konnte ich den e1000e aus dem 2.6.30 mit der aktuellen Version ersetzen, und installieren. Und nun hatte ich Netzwerk, und CPU Last gegen 0% zugleich (Anmerkung an alle Leidensgenossen: falls man das auch nach einem Reboot haben möchte, dann sollte man nicht vergessen die initrd neu zu bauen...)

Von nun an klappte die Installation und Konfiguration von Samba, NFS, openssh, etc erstaunlich schmerzlos - sodass ich mich der nächsten Aufgabe widmen konnte: den AccessPoint einzurichten.

Wie oben in der Einkaufsliste zu sehen ist, habe ich mir eine PCI WLAN Karte, Typ Edimax EW-7122G zugelgt, da diese günstig war und so eine nette Standantenne dabei hatte.

Die Karte basiert auf einem Ralinkchip Modell RT2561/RT61. Natürlich hat das zunächst in Debian Lenny nicht geklappt... Aber nachdem ich mir den hostapd aus dem unstable geholt hatte, konnte ich mit dem Treiber Interface nl80211 einen Accesspoint aufsezen.

Zu guter Letzt wollte ich noch das LAN und das wireless Inteface zusammenbridgen. Eigentlich ganz einach via /etc/network/interfaces zu machen - aaaber... Nach längerer Trial-and-Error Sitzung, bin ich durch Zufall in der hostapd.conf darauf gestoßen, dass man hier die Zeile "bridge=br0" einkommentieren muss, falls man in Verbindung mit dem nl80211 Treiberinterface eine bridge anlegen will. Gesagt getan - alles läuft so wie es laufen muss.

Achja, für alle, die ebenso wie ich am Stromverbrauch interessiert sind. Primärseitig habe ich mit einem günstigen Strommessgerät von reichelt im idle so ca. 22 Watt gemessen. Damit bin ich schon recht zufrieden, habe aber schon eine CompactFlash Karte herumliegen, die noch auf eine IDE->CompactFlash Adapter wartet. Darauf soll das OS kommen, sodass man die 3,5 Zoll Platte recht dauerhaft in den Standby fahren kann.

Falls noch jemand genaueres wissen will, dann immer raus mir den Fragen.

Ich hätte da allerdings auch noch eine Frage... Hat jemand außer mir dieses Board im Einsatz? Ich würde gerne das System runterfahren lassen, wenn ich den Power Button drücke. Die Skripte in /etc/acpi/ sind dafür vorhanden, nur leider passiert nichts wenn ich den Power Button drücke. Im dmesg kann ich auch nichts sehen. Im BIOS habe ich auch nichts gefunden, was hierfür irgendwie verantwortlich aussieht. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?

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Duff
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 22.08.2009 17:46:08

So, bin gerade dabei per dd alles von der einen Festplatte auf die andere zu kopieren (dd if=/dev/sda of=/dev/sdb)

Der ganze Vorgang läuft jetzt schon ca. 2 Stunden und ein hddtemp gibt mir nun deutlich höhere Temperaturen als 37°C an.

Code: Alles auswählen

lenny:~# hddtemp /dev/sda
/dev/sda: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 49°C
lenny:~# hddtemp /dev/sdb
/dev/sdb: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 50°C
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Mictlan » 31.08.2009 11:58:48

Duff hat geschrieben:So, bin gerade dabei per dd alles von der einen Festplatte auf die andere zu kopieren (dd if=/dev/sda of=/dev/sdb)

Der ganze Vorgang läuft jetzt schon ca. 2 Stunden und ein hddtemp gibt mir nun deutlich höhere Temperaturen als 37°C an.

Code: Alles auswählen

lenny:~# hddtemp /dev/sda
/dev/sda: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 49°C
lenny:~# hddtemp /dev/sdb
/dev/sdb: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 50°C
i kann mi nur wiederholen...
Mictlan hat geschrieben:
Duff hat geschrieben:also 37°C konnte ich mit hddtemp auch schon messen.

Was wären denn kritische Werte bzw. wo fangen diese an?
ich weiß jetzt nicht welche 2,5" 500 GB Platte du gekauft hast, aber bei der von Seagate wird eine Umgebungstemperatur von 60° unterstützt:
Seagate 2,5" 500 GB Manual- Seite 17 Punkt 2.6.2
Die HDD in meinem Laptop hat im Leerlauf 45° unter Last 55° ... also solltest du dir mit deinen 37° echt keine Sorgen machen.

FYI: Bei 3,5" HDDs fängts an Interessant zu werden wenn 55° überschritten werden.
..... immer noch im normalen bereich, aber wenn es dich beruhigt, kannst du ja einen Lüfter auf 600 rpm oder so laufen lassen.... einfach dass sich die Luft um die HDDs zum bewegen beginnt. Wobei du darfst nicht vergessen, wir haben Sommer und die Platten werden gerade mehr belastet als in ihrem ganzen folgenden Leben!

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von tafkad » 31.08.2009 13:31:19

Duff hat geschrieben:So, bin gerade dabei per dd alles von der einen Festplatte auf die andere zu kopieren (dd if=/dev/sda of=/dev/sdb)

Der ganze Vorgang läuft jetzt schon ca. 2 Stunden und ein hddtemp gibt mir nun deutlich höhere Temperaturen als 37°C an.

Code: Alles auswählen

lenny:~# hddtemp /dev/sda
/dev/sda: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 49°C
lenny:~# hddtemp /dev/sdb
/dev/sdb: WDC WD5000BEVT-22ZAT0: 50°C
Das halten die Platten locker aus.

Code: Alles auswählen

Temperature (Metric)
	Operating	-0° C to 60° C
	Non-operating	-40° C to 65° C
Das wären die Specificationen laut WD Link

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 31.08.2009 13:45:06

Danke für die Informationen.

Nur, dass die Platten sehr leise sein sollen, kann ich nicht wirklich zustimmen.
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Mictlan » 31.08.2009 14:09:33

Duff hat geschrieben:Danke für die Informationen.

Nur, dass die Platten sehr leise sein sollen, kann ich nicht wirklich zustimmen.
Die Platten selbst sind leise. schau mal ob sie nicht irgendwas zum vibrieren bringen. Meist das Blech an dem sie angeschraubt sind.

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 31.08.2009 14:14:35

Mictlan hat geschrieben: Die Platten selbst sind leise. schau mal ob sie nicht irgendwas zum vibrieren bringen. Meist das Blech an dem sie angeschraubt sind.
Ok, könnte ich nochmals überprüfen, aber sie sollten eigentlich sehr gut(fest) am Belch verschraubt sein. Da dürfte eigentlich nichts mehr wackeln dürfen.

Komischerweise sind die Platten nämlich das einzigste, was man vom Server hört.
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Mictlan » 31.08.2009 15:09:33

Duff hat geschrieben:
Mictlan hat geschrieben: Die Platten selbst sind leise. schau mal ob sie nicht irgendwas zum vibrieren bringen. Meist das Blech an dem sie angeschraubt sind.
Ok, könnte ich nochmals überprüfen, aber sie sollten eigentlich sehr gut(fest) am Belch verschraubt sein. Da dürfte eigentlich nichts mehr wackeln dürfen.

Komischerweise sind die Platten nämlich das einzigste, was man vom Server hört.
umso fester die Verbindung umso besser übertragen sich die schwingungen.... schraub mal ein stück mossgummi oder ein gummiringerl dazwischen.... dh so: platte gummi blech gummi schraubenkopf

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von tafkad » 31.08.2009 15:27:58

Oder schau ob Du die Platten nicht irgendwie anders lagern kannst. Gibt meine ich auch Adapterkits für nicht schwingend gelagerte Gehäuse.
Ist im übrigen immer das was mir am Gehäuse am wichtigsten ist. Die Platten müssen in Gummaufnahmen sein.

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 31.08.2009 19:50:44

Danke. Habe mal zwischen Blechrahmen und Festplatte eine Gummiunterlegscheibe gesteckt. Danach war ich froh, dass ich die Festplatten noch in den Wechselrahmen schieben konnte. Ging nicht mehr ganz so leicht.

Befürchte, dass wenn ich die Gummiunterlegscheiben auch noch zwischen Schraube und Blechrahmen stecke, passen die Festplatten nicht mehr in den Wechselrahmen.

Aber das Geräusch ist leider immer noch vorhanden.
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von tafkad » 31.08.2009 19:56:34

Duff hat geschrieben: in den Wechselrahmen schieben konnte
Ok, da haben wir schonmal eine Vibrationsquelle, wenn auch diese nicht so extrem sein sollte.

Dann als Frage, was für ein Geräuch ist es denn? Das Motor für die Umdrehungen oder des Schrittmotors für den Kopf? Letzteres hat WD leider.

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 01.09.2009 08:42:38

Bin mir nicht sicher. Müsste ich nochmal genau hinhören.
Befürchte aber, dass es letzteres ist.
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Mictlan » 02.09.2009 09:51:31

Duff hat geschrieben:Bin mir nicht sicher. Müsste ich nochmal genau hinhören.
Befürchte aber, dass es letzteres ist.
nimm es mal mit einem mikro auf und stells online....

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 02.09.2009 10:35:52

...das dürfte schon schwieriger werden...
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von tafkad » 02.09.2009 12:46:06

Wie hört sich das Geräuch den an? Beschreib es doch mal.

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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 30.12.2009 08:04:32

Nach langer Zeit nochmal eine Rückmeldung....


So, die Festplatten sind nicht mehr so laut. Habe sie von der einen Seite im Käfig auf die andere umgebaut.

Allerdings hört man nun sehr gut den Lüfter, der auf dem Kühlkörper der CPU angebracht ist.
Überlege, ob ich diesen nicht wieder entfernen soll.

Wird der Rechner nicht automatisch heruntergefahren, wenn die CPU zu "heiß" werden sollte?
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 04.01.2010 08:09:29

Drücke ich mit einem Gegenstand (Schraubendreher) auf die Mitte des Lüfters, so verschwindet das Geräusch.
Als ich das Mainboard bekommen habe (POV/330), war der Lüfter nicht standardmäßig auf der CPU/dem silbernen Kühlkörger (siehe Bild [1]).

Ist einLüfter darauf denn notwendig???

[1] http://www.pointofview-online.com/userf ... oard_1.jpg
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von TRex » 04.01.2010 10:05:01

Drücken wirs mal so aus...ich wollte ihn auch weglassen, aber das Ding wird mir doch zu warm. Meiner ist relativ ruhig.
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Re: NAS mit debian zulegen

Beitrag von Duff » 04.01.2010 12:07:55

Wie hast du das "warm werden" ohne Lüfter festgestellt?
Mit der Hand gefühlt oder per Software ausgelesen?

Habe den Rechner im Wohnzimmer stehen und man hört ihn mittlerweile ganz gut, wenn man auf dem Sofa sitzt.
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