Script zur Auflistung der Ordnersturkturgröße

[OnkelDave]

hi @ all,

ich bräuchte ein script was in einem bestimmten ordner alle unterordner auflistet +ihre größe und dateienanzahl

hat da jemand ne gute idee wie man das realisieren könnte?

DANKE
gruß dave

[hikaru]

ähnlich wie hier:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=116214

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man ls
man wc

[Meillo]

ähnlich wie hier:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=34&t=116214

Ich sehe keinen Zusammenhang zu diesem Thread. Falscher Link?

Ansatz:

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for i in * ; do
  echo $i
  du -sh $i
  find $i | wc -l
done

[chrisbra]

Sorry Meillo, aber das muß jetzt sein.

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for i in * ; do

Das matcht nicht auf unsichtbare Dateien/Verzeichnisse also /nicht/ auf z.B. .kde, .mozilla, etc.

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  echo $i
  du -sh $i
  find $i | wc -l
done

Variablen *immer* quoten. also echo "$i", du -sh "$i", find "$i", ansonsten fällt Dir das nämlich genau dann auf die Füssen wenn du das nicht erwartest, bei ekligen Dateinamen zum Beispiel.

Und den Find Process kannst Du dir auch noch sparen, ungefährt so (nur rudimentär getestet):

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find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1";  printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Grüße,
Christian

[hikaru]

Ich sehe keinen Zusammenhang zu diesem Thread. Falscher Link?

Nein, der Link ist korrekt. Ich vermute, dass bei OnkelDave ein wenig Erfahrung im Umgang mit Shell-Komandos bzw. dem Verwenden der man-Pages fehlt. Daher der Verweis auf die manpages von wc und ls*.

*) Meine Musterlösung hätte ähnlich ausgesehen wie deine, nur dass ich statt mit echo und du mit ls gearbeitet hätte.

[OnkelDave]

also erstmal dickes DANKE!!!!

Wenn so ein konkurenzkampf besteht ist das ergebnis immer besser...

DANKE ihr gurus


p.s. könnte man die ausgabe, vielleicht etwas anders gestalten?

son bischen tabellenhafter....

anzahl____größe____pfad
117______2gb______/etc/beispiel

wenn das möglich wäre, das wär so cool!

und weiß noch jemand zufällig wie man das ganze dann in cron realisieren kann, sodass einem diese liste per mail zu gesendet wird oder einfach auf eine htmlseite geniert wird mit verlauf der einzelnen tage????

DANKE nochmals!
grüße dave

[OnkelDave]

oder besser:
das script soll das einfach jeden tag machen...das könnt ich ja mit cron realisieren (crontab)
und in eine datei schreiben die mit dem datum benannt wird.


also ich mach mal den anfang....*verkneift euch ja das lachen *

Code: Alles auswählen

#/bin/sh
find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Wenn mir da jemand helfen koennte waer ich ihm zu grossen dank verpflichtet!

gruesse dave

[Meillo]

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for i in * ; do

Das matcht nicht auf unsichtbare Dateien/Verzeichnisse also /nicht/ auf z.B. .kde, .mozilla, etc.

Es war nur ein Ansatz. Man muss halt `for i in * .* ; do' draus machen, dann hat man auch versteckte Dateien dabei.

Variablen *immer* quoten. also echo "$i", du -sh "$i", find "$i", ansonsten fällt Dir das nämlich genau dann auf die Füssen wenn du das nicht erwartest, bei ekligen Dateinamen zum Beispiel.

Mir ist das sehr wohl bewusst.

Ich habe obigen Code nur mal kurz hingetippt. Das sollte kein Produktivcode sein (vgl. Hinweis: ``Ansatz''). Deshalb ist die Ausgabe z.B. auch nicht auf einer Zeile pro Datei formatiert. Ich fand es halt besser als ``bash(1), ls(1), wc(1), du(1), find(1)'' hinzuschreiben.

p.s. könnte man die ausgabe, vielleicht etwas anders gestalten?

son bischen tabellenhafter....

anzahl____größe____pfad
117______2gb______/etc/beispiel

printf(1) ist was du lesen willst. (Das heißt die Manpage zu dem *Befehl* printf, für die die diese Notation nicht kennen.)

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#/bin/sh
find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Nun mit `crontab -e' sowas eintragen:

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/pfad/zu/deinem/script | mail OnkelDave@localhost

(mail gibt's im Paket mailx)

[chrisbra]

also ich mach mal den anfang....*verkneift euch ja das lachen *

Code: Alles auswählen

#/bin/sh
find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Wenn mir da jemand helfen koennte waer ich ihm zu grossen dank verpflichtet!

Also ich hab mal ein kleines Script daraus gemacht:

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#!/bin/bash
printf "Dateien\tGröße\tVerzeichnis\n"
find "$1" -type d -execdir bash -c '
shopt -s extglob;
dir=`readlink -f "$PWD/$1"`
size=`du -s "$1"|cut -f1`;
files=`printf "%s\n" "$1"/*|grep -v [*]|wc -l`
printf "%02d\t%s\t%s\n" "$files" "$size" "$dir"
' find-sh '{}' \;

Das rufst Du aus /etc/crontab auf, also z.B.
MAILTO=dave@localhost
@daily /home/dave/bin/du.sh /

und dann bekommst Du täglich eine Mail an dave@localhost mit den Ergebnissen.

Disclaimer: Immer noch größtenteils ungetestet.

[chrisbra]

Es war nur ein Ansatz. Man muss halt `for i in * .* ; do' draus machen, dann hat man auch versteckte Dateien dabei.

Deshalb nehm ich immer find. Dort kann man das besser steuern und es ist robuster.

printf(1) ist was du lesen willst. (Das heißt die Manpage zu dem *Befehl* printf, für die die diese Notation nicht kennen.)

printf ist in diesem Fall ein Shell builtin. Aber der sollte eigentlich das gleiche machen, wie printf(1)

[Meillo]

Es war nur ein Ansatz. Man muss halt `for i in * .* ; do' draus machen, dann hat man auch versteckte Dateien dabei.

Deshalb nehm ich immer find. Dort kann man das besser steuern und es ist robuster.

Es ist natürlich Ansichtssache. Ich finde find recht komplex im Vergleich zu einer for-Schleife wenn man nur eine Ebene tief braucht.

Aber: Sind denn nur alle Unterordner der ersten Ebene gewünscht, oder alle Ordner unterhalb des aktuellen? chrisbras find macht, soweit ich sehe, zweiteres, mein for dagegen ersteres.


Ich wollte mir jetzt mal chrisbras Zeile vornehmen. Nur habe ich kein `find-sh'. Ist das ein Programm?

[chrisbra]

Deshalb nehm ich immer find. Dort kann man das besser steuern und es ist robuster.

Es ist natürlich Ansichtssache. Ich finde find recht komplex im Vergleich zu einer for-Schleife wenn man nur eine Ebene tief braucht.

Gewöhnungssache. Wenn man die paar Parameter kennt (-maxdepth 1 -mindepth 1) dann geht das schon. Früher [tm] hab ich auch immer for Schleifen für alles mögliche genommen, aber irgendwann merkt man, dass man mit find robuster und flexibler ist.

Ich wollte mir jetzt mal chrisbras Zeile vornehmen. Nur habe ich kein `find-sh'. Ist das ein Programm?

Ach das, damit setzt Du $0 deines Programmes. Das ist irgendein Name und muß kein Programm sein. Die eigentlichen Argumente stehen dann ab $1 zur Verfügung. Das kommst soweit ich weiß von der exec-Systemcalls. Aus man 3 exec:

The execv() and execvp() functions provide an array of pointers to
null-terminated strings that represent the argument list available to the new
program. The first argument, by convention, should point to the filename
associated with the file being executed. The array of pointers must be
terminated by a NULL pointer.

Und da die Argumente immer bei $0 anfangen, muß halt als erstes irgendein Wert stehen.

[Meillo]

Ich wollte mir jetzt mal chrisbras Zeile vornehmen. Nur habe ich kein `find-sh'. Ist das ein Programm?

Ach das, damit setzt Du $0 deines Programmes. Das ist irgendein Name und muß kein Programm sein. Die eigentlichen Argumente stehen dann ab $1 zur Verfügung.

Ahh. Jetzt ist der Sinn dahinter klar geworden. (Der Fehler den ich erhalten hatte muss am Kopieren gelegen haben. Nachdem ich den Befehl abgetippt habe funktioniert er auch.)

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find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Gibt es denn einen Grund für das printf? Ich würde es so machen:

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find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; ls "$1" | wc -l' find-sh '{}'  \;

Und weshalb setzst du extglob?

[chrisbra]

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find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; printf "%s\n" "$1"/*|wc -l ' find-sh '{}' \;

Gibt es denn einen Grund für das printf?

shell-interner builtin. Vermeidet den Aufruf eines externen Commands.

Und weshalb setzst du extglob?

ARGL. Das sollte mal dotglob heißen. *grml*
Danke fürs Augenöffnen.
Mit dotglob werden mit * auch dot-files der Shell expandiert, so dass printf "%s\n" foobar/* auch deine .bashrc expandiert.

Ich würde es so machen:

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find . -type d -execdir bash -c 'shopt -s extglob; du -sh "$1"; ls "$1" | wc -l' find-sh '{}'  \;

Ích spar mir halt den Aufruf des binary ls und lass die shell expandieren. Spart Ressourcen

[Meillo]

Gibt es denn einen Grund für das printf?

shell-interner builtin. Vermeidet den Aufruf eines externen Commands.

Ich spar mir halt den Aufruf des binary ls und lass die shell expandieren. Spart Ressourcen

Das erklärt warum ich mich wundere. Denn ich vermeide es so gut es geht an Ressourcen-Optimierungen zu denken.

(... und Shellbuiltins sind (bis auf wenige Ausnahmen) IMO sowieso böse. )

[chrisbra]

(... und Shellbuiltins sind (bis auf wenige Ausnahmen) IMO sowieso böse. )

Wieso? Es ist robuster. Bei Aufruf eines externen Commands macht die Shell immer noch word splitting und dabei gehen Dir im Zweifel die Argumente kaputt. Sowas vermeide ich wenn möglich.

[Meillo]

Builtins sorgen dafür, dass Code verdoppelt wird (einmal für's Builtin und einmal für's externe Kommando). Zudem steigt die Komplexität der Shell. Wenn es um steigende Komplexität geht braucht man schon seht gute Gründe um mich zu überzeugen.

Das für mich beeindruckendste an Unix ist, dass die an sich komplexe Aufgabe Betriebssystemdesign mit unglaublich wenig Komplexität gemeistert wurde.

Für mich kommt zuerst die Designsicht, danach erst die Benutzersicht.


(Wir werden uns hierbei kaum einig werden ... müssen wir auch nicht. Dass find mächtig ist weiß ich, dennoch staune ich immer wieder was man wie damit machen kann. Deine Codezeilen waren nicht übel. Doch mein Stil ist das halt nicht.)

[chrisbra]

Builtins sorgen dafür, dass Code verdoppelt wird (einmal für's Builtin und einmal für's externe Kommando). Zudem steigt die Komplexität der Shell. Wenn es um steigende Komplexität geht braucht man schon seht gute Gründe um mich zu überzeugen.

Das für mich beeindruckendste an Unix ist, dass die an sich komplexe Aufgabe Betriebssystemdesign mit unglaublich wenig Komplexität gemeistert wurde.

Für mich kommt zuerst die Designsicht, danach erst die Benutzersicht.


(Wir werden uns hierbei kaum einig werden ... müssen wir auch nicht. Dass find mächtig ist weiß ich, dennoch staune ich immer wieder was man wie damit machen kann. Deine Codezeilen waren nicht übel. Doch mein Stil ist das halt nicht.)

Okay, ist eine andere Philosphie. Ich vermeide auch wenn es geht, unportable Sachen/Bashisms, aber nutze auch die vorhandenen Möglichkeiten möglichst effektiv. Deshalb nutze ich auch Vim, obwohl ich versuche, ihn nicht zu sehr zu konfigurieren, damit ich im Zweifel auch mit nvi, oder ex oder auch ed bzw. sed noch klar komme. Oder bash, weil tab-completion ist schon nett, bei Scripten versuche ich aber möglichst portabel zu bleiben, wenn es geht.

[OnkelDave]

moin danke nochmal für die vielen und schnellen antworten...
das ufert ja richtig zu einer tiefgründigen diskusion aus

@ chrisbra

hab dein script mal getestet, gibt leider noch einen fehler aus

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
printf "Dateien\tGröße\tVerzeichnis\n"
find "$1" -type d -execdir bash -c '
shopt -s extglob;
dir=`readlink -f "$PWD/$1"`
size=`du -s "$1"|cut -f1`;
files=`printf "%s\n" "$1"/*|grep -v [*]|wc -l`
printf "%02d\t%s\t%s\n" "$files" "$size" "$dir"
' find-sh '{}' \;

fehler:
root@railsbitch:/mnt/lafourmi/vpn# sh strukturliste3.sh
Dateien Gr��e Verzeichnis
find: cannot search "": Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
root@railsbitch:/mnt/lafourmi/vpn#

ABER im prinzip wär das genau das was ich brauche!
könnte das jemand mal schnell verbessern, ich weiß leider nicht bzw seh nicht woran es hapert!

Ein Großes Dank nochmal an Dich chris und natürlich auch an alle anderen!!!

gruß dave

[chrisbra]

moin danke nochmal für die vielen und schnellen antworten...
das ufert ja richtig zu einer tiefgründigen diskusion aus

Jo, kann man noch was von lernen

hab dein script mal getestet, gibt leider noch einen fehler aus

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
printf "Dateien\tGröße\tVerzeichnis\n"
find "$1" -type d -execdir bash -c '
shopt -s extglob;
dir=`readlink -f "$PWD/$1"`
size=`du -s "$1"|cut -f1`;
files=`printf "%s\n" "$1"/*|grep -v [*]|wc -l`
printf "%02d\t%s\t%s\n" "$files" "$size" "$dir"
' find-sh '{}' \;

Mach mal aus dem extglob ein dotglob. Das sorgt dafür, dass auch versteckte Dateien gezählt werden.
Und ruf das Script mit einem Verzeichnisnamen auf. Hier die verbesserte Version, die die Anzahl der Argumente prüft:

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
if [ "$#" -ne 1 ]; then
   echo "Aufruf: `basename $0`  <Verzeichnis>"
   exit 2
fi
printf "Dateien\tGröße\tVerzeichnis\n"
find "$1" -type d -execdir bash -c '
shopt -s dotglob;
dir=`readlink -f "$PWD/$1"`
size=`du -s "$1"|cut -f1`;
files=`printf "%s\n" "$1"/*|grep -v [*]|wc -l`
printf "%02d\t%s\t%s\n" "$files" "$size" "$dir"
' find-sh '{}' \;

Ciao,
Christian

[OnkelDave]

moinsen,
erstmal DANKE chris!!!
kann dein scripte aber leider nicht ausführen!!!

unexpected end of file in zeile 14 ???????

geht das den bei dir?

führe das so aus, vielleicht liegt es ja daran??
sh strukturliste.sh

..und dann halt error unexpected......

[Meillo]

kann dein scripte aber leider nicht ausführen!!!

unexpected end of file in zeile 14 ???????

Bei mir läuft's problemlos. Vermutlich ist bei dir irgendwo ein Anführungszeichen falsch.

[chrisbra]

unexpected end of file in zeile 14 ???????

geht das den bei dir?

Den Fehler bekomme ich nicht. Überprüfe bitte mal alle Anführungszeichen oder poste deinen Code irgendwo.

[OnkelDave]

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
if [ "$#" -ne 1 ]; then
   echo "Aufruf: `basename $0`  <Verzeichnis>"
   exit 2
fi
printf "Dateien\tGröße\tVerzeichnis\n"
find "$1" -type d -execdir bash -c '
shopt -s dotglob;
dir=`readlink -f "$PWD/$1"`
size=`du -s "$1"|cut -f1`;
files=`printf "%s\n" "$1"/*|grep -v [*]|wc -l`
printf "%02d\t%s\t%s\n" "$files" "$size" "$dir"
' find-sh '{}' \;

moin chris,
genau so wie es hier steht, hab ich es unter einem sh file gespeichert unter debian lenny und es probiert mit sh filename.sh zu starten und es kommt
unexpected end of file???
könnte es vielleicht noch jemand anders mal kurz NUR ausprobieren, ob er den gleichen fehler bekommt! hab keine ahnung woran es liegen könnte????

danke gruß dave

[OnkelDave]

juhu!!!
danke chris...du hattest mich so nachdenklich gemacht
habs mit ultraedit editiert und unter unix codierung gespeichert....jetzt funzt es wunderbar!!!
SUPER ARBEIT MY FRIEND!!!