Es gibt hier http://ftp-stud.fht-esslingen.de/debian ... live/i386/ drei Verzeichnisse:
iso-cd
usb-hdd
web
iso-cd ist mir klar, aber was sind das für Images unter usb-hdd und web?
Unter anderem finde ich in den Verzeichnissen eine rescue.iso. Ist das die ehemalige rescue Diskette die man sich in den Linux Anfängen und vielleicht auch noch heute selber erstellen mußte?
Was ist der Unterschied zwischen den diversen Debian isos?
Re: Was ist der Unterschied zwischen den diversen Debian isos?
Die USB-Images kannst du direkt mit dd auf einen Stick schreiben um von diesem booten zu können. Das ist bei Rechnern ohne CD-Laufwerk (z.B. Netbooks) sinnvoll.
Die Squashfs-Geschichte sieht mir nach einem Debian mit Cloud-Elementen aus. Gibt es in Esslingen vielleicht die Möglichkeit von einem halb im Netz liegenden System zu booten? Etwas ähnliches kenne ich von Slax. Dort lassen sich in ein laufendes Live-System "Module" über das Internet einbinden. Auch bei pureOS (Debian-Live-System mit Anleihen bei Slax) ist das gängige Praxis. Das ist technisch vergleichbar mit der Installation von Paketen in ein laufendes, nicht-persistentes Debian-Live-System.
Für User ohne Erfahrung mit Paketmanagern ist das etwas bequemer. Es ist aber nur bei hoher Bandbreite (z.B. in einem Campus-LAN) oder seltenen Reboots sinnvoll.
Die Squashfs-Geschichte sieht mir nach einem Debian mit Cloud-Elementen aus. Gibt es in Esslingen vielleicht die Möglichkeit von einem halb im Netz liegenden System zu booten? Etwas ähnliches kenne ich von Slax. Dort lassen sich in ein laufendes Live-System "Module" über das Internet einbinden. Auch bei pureOS (Debian-Live-System mit Anleihen bei Slax) ist das gängige Praxis. Das ist technisch vergleichbar mit der Installation von Paketen in ein laufendes, nicht-persistentes Debian-Live-System.
Für User ohne Erfahrung mit Paketmanagern ist das etwas bequemer. Es ist aber nur bei hoher Bandbreite (z.B. in einem Campus-LAN) oder seltenen Reboots sinnvoll.