Hallo Leute.
Ich nutze zur Zeit VMware Server 2. Habe gerade angefangen. Könnte also noch wechseln.
Es gibt ja Alternativen. Eure Meinung dazu?
Sollte man eine andere Software für die Virtualisierung nehmen?
Ich habe hier einen Debian Lenny als Host. Darauf läuft ein Zarafa Mailserver und ein XP Pro.
Für Eure Meinung wäre ich dankbar!
Quickly
Welche Virtualisierung
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Welche Virtualisierung
Der Mensch hat drei Wege, klug zu werden.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Re: Welche Virtualisierung
Ich benutze KVM und Virtualbox, wobei ich immer mehr Richtung KVM gehe.
KVM ist halt direkt dabei und Open Source.
Der große Nachteil ist, daß die CPU Virtualisierung unterstützen muß.
KVM ist halt direkt dabei und Open Source.
Der große Nachteil ist, daß die CPU Virtualisierung unterstützen muß.
Re: Welche Virtualisierung
Ich wollte mich auch schon immer mal näher mit dem Thema beschäftigen. Vor allem Server-Virtualisierung finde ich ganz interessant (mit VMWare und VirtualBox hab ich schon "gearbeitet". Aber noch nie produktive Server virtualisiert). Allerdings stelle ich mir auch die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, vor allem was die Performance von Platten/Netzwerk angeht!?
Wenn man nicht gerade die günstigsten CPUs kauft, haben die doch größtenteils alle VT bzw AMD-V.
Gruß
Ist das heute nicht überwiegend der Fall!?Liffi hat geschrieben:Der große Nachteil ist, daß die CPU Virtualisierung unterstützen muß.
Wenn man nicht gerade die günstigsten CPUs kauft, haben die doch größtenteils alle VT bzw AMD-V.
Gruß
Re: Welche Virtualisierung
Soll bei der Servervirtualisierung Gast und Host Linux sein, so kann man sich noch
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenVZ
anschauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenVZ
anschauen.
Re: Welche Virtualisierung
Aber nur für die (mehr oder weniger aktuelle) x86 Architektur (auch wenn die natürlich sehr sehr sehr weit verbreitet ist).michaels hat geschrieben:Ist das heute nicht überwiegend der Fall!?Liffi hat geschrieben:Der große Nachteil ist, daß die CPU Virtualisierung unterstützen muß.
Wenn man nicht gerade die günstigsten CPUs kauft, haben die doch größtenteils alle VT bzw AMD-V.
Wobei ich nicht genau weiß, wie es für PPC und ARM aussieht.
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Re: Welche Virtualisierung
Kvm gibt es (im Kernel 2.6.30.5) für x86, powerpc, ia64 und s390. Hier sollte also auch entsprechende Hardware existieren.
Re: Welche Virtualisierung
@TE
Ehrlich gesagt, bezweifel ich das es darauf eine gute Antwort geben kann. Warum? Nunja, jede Virtualisierung hat seine Berechtigung und jeder sieht wo anders die Stärke die für Ihn interessant ist. Während z.b. in der freien Version von VMWare Server 2 kein LVM Support mehr vorhanden ist, zumindest habe ich keinen gefunden. Hat so wie ich im moment mitbekommen habe KVM leichte Probleme mit Windows zumindest läuft auf meinem Debian mit KVM Windows nur sehr widerspenstig, wenn es darum geht den IE z.b. zu starten(Dauert unerklärlicherweise fast 3 min bis der Rechner dann wieder reagiert und das sowohl unter W2k, WXP und WVista). Dann ist z.b. ein Xen und OpenVZ weit aus schneller wenn es um Linux Virtualisierung geht. Das problem ist einfach, was will man machen und genau daran sollte man seine Lösung anpassen.
Ehrlich gesagt, bezweifel ich das es darauf eine gute Antwort geben kann. Warum? Nunja, jede Virtualisierung hat seine Berechtigung und jeder sieht wo anders die Stärke die für Ihn interessant ist. Während z.b. in der freien Version von VMWare Server 2 kein LVM Support mehr vorhanden ist, zumindest habe ich keinen gefunden. Hat so wie ich im moment mitbekommen habe KVM leichte Probleme mit Windows zumindest läuft auf meinem Debian mit KVM Windows nur sehr widerspenstig, wenn es darum geht den IE z.b. zu starten(Dauert unerklärlicherweise fast 3 min bis der Rechner dann wieder reagiert und das sowohl unter W2k, WXP und WVista). Dann ist z.b. ein Xen und OpenVZ weit aus schneller wenn es um Linux Virtualisierung geht. Das problem ist einfach, was will man machen und genau daran sollte man seine Lösung anpassen.