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Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26# make modules install
CHK include/linux/version.h
CHK include/linux/utsrelease.h
CALL scripts/checksyscalls.sh
CHK include/linux/compile.h
...?
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Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26# make modules install
CHK include/linux/version.h
CHK include/linux/utsrelease.h
CALL scripts/checksyscalls.sh
CHK include/linux/compile.h
IMHO wäre es generell besser, wenn du den Kernel auf Debian-Art bauen würdest. Gibt weniger Probleme und du hast saubere Debian-Pakete, mit denen du arbeiten kannst.syntax85 hat geschrieben:Habe nach dieserhttp://debiananwenderhandbuch.de/kernel ... che-kernel Anleitung einen neuen Kernel gebaut. nachdem ich "make modules install" eingebe, kommen noch ein paar Zeilen, und dann geht garnichts mehr (abwürgen und neu starten).
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Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26# make modules install
CHK include/linux/version.h
CHK include/linux/utsrelease.h
CALL scripts/checksyscalls.sh
CHK include/linux/compile.h
Building modules, stage 2.
*** glibc detected *** make: double free or corruption (!prev): 0x099b6e70 ***
======= Backtrace: =========
/lib/i686/cmov/libc.so.6[0x400a2624]
/lib/i686/cmov/libc.so.6(cfree+0x96)[0x400a4826]
make[0x806312d]
make[0x80634b3]
make[0x805d9fc]
make[0x805c847]
make[0x805da2e]
make[0x805dd49]
make[0x8057d41]
/lib/i686/cmov/libc.so.6(__libc_start_main+0xe5)[0x4004a455]
make[0x8049c31]
======= Memory map: ========
08048000-0806a000 r-xp 00000000 08:02 3867012 /usr/bin/make
0806a000-0806c000 rw-p 00021000 08:02 3867012 /usr/bin/make
08950000-099d6000 rw-p 08950000 00:00 0 [heap]
40000000-4001a000 r-xp 00000000 08:02 704514 /lib/ld-2.7.so
4001a000-4001c000 rw-p 0001a000 08:02 704514 /lib/ld-2.7.so
4001c000-4001d000 r-xp 4001c000 00:00 0 [vdso]
4001d000-40020000 rw-p 4001d000 00:00 0
40020000-40027000 r--s 00000000 08:02 993689 /usr/lib/gconv/gconv-modules.cache
4002b000-40032000 r-xp 00000000 08:02 721639 /lib/i686/cmov/librt-2.7.so
40032000-40034000 rw-p 00006000 08:02 721639 /lib/i686/cmov/librt-2.7.so
40034000-40189000 r-xp 00000000 08:02 721623 /lib/i686/cmov/libc-2.7.so
40189000-4018a000 r--p 00155000 08:02 721623 /lib/i686/cmov/libc-2.7.so
4018a000-4018c000 rw-p 00156000 08:02 721623 /lib/i686/cmov/libc-2.7.so
4018c000-40190000 rw-p 4018c000 00:00 0
40190000-401a5000 r-xp 00000000 08:02 721637 /lib/i686/cmov/libpthread-2.7.so
401a5000-401a7000 rw-p 00014000 08:02 721637 /lib/i686/cmov/libpthread-2.7.so
401a7000-401aa000 rw-p 401a7000 00:00 0
401aa000-402e4000 r--p 00000000 08:02 1009005 /usr/lib/locale/locale-archive
402f0000-402fc000 r-xp 00000000 08:02 704515 /lib/libgcc_s.so.1
402fc000-402fd000 rw-p 0000b000 08:02 704515 /lib/libgcc_s.so.1
40300000-40321000 rw-p 40300000 00:00 0
40321000-40400000 ---p 40321000 00:00 0
bf83d000-bf867000 rw-p bffd6000 00:00 0 [stack]
make: *** [modules] Abgebrochen
Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26#
Dort steht auch, wo du die Pakete für 2.6.30 und 2.6.31-rcX findest.syntax85 hat geschrieben:http://wiki.debian.org/DebianEeePC/Model/1005HA
Ok, das ist ein guter Grund. *gsyntax85 hat geschrieben:Kurz zusammengefasst beschäftige ich mich jetzt mit dem Bauen von Kernels um auf 2.6.30.5 upgraden zu können und ENDLICH Zugang zum Internet zu bekommen.
Naja, mein erster (schneller) Gedanke war dahingehend, dass das Installieren der neuen Module in exakt das gleiche Verzeichnis des laufenden Kernels Probleme verusacht (im Zusammenhang mit udev oder hal). Aber der selbgebaute Kernel dürfte sowieso a) eine andere Versionsbezeichnung im Namen haben und damit nicht in das gleiche Verzeichnis installieren, und b) dürfte das make modules install deswegen sicher nicht anhalten.Ich arbeite zur Zeit mit Kernel 2.6.26 - und ja, ich versuche den exakt gleichen Kernel zu bauen ,wie der, der gerade läuft. (Warum? Quasi als "Übung".)
Öhm, der bricht ja schon beim bauen ab!? Auf alle Fälle ist das ein Software-Fehler in make. Nur komisch ist, wodurch der jetzt genau ausgelöst wurde. Du solltest die Software auf jeden Fall updaten, also erstmal mit einem anderen Kernel versuchen, dein wlan zum Laufen zu bekommen. Die von Danielx vorgeschlagene Variante ist da vermutlich der beste, weil schnellste Weg. Selber bauen kannst du nachher immernoch. *gAuf jeden Fall habe ich nun htop laufen lassen - und bin ein Stückchen weitergekommen:
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Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26# make modules install CHK include/linux/version.h CHK include/linux/utsrelease.h CALL scripts/checksyscalls.sh CHK include/linux/compile.h Building modules, stage 2. *** glibc detected *** make: double free or corruption (!prev): 0x099b6e70 *** ... make: *** [modules] Abgebrochen Compi:/usr/src/linux-source-2.6.26#
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net/ipv4/.proc.o.cmd:748: *** Mehrfache Target-Muster. Schluss.
make[3]: *** [net/ipv4] Fehler 2
make[2]: *** [net] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
make[1]: *** [debian/stamp/build/kernel] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
make: *** [debian/stamp/do-build-arch] Fehler 2
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Compi:/usr/src/linux-source-2.6.30.5# make-kpkg binary
exec debian/rules DEBIAN_REVISION=2.6.30.5-10.00.Custom binary
====== making target debian/stamp/do-build-arch [new prereqs: do-pre-build-arch]======
/usr/bin/make -f debian/rules debian/stamp/dep-build-arch
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
====== making target debian/stamp/build/kernel [new prereqs: conf.vars]======
This is kernel package version 11.015.
test ! -f scripts/package/builddeb.kpkg-dist || mv -f scripts/package/builddeb.kpkg-dist scripts/package/builddeb
test ! -f scripts/package/Makefile.kpkg-dist || mv -f scripts/package/Makefile.kpkg-dist scripts/package/Makefile
/usr/bin/make ARCH=i386 \
bzImage
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
CHK include/linux/version.h
CHK include/linux/utsrelease.h
SYMLINK include/asm -> include/asm-x86
CALL scripts/checksyscalls.sh
CHK include/linux/compile.h
make[4]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »(�@(�@«,
benötigt von »drivers/pci/pci-acpi.o«, zu erstellen. Schluss.
make[3]: *** [drivers/pci] Fehler 2
make[2]: *** [drivers] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
make[1]: *** [debian/stamp/build/kernel] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
make: *** [debian/stamp/do-build-arch] Fehler 2
dort http://wiki.debian.org/DebianEeePC/HowTo/Upgradesteht dann u.a.If you don't need ethernet or don't want to mess with an experimental kernel and can wait for it, see ../../HowTo/Upgrade for the 2.6.30 backport for Lenny
....würde ich ja gerne machen, aber ohne Internet Zugang?2.6.30 Upgrade Issues/tips
You can use a kernel backport of the Sid kernels on Lenny.
* Add the following line to your /etc/apt/sources.list:
o deb http://backports.undebian.org/repositor ... ts-kernel/ ./
* Add the key: wget -q -O - http://backports.undebian.org/repositor ... ve-key.asc | apt-key add -
Und noch ein paar Grundsätzliche Fragen/Behauptungen:All relevant ethernet chipsets are now supported by the kernel, (except atl1c -- see ../../Model/1005HA for details,) so atl2 users don't need a separate module package anymore.
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make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
/usr/bin/make ARCH=i386 \
-C Documentation/lguest
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5/Documentation/lguest'
cc -Wall -Wmissing-declarations -Wmissing-prototypes -O3 -I../../include -I../../arch/x86/include -U_FORTIFY_SOURCE lguest.c -lz -o lguest
lguest.c:34:18: error: zlib.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make[2]: *** [lguest] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5/Documentation/lguest'
make[1]: *** [debian/stamp/build/kernel] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5'
make: *** [debian/stamp/do-build-arch] Fehler 2
Da wär ein fertiges Kernel-Paket aber deutlich schneller, oder?syntax85 hat geschrieben: ... - ist ein paar Stunden gelaufen, ...
Also wenn du nicht gerade einen (mir unbekannten) Fehler gemacht hast, wird die Änderung des make-targets keine Abhilfe bringen. Hast du nach dem make menuconfig mal make clean bzw. make-kpkg clean(debian-Variante des Bauens) probiert und das Übersetzen nochmal neu gestartet?"make" update werde ich gleich einmal ausprobieren...Code: Alles auswählen
make[4]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »(�@(�@«, benötigt von »drivers/pci/pci-acpi.o«, zu erstellen. Schluss. make[3]: *** [drivers/pci] Fehler 2 make[2]: *** [drivers] Fehler 2
Ehm, wie postest du denn hier? Du kannst natürlich ein Kernel-Paket auch von Hand runterladen (auf nen Stick packen) und dann mit dpkg -i <paketname> installieren. Möglicherweise musst dir allerdings erst den Kernel runterladen und eine Installation starten, um rauszubekommen, ob noch weitere, abhängige Pakete benötigt werden.....würde ich ja gerne machen, aber ohne Internet Zugang?
Nein, ein patch ist ein Stück Quellcode. Das kann man nur verwenden, wenn man den originalen Quellcode auch hat und muss damit einen neuen Kernel bauen. Der rcX-patch bezieht sich auf einen Kernel 2.6.30. Du bräuchtest also den patch, die original Kernel-Quellen von 2.6.30, müsstest den patch auf diese Quellen anwenden und anschließend einen kernel 2.6.31-rcX bauen.Und noch ein paar Grundsätzliche Fragen/Behauptungen:
- Den 2.6.31rcX patch kann ich nicht unter kernel 2.6.24 installieren - oder?
Hmm, was meinst du genau mit "die backports"?- Die backports für 2.6.30 kann ich auch nur installieren, wen der Kernel ein 2.6.30 ist?
zlib.h ist im Paket zlib1g-dev zu finden. Wie es aussieht hast du ja zumindest das make-Problem schon mal erledigt. :)syntax85 hat geschrieben:Code: Alles auswählen
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5' /usr/bin/make ARCH=i386 \ -C Documentation/lguest make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-source-2.6.30.5/Documentation/lguest' cc -Wall -Wmissing-declarations -Wmissing-prototypes -O3 -I../../include -I../../arch/x86/include -U_FORTIFY_SOURCE lguest.c -lz -o lguest lguest.c:34:18: error: zlib.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ...
Ohne Internetzugang stimmt natürlich nicht. Ich hab ja XP nach wie vor laufen. Das war darauf bezogen, dass diese Anleitung zur Installation der backports Debian mit Internetzugang voraussetzt (z.B.: für apt). Dass die Installation der backports auch manuell durführbar sein muss, war klar - ich war mir nur nicht sicher wie.Ehm, wie postest du denn hier?
Allgemein http://packages.debian.org/lenny-backports/ und genauer z. B.: http://packages.debian.org/lenny-backpo ... -bpo.1-686Hmm, was meinst du genau mit "die backports"?
Also wenn du nicht gerade einen (mir unbekannten) Fehler gemacht hast, wird die Änderung des make-targets keine Abhilfe bringen. Hast du nach dem make menuconfig mal make clean bzw. make-kpkg clean(debian-Variante des Bauens) probiert und das Übersetzen nochmal neu gestartet?
...werde ich probieren, aber zuerst werde ich mich einmal gründlicher mit den "basics" auseinandersetzen, damit es dann kein Aha-Erlebnis mehr für mich ist, wenn mir wer erklärt, dass man .deb Pakete mit dpkg -i <Paketname> installiert.zlib.h ist im Paket zlib1g-dev zu finden. Wie es aussieht hast du ja zumindest das make-Problem schon mal erledigt.
Alternativ kannst du auch mittels make menuconfig die lguest-Unterstützung im kernel abschalten, dann bleibt make dort nicht mehr hängen: Prozessor type and features -> Paravirtualized guest support auswählen und "n" drücken (der Stern in der Klammer verschwindet).
Wenn ich mir von http://www.kernel.org den kernel 2.6.30.5 runterlade, dann ist das also kein fertiges Kernel-Paket, sondern nur der Quellcode, der erst konfiguriert werden muss!?Da wär ein fertiges Kernel-Paket aber deutlich schneller, oder?
Ja.syntax85 hat geschrieben:Wenn ich mir von http://www.kernel.org den kernel 2.6.30.5 runterlade, dann ist das also kein fertiges Kernel-Paket, sondern nur der Quellcode, der erst konfiguriert werden muss!?