wiederholt hatte ich schon probleme mit einer überlaufenden root-partition[1]. meine installation habe ich immer mit lvm auf verschlüsselter platte mit separaten partitionen für /home, /usr, /tmp und /var. bei einer neuen installation auf meinem neuen notebook mit 250gb-hd habe ich mit der netinstall 5.0.2 wieder das gleiche problem:
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lvscan
dev/t400s/root 332MB
(...)
drei fragen habe ich dazu:
1. und eher akademischer natur: warum entscheidet sich der installer für eine soo kleine root-partition?
2. wenn ich bei der installation wähle "geführte partitionierung mit verschlüsseltem lvm" kann ich während der installation die größe der angelegten partitionen nicht mehr korrigieren. habe ich irgendeine möglichkeit dazu übersehen? verzichte ich auf die verschlüsselung, ist die korrektur der vorgeschlagenen größen kein problem.
3. und für mich gerade am wichtigsten: wie damals schon hab ich mich meinem schicksal ergeben und die installation mit den unglücklichen vorgaben laufen lassen. wollte danach die partitionsgrößen korrigieren.
knoppix genommen, das entschlüsseln des lvm gelingt, fdisk -l ist ok, pvscan, lvscan und vgscan erbringt den erwarteten output. der filesystemcheck mißlingt aber:
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# e2fsck -f /dev/t400s/home
e2fsck 1.41.3 (12-Oct-2008)
e2fsck: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden beim Versuch, /dev/t400s/home zu öffnen
Superblock ist unlesbar (...)

grüße
manes
[1] http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=100236