Wer oder was ist Freon?
- penthesilea
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Wer oder was ist Freon?
Hallo,
lerne gerade für die Uni Rechnerarchitekturen. Und ich bin da im Skript auf was gestossen. Also hier erstmal der Kontext:
....The CDC6600 had about 500,000 transistors.The components were placed very close together to obtain very high logic speeds. It was cooled by Freon. ...
Nun mein Frage was ist Freon? Sind das Kühler und wenn was für welche oder ist das ne Firma die spezielle Kühler herstellt?
Gruss penthesilea
lerne gerade für die Uni Rechnerarchitekturen. Und ich bin da im Skript auf was gestossen. Also hier erstmal der Kontext:
....The CDC6600 had about 500,000 transistors.The components were placed very close together to obtain very high logic speeds. It was cooled by Freon. ...
Nun mein Frage was ist Freon? Sind das Kühler und wenn was für welche oder ist das ne Firma die spezielle Kühler herstellt?
Gruss penthesilea
- penthesilea
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Re: Wer oder was ist Freon?
Juhu, endlich mal jemand, der sich das auch antut...penthesilea hat geschrieben:Hallo,
lerne gerade für die Uni Rechnerarchitekturen.
Grüße aus Flensburg,
Arne
Arne
Hi penthesilea!
Hab das hier bei
gefunden, vielleichts bringts dir was:
http://inventors.about.com/library/inve ... lfreon.htm
Gruß
Jan Hendrik
Hab das hier bei

http://inventors.about.com/library/inve ... lfreon.htm
Gruß
Jan Hendrik
- penthesilea
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Hallo
also wir machen da so verschiedene Rechner durch. Erstmal so ein bisschen die älteren und wie ich auch finde die interessanteren wie zb die IBM System/360-Serie, den CDC 6600 und den Burroughs B6700. Und später kamen dann noch der Pentium, Alpha und der PowerPC dazu. Und ansonsten lernen wir noch Pipelining, Cache usw. Ja und natürlich nur Theorie.....
Gruss penthesilea
also wir machen da so verschiedene Rechner durch. Erstmal so ein bisschen die älteren und wie ich auch finde die interessanteren wie zb die IBM System/360-Serie, den CDC 6600 und den Burroughs B6700. Und später kamen dann noch der Pentium, Alpha und der PowerPC dazu. Und ansonsten lernen wir noch Pipelining, Cache usw. Ja und natürlich nur Theorie.....
Gruss penthesilea
- pdreker
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Informatik Diplom, Uni Saarbrücken...arnem hat geschrieben:was macht ihr Uni-Leute denn so in Rechnerarchitektur?
- Grundstudium
- Informatik 2: Allgemeiner Rechner und Prozessorenaufbau, Gate Logic, Addierer (Ripplecarry bis Carry Look-Ahead), grundlegende Logikschaltungen (Leading Zero Counter, Multiplizierer)
- Hardware Design Praktikum. Bau einer einfachen 32-Bit RISC CPU, von der Instruktion Set Architektur zu einer lauffähigen Implementierung in einem FPGA. Die CPU umfasst ungefähr den Umfang, der in Rechner Architektur I auh Verwendung findet, allerdings wurde einiges vereinfacht (kein Pipelining, keine Caches, keine FPU)
- Hauptstudium
- Rechnerarchitektur I: vollständiger Entwurf einer CPU (DLX, MIPS ähnlich) auf dem Gatelevel. Die CPU umfasst danach Integer Rechnung, 32x32Bits Register, Logikeinheit, 5 stufige Pipeline, RISC Architektur. Dazu vollständiger formaler Beweis, dass die entworfene Hardware auch der entworfenen Spezifikation genügt.
- Rechnerarchitektur II: Erweiterung der CPU mit Caches und Floating Point, Analyse der Kostensteigerungen ggü. dem Nutzen, Beweis der Korrektheit der Gatelevel Implementierung. Falls die Zeit es noch hergibt: Nicht-von-Neumann Maschinen
Patrick
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na, bischen weitergehend als bei den FH-Ings. - wir haben leider keine Prozzis selbst "gebastelt", wir durften uns nur theoretisch mit ihnen beschäftigen...
Aber ist sehr interessant, mit jedem Register/Bit auf Du und Du, Timingdiagramme der IO/IRQ/und sonstwas-Ports lesen und auch verstehen(!)... obwohl da bei einen PowerPC4/Athlon64/Xeon schon langsam ekelig werden dürfte
Aber ist sehr interessant, mit jedem Register/Bit auf Du und Du, Timingdiagramme der IO/IRQ/und sonstwas-Ports lesen und auch verstehen(!)... obwohl da bei einen PowerPC4/Athlon64/Xeon schon langsam ekelig werden dürfte

Grüße aus Flensburg,
Arne
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Die damals im FPGA gebaute CPU hatte ungefähr 25000 Gate Äquivalente, oder ca. 60000 Transistoren in normaler Chip Technik (nicht FPGA). Mein AthlonXP Barton hat ca 55 Mio Transistoren, mehr als die Hälte davon sind aber Caches. bleiben ca 21 Mio Logik Transistoren, die ca. 8-9 Mio Gate Äquivalenten entsprechen... Das implementiert allerdings dann auch IA32, MMX, MMX2, 3DNOW und SSE, das ist schon eine ganze Menge Holz an Funktionalität. Dann noch die bei IA32 irre komplizierte Adressarithmetik.... und so weiter. Wenn man es schrittweise und hierarchisch angeht, dann hält sich der Aufwand in Grenzen.
Was ich in den Vorlesungen (Ich habe alle 4 durchgezogen) gelernt habe, ist nicht nur der innere Aufbau von einer CPU, sondern auch, wie man es kontrolliert und überschaubar konstruiert.
Patrick (Entwurf einer CPU, wie ein AthlonXP oder ein P4 ist aber kein ein-Mann-Job...
)
Was ich in den Vorlesungen (Ich habe alle 4 durchgezogen) gelernt habe, ist nicht nur der innere Aufbau von einer CPU, sondern auch, wie man es kontrolliert und überschaubar konstruiert.
Patrick (Entwurf einer CPU, wie ein AthlonXP oder ein P4 ist aber kein ein-Mann-Job...

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