Debian unsicher ?

[CaT]

Hi

Zuerst einmal Debian ist Debian für mich ein absolut sicheres Betriebssystem. Nur man hört oft es sei eines der sichersten usw.
jetzt wenn man aber z.b. die Security updates vom Linux Magazin liesst, ist das anders. Dort gib'ts so ne Tabelle wo kurz zusammengefasst ist welches Programm auf welchem OS. Und Debian kommt oft am meisten vor. Wie soll man das verstehen ? Ich mein es ist sehr sicher aber warum gibt es dann soviele Sicherheitslücken ?? Obwohl es sicher ist *chaos*

[zyta2k]

Ist doch gut !!

Je mehr Security Fixes desto sicherer die Distri !!

Die Anderen Distris kochen auch nur mir Wasser (bzw. mit den gleichen Programmen).

Heisst: Debian Bugfixd die andere nicht

[CaT]

stimmt ne gute erkenntniss

so hab ich das noch gar nicht angeschaut.

[Bert]

Außerdem hat Debian mit Abstand die meisten Packete. Daher kommen die dann auch öfter vor..

[Spike05]

Je mehr Security Fixes desto sicherer die Distri !!

Das mag auf Linux/Unix zutreffen...

cu

Jochen

[Hackmeck]

Je mehr Security Fixes desto sicherer die Distri !!

Das mag auf Linux/Unix zutreffen...

Klar, DOS z.B. ist sicherer - schließlich ist es nicht netzwerkfähig ...

[BlackEagle]

Klar, DOS z.B. ist sicherer - schließlich ist es nicht netzwerkfähig ...

Seit wann das denn? Ich weiß ja nicht auf welchem DOS du damals Doom im Netzwerk gespielt hast, aber bei mir gings...

[Hackmeck]

Klar, DOS z.B. ist sicherer - schließlich ist es nicht netzwerkfähig ...

Seit wann das denn? Ich weiß ja nicht auf welchem DOS du damals Doom im Netzwerk gespielt hast, aber bei mir gings...

Ging das damals nicht nur über ein serielles Nullmodemkabel?
DOS ist aber ehrlich gesagt nicht meine Welt, ich hatte damals einen Amiga ...

[Six]

Je mehr Security Fixes desto sicherer die Distri !!

Das mag auf Linux/Unix zutreffen...

Klar, DOS z.B. ist sicherer - schließlich ist es nicht netzwerkfähig ...

Pah, Novell hatte mit dem Personal Netware ein schickes P2P Netzwerk für den Heimgebrauch (für Doom und natürlich Duke Nukem 3D). Und heute gibt es natürlich einen TCP/IP Stack für DOS, der läuft prima. Mit Arachne hat man sogar einen graphischen Browser für's Internet, aber den brauchen wir in der Uni eigentlich nicht. Dort laufen nämlich unsere sämtlichen Bibliothekkatalogklienten (geiles Wort) auf MS-DOS 5.