Wollte mich heute zum so genannten "secure-net"-Drahtlosverbindung meiner Hochschule verbinden. Habe dabei folgende Einstellungen der Verbindung benutzt, welche unter WinXP und Vista funktionieren:
FHO Securenet-Verbindungseinstellungen für Windows Vista:
Sicherheitstyp: WPA2-Enterprise
Verschlüsselungstyp: AES (Nicht unter GNOME vorhanden)
Netzwerkauthentifizierung über: Geschütztes EAP (PEAP)
Benutzerinformationen für weitere Verbindungen...
... mit diesem Netzwerk zwischenspeichern: aktiviert (nicht unter GNOME vorhanden)
Serverzertifikat überprüfen: aktiviert (Nicht unter GNOME vorhanden)
Authentifizierungsmethode: Gesichertes Kennwort (EAP-MSCHAP v2)
Benutzername: Studenen-ID
Kennwort: Studenen-Kennwort
Wenn ich mit diesen Einstellungen connecten will, friert Fedora komplett ein. Man muss dann mit der brechstange rebooten.
Es gibt aber auch noch einigee Fragezeichen im GNOME Verbindungssetup. Z.B. kann man als PEAP Version 0, 1 und auto wählen. Ist diese Einstellung wichtig? Habe halt default mäßig auto drin.
Auch dass man AES nicht wählen kann, ist doch seltsam oder?
Ich hoffe es kennt sich jemand hier aus. Ich kann mich zwar auch über ein sogenanntes "web-login" netz einwählen, das ist aber ungeschützt und man muss sich dort jedes mal mit seinen daten anmelden, was auf die dauer nervig ist.
Gruß, eyjay.