Hi,
wollte auf einem Laptop neben win ein Lenny bringen OHNE den MBR der Platte zu ändern. (also mit USB stick Linux, ohne Windows.)
Der Installer bootet problemlos vom usb.stick, die Installation läuft durch, nur an dem Punkt Grub in den MBR schreiben habe ich als Ziel /dev/sda1 angegeben. (die ganze Installation wie hier beschrieben: http://d-i.alioth.debian.org/manual/de. ... images-usb)
(Die Platte war vom Installer als /dev/hda, der Stick als /dev/sda erkannt worden).
Leider kriege ich das System nicht gestartet...
1. War es falsch den /dev/sda1 anzugeben, wäre /dev/sda richtig gewesen?
2. Habe danach mit syslinux versucht, alles ohne Erfolg, das einzige ist, wenn ich den Kernel+initrd auch auf dem stick habe wird der kernel geladen und das ganze friert ein, wenn er auf die root partition wartet.
Wie kriegt man das hin, google ist etwas schwierig, weil sich bei den Begriffen immer alles um den Installationsprozess vom usb Stick dreht und mit dem habe ich ja keine Probleme, ich benötige den usb stick ja nur als "Bootfloppy".
Ulrich
USB Stick als Bootfloppy
- martin@debian
- Beiträge: 29
- Registriert: 22.09.2007 11:14:14
Re: USB Stick als Bootfloppy
Hallo!
Ich versuche, zu verstehen, was Du da vor hast. Also, Du möchtest Linux auf der Festplatte installieren, aber den Bootloader auf dem USB-Stick packen. Richtig?
Das dürfte normal kein Problem sein. Es wäre sicher gut gewesen, an Stelle von sda1 nur sda anzugeben. Du hast doch wahrscheinlich den USB-Stick nicht Partioniert, oder?
Warum installierst Du den Grub nicht in den MBR der Festplatte, dann kannst Du ganz bequem Windows oder Linux beim Start auswählen. Solltest Du kein Interesse mehr an Linux haben, was ich mir nicht vorstellen kann, dann kannst Du mit der Windows-CD den MBR wieder reparieren.
Vielleicht teilst Du uns auch noch etwas über Deine Hardware mit.
mfg
Martin
P.S.: Ist für Deinen Fall nicht die Live-CD das Richtige für Dich?
Ich versuche, zu verstehen, was Du da vor hast. Also, Du möchtest Linux auf der Festplatte installieren, aber den Bootloader auf dem USB-Stick packen. Richtig?
Das dürfte normal kein Problem sein. Es wäre sicher gut gewesen, an Stelle von sda1 nur sda anzugeben. Du hast doch wahrscheinlich den USB-Stick nicht Partioniert, oder?
Warum installierst Du den Grub nicht in den MBR der Festplatte, dann kannst Du ganz bequem Windows oder Linux beim Start auswählen. Solltest Du kein Interesse mehr an Linux haben, was ich mir nicht vorstellen kann, dann kannst Du mit der Windows-CD den MBR wieder reparieren.
Vielleicht teilst Du uns auch noch etwas über Deine Hardware mit.
mfg
Martin
P.S.: Ist für Deinen Fall nicht die Live-CD das Richtige für Dich?
Re: USB Stick als Bootfloppy
sorry, war ein paar Tage 'raus...
Dass ich kein Linux mehr will kann man ausschließen
bin eigentlich seit Woody dabei.
- keine Live CD, weil zu langsam und ich das CD Laufwerk dann nicht mehr nutzen kann
- MBR nicht beschreiben, weil es nicht mein Rechner ist
die Debian Partition versteckt sich halt hinten auf der Platte und ansonsten ist alles "untouched"
Der Stick war partitioniert, aber als FVAT (vielleicht hat Grub damit Schwierigkeiten?)
Ich gehe das ganze bei Gelegenheit nochmal an mit Grub in /dev/sda schrieben (komme aber im Moment nicht an den Rechner).
Ulrich
Dass ich kein Linux mehr will kann man ausschließen
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- keine Live CD, weil zu langsam und ich das CD Laufwerk dann nicht mehr nutzen kann
- MBR nicht beschreiben, weil es nicht mein Rechner ist
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Der Stick war partitioniert, aber als FVAT (vielleicht hat Grub damit Schwierigkeiten?)
Ich gehe das ganze bei Gelegenheit nochmal an mit Grub in /dev/sda schrieben (komme aber im Moment nicht an den Rechner).
Ulrich