Mit Kernel 2.6.24 lief bei mir noch alles perfekt und ohne nennenswerte Probleme. Weil ich mir dann im April nen neuen PC gegönnt habe brauche ich einen etwas neueren Kernel, aber da stosse ich von einem Bug auf den nächsten. Kurz gesagt erscheint mir alles was neuer ist als Kernel 2.6.24 als der letzte Schrott.
Beispielsweise funktioniert UDF packet writing nicht (Rechner stürtzt ab, wenn man es benutzen will). Auch der Realtime-Kernel ist unbrauchbar 2.6.24-rt21 läuft super, 2.6.26.6-rt11 stürtzt nach dem Booten kurz vorm Login ab, irgendwelche Systemlogs=Fehlanzeige. DVD's lassen sich nicht mehr umounten, jedenfalls bekomme ich das Laufwerk danach nicht geöffnet ohne zu rebooten. Und das Timing von Video und Audio kann man auch in die Tonne treten. Ich frage mich, wie man sowas als stabil veröffentlichen kann.
Gibt es hier Leute die das ähnlich erleben? Und hat jemand ne Ahnung, was da bei den Kernel-Entwicklern los ist?
Kernel grösser 2.6.24 = Schrott? Selbes mit rt-patch
- matman
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Kernel grösser 2.6.24 = Schrott? Selbes mit rt-patch
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Re: Kernel grösser 2.6.24 = Schrott? Selbes mit rt-patch
Da bei mir bis auf den 2.6.25er alle ganz hervorragend funktionieren befürchte ich, dass es entweder nur am rt patch oder am Rest der Software die du verwendest liegt. UDF hab ich gerade mit 2.6.27.7 erst verwendet --> no probs!
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Re: Kernel grösser 2.6.24 = Schrott? Selbes mit rt-patch
Wäre vielleicht möglich. Ich Habe zur Zeit Lenny installiert. Sooo viele Probleme hatte ich mit einem Debian Testing allerdings noch nie. Ausserdem las ich hier im Forum vor ner Weile mal irgendwo, dass Lenny wohl recht bald stable werden soll. Da dürften dann ja eigentlich kaum noch Fehler vorhanden sein.Psych hat geschrieben:dass es entweder nur am rt patch oder am Rest der Software die du verwendest liegt.
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