Image meiner Debian-Installation
Image meiner Debian-Installation
Ich bin es unter Windows genohnt, mit Acronis True Image ratz-fatz ganze Partitionen zu sichern. Dauert nicht lange. Wenn ich aber eine etx3-Partition clonen will, arbeitet das Programm vermutlich in einem anderen Modus, sodass die Prozedur Stunden dauert.
Gibt es ein Linux-Programm, das für meinen Zweck geeigneter wäre? Partimage geht nicht, das weigert sich, die Partition zu sichern, weil es einen Fehler festgestellt hat.
Christine
Gibt es ein Linux-Programm, das für meinen Zweck geeigneter wäre? Partimage geht nicht, das weigert sich, die Partition zu sichern, weil es einen Fehler festgestellt hat.
Christine
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Re: Image meiner Debian-Installation
Hallo
Muß es unbedingt ein 1:1 image sein ß
wenn ja: dd, clonezilla, Ping
wenn nein : dar, star, rsync, cp
mfg
schwedenmann
Muß es unbedingt ein 1:1 image sein ß
wenn ja: dd, clonezilla, Ping
wenn nein : dar, star, rsync, cp
mfg
schwedenmann
Re: Image meiner Debian-Installation
hi,
immer wieder mal diese frage und meine antwort dazu:
bootcd oder mondo.
mfg
-ip-
immer wieder mal diese frage und meine antwort dazu:
bootcd oder mondo.
mfg
-ip-
Re: Image meiner Debian-Installation
Dann solltest du dein Dateisystem mit fsck überprüfen!chrissy64 hat geschrieben:Partimage geht nicht, das weigert sich, die Partition zu sichern, weil es einen Fehler festgestellt hat.
mfg pluvo
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Re: Image meiner Debian-Installation
OK, werde ich machen. - Danke!pluvo hat geschrieben:Dann solltest du dein Dateisystem mit fsck überprüfen!
Chrissy
Re: Image meiner Debian-Installation
Also ich nutze für meine Partitions mit ext3 auch Acronis, bei mir dauert der Vorgang, je nach Größe, ca 5 Minuten.
Zu Partimage:
Hast Du Dich mit dem Programm mal vertraut gemacht?
Z.B. darf nur root das Programm ausführen, die zu sichernde Partition darf nicht gemountet sein usw.
Zu Partimage:
Hast Du Dich mit dem Programm mal vertraut gemacht?
Z.B. darf nur root das Programm ausführen, die zu sichernde Partition darf nicht gemountet sein usw.
- trompetenkaefer
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Re: Image meiner Debian-Installation
Hallo,
ein Howto zu Partimage gibts hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/partimage
TrueImage:
http://wiki.ubuntuusers.de/Trueimage
und die SystemRescueCD:
http://wiki.ubuntuusers.de/SystemRescueCD
Grüße
Trompetenkaefer
ein Howto zu Partimage gibts hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/partimage
TrueImage:
http://wiki.ubuntuusers.de/Trueimage
und die SystemRescueCD:
http://wiki.ubuntuusers.de/SystemRescueCD
Grüße
Trompetenkaefer
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trompetenkaefer - Mein Blog http://trompetenkaefer.wordpress.com/
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Re: Image meiner Debian-Installation
Interessant, wußte gar nicht, daß es eine Anleitung für Acronis auf ubuntuusers.de gibt.
Wobei diese Linux-Variante aber nicht für Privatanwender gedacht ist, sondern eher für Firmen mit Serverbetrieb, daher auch der hohe Preis von ca. 600 oder 700 €.
Aber ich habe für mich eine Möglichkeit gefunden, das Programm in einer ausschließlichen Linux-Umgebung über Grub zu starten, also ohne Boot-CD.
Falls es jemanden interessiert, hier ist eine Beschreibung:
http://www.hackerboard.de/thread.php?th ... 23187&sid=
Aber man braucht trotz Linux-Kernel noch ein Windows. Da traf es sich gut, daß die "Kinder" in der Familie noch einen Windows PC haben.
Ich habe also die beschriebenen Dateien extrahiert, in einen zuvor angelegten Ordner kopiert und per CD mit nach Hause genommen.
Hier dann in ein Verzeichnis abgelegt und den Eintrag in der menu.lst vorgenommen
Nun läßt sich Acronis über das Grubmenü starten.
Noch ein wichtiger Hinweis:
Da ich meine Backups auf eine externe USB-Platte schreibe, habe ich die Platte als FAT32 formatiert.
Damit Acronis die Platte beschreiben kann, habe ich eine SecureZone über die gesamte Größe eingerichtet.
Unter Windows ist diese SecureZone eine versteckte Partition, unter Linux aber eine ganz simple logische Partition, die selbstverständlich sichtbar ist.
Ich habe also eine sda1 (gesamte Platte) und eine sda5 als Bereich für das Backup.
Das funktioniert so ganz tadellos, ohne irgendwelche Probleme.
Wobei diese Linux-Variante aber nicht für Privatanwender gedacht ist, sondern eher für Firmen mit Serverbetrieb, daher auch der hohe Preis von ca. 600 oder 700 €.
Aber ich habe für mich eine Möglichkeit gefunden, das Programm in einer ausschließlichen Linux-Umgebung über Grub zu starten, also ohne Boot-CD.
Falls es jemanden interessiert, hier ist eine Beschreibung:
http://www.hackerboard.de/thread.php?th ... 23187&sid=
Aber man braucht trotz Linux-Kernel noch ein Windows. Da traf es sich gut, daß die "Kinder" in der Familie noch einen Windows PC haben.
Ich habe also die beschriebenen Dateien extrahiert, in einen zuvor angelegten Ordner kopiert und per CD mit nach Hause genommen.
Hier dann in ein Verzeichnis abgelegt und den Eintrag in der menu.lst vorgenommen
Code: Alles auswählen
title Backup
root (hd0,0)
kernel /root/Acronis/kernel.dat quiet ramdisk_size=100000 vga=795
initrd /root/Acronis/initrd /S
Noch ein wichtiger Hinweis:
Da ich meine Backups auf eine externe USB-Platte schreibe, habe ich die Platte als FAT32 formatiert.
Damit Acronis die Platte beschreiben kann, habe ich eine SecureZone über die gesamte Größe eingerichtet.
Unter Windows ist diese SecureZone eine versteckte Partition, unter Linux aber eine ganz simple logische Partition, die selbstverständlich sichtbar ist.
Ich habe also eine sda1 (gesamte Platte) und eine sda5 als Bereich für das Backup.
Das funktioniert so ganz tadellos, ohne irgendwelche Probleme.
Re: Image meiner Debian-Installation
Ich hatte immer von der Acronis-Boot-CD gebootet gehabt, so war es nicht möglich, schnell ein Image zu ziehen. Gestern habe ich Acronis True Image in Windows installiert, und wieder ist die ext3-Partition mit einem roten "X" gekennzeichnet gewesen, allerdings ließ sich die Partition problemlos sichern. Dauer: 6 oer 7 Minuten.Clio hat geschrieben:Also ich nutze für meine Partitions mit ext3 auch Acronis, bei mir dauert der Vorgang, je nach Größe, ca 5 Minuten.
.
Ein mehrmaliger Check mit fsck hat nichts Auffälliges ergeben.
lg Christine
Re: Image meiner Debian-Installation
Ein "rotes X" habe ich bei Acronis noch nie gesehen.
Gibt es da eine genauere Fehlermeldung?
Wohin sicherst Du die Daten? Auf DVD oder USB-HDD? FAT32 oder was anderes?
Obwohl Acronis für Windows entwickelt wurde, kann es problemlos die Linux-Dateisysteme ext3 und reiserfs lesen.
Beim Schreiben sieht das etwas anders aus, s. den Hinweis in meinem Beitrag zuvor.
Gibt es da eine genauere Fehlermeldung?
Wohin sicherst Du die Daten? Auf DVD oder USB-HDD? FAT32 oder was anderes?
Obwohl Acronis für Windows entwickelt wurde, kann es problemlos die Linux-Dateisysteme ext3 und reiserfs lesen.
Beim Schreiben sieht das etwas anders aus, s. den Hinweis in meinem Beitrag zuvor.
Re: Image meiner Debian-Installation
Partimage hat ja auch den Nachteil, dass die Zielpartition genauso gross sein muss, wie die
Quellpartition, unabhängig von der tatsächlichen Datenmenge.
Wie sieht es aus, wenn die Zielpartition grösser ist? Gibt es da Einbussen?
Quellpartition, unabhängig von der tatsächlichen Datenmenge.
Wie sieht es aus, wenn die Zielpartition grösser ist? Gibt es da Einbussen?
Re: Image meiner Debian-Installation
Ich zitiere mal aus dem Ubuntu-Wiki
Sollte das Image auf eine andere, größere Partition kopiert worden sein, hat das resultierende Dateisystem nur die Größe der Ursprungspartition. Mit resize2fs können ext2 und ext3 Dateisysteme leicht auf die gesamte Partition ausgedehnt werden:Code: Alles auswählen
sudo resize2fs /dev/...
Re: Image meiner Debian-Installation
erm schonmal was von dump gehoert? ist doch das standardtool fuer sowas.....
Re: Image meiner Debian-Installation
Ich bin mit Clonezilla zufrieden. Macht meine ReiserFS-Partitionen in ein paar Minuten ![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)