Das "push"-Kommando fügt eine entsprechende Route für das "Server-Netz" in der Routing-Tabelle des OpenVPN-Clients ein - damit kann der OpenVPN-Client dieses Netz erreichen. Das Problem mit dem "Rückweg" bleibt aber bestehen. Die Rechner im "Server-Netz" müssen ebenfalls mitgeteilt bekommen, wie sie das VPN-Netz kontaktieren können, sonst schicken sie ihre Antwort-Pakete nicht an den OpenVPN-Server, der diese dann weiterleitet, sondern an ihr Standard-Gateway.Huck Fin hat geschrieben:push “route 192.168.178.0 255.255.255.0″
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echo "1" >> /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Das Hinzufügen einer statischen Route für das OpenVPN-Netz im Konfigurationsmenü der FritzBox muss also weiterhin erfolgen. Oder man "nattet" (iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 ... -j SNAT --to 192.168.1.98) den kompletten VPN-Traffic, sodass dem "Server-Netz" vorgegaukelt wird, dieser Traffic käme vom OpenVPN-Server ...