Hallo zusammen,
ich benütze ganz gerne den kNetworkmanager auf meinem Laptop, da ich mich in diverse Netze per WLAN einklinken muss.
Jetzt hatte ich bei Suse mal gesehen, dass der Networkmanager dort auch DFÜ- bzw. Wählverbindungen managen kann.
Leider hab ich für den NM in den Debian-Paketen nur das OpenVPN- und Cisco-Paket gesehen, aber keines für DFÜ.
Wie krieg ich das denn unter Debian hin ? Gehts das ?
Danke und Gruß
Andreas
kNetworkmanager für Wähl- oder DFÜ-Verbindungen nutzen, wie?
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Ist für beide Arten von Verbindung, analoge und digitale (ISDN) Einwahlverbindungen.
kPPP hab ich im Moment am laufen (mehr oder weniger), ich möchte aber halt nur ein Tool haben.
Da der NM wegen WLAN sowieso dauernd läuft, hab ich mir gedacht, was Suse kann, kann Debian auch.
Daher die Frage, wie man das im NM realisieren kann.
Danke und Gruß
Andreas
kPPP hab ich im Moment am laufen (mehr oder weniger), ich möchte aber halt nur ein Tool haben.
Da der NM wegen WLAN sowieso dauernd läuft, hab ich mir gedacht, was Suse kann, kann Debian auch.
Daher die Frage, wie man das im NM realisieren kann.
Danke und Gruß
Andreas
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Re: kNetworkmanager für Wähl- oder DFÜ-Verbindungen nutzen, wie?
Es ist jetzt etliche Zeit ins Land gestrichen und doch hat sich hier nichts geändert.
Drum möchte ich den Punkt nochmal aufgreifen.
Bei Kubuntu und bei Suse kann der kNetworkmanager ebenfalls Dialup-Verbindungen managen und zwar auch diejenigen, die man in kppp angelegt hat.
In Debian findet man etliche Zusatz-Pakete für den Networkmanager, z.B.
network-manager-openvpn
network-manager-pptp
network-manager-vpnc
aber das sind alles Zusatz-Module für VPN-Sachen.
Darum nochmal die Frage, warum es bei Kubuntu und Suse möglich ist, die Wählverbindungen im Networkmanager aufzurufen und bei Debian nicht ??
Danke und Gruß
Andreas
Drum möchte ich den Punkt nochmal aufgreifen.
Bei Kubuntu und bei Suse kann der kNetworkmanager ebenfalls Dialup-Verbindungen managen und zwar auch diejenigen, die man in kppp angelegt hat.
In Debian findet man etliche Zusatz-Pakete für den Networkmanager, z.B.
network-manager-openvpn
network-manager-pptp
network-manager-vpnc
aber das sind alles Zusatz-Module für VPN-Sachen.
Darum nochmal die Frage, warum es bei Kubuntu und Suse möglich ist, die Wählverbindungen im Networkmanager aufzurufen und bei Debian nicht ??
Danke und Gruß
Andreas
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Re: kNetworkmanager für DFÜ-Verbindungen unter Debian
So, einen Schritt weiter. Der kNM kann unter Debian natürlich genauso Wählverbindungen aufbauen.
Ein Eintrag in die /etc/network/interfaces brauchte den nötigen Menüpunkt zum Erscheinen.
wobei hier "name_anwahlskript" das Skript unter /etc/chatscripts ist, dass die Anwahl erledigen soll.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wie man im chatscript die nötigen DNS-Server richtig setzt, dann läuft das auch noch.
Dazu hab ich unter /etc/ppp/resolv eine Datei mit dem Namen "name_anwahlskript" und folgendem Inhalt:
Aber trotzdem sagt er mir in der Syslog:
Stimmt das mit der /etc/ppp/resolv/name_anwahlskript nicht ?
Gruß
Andreas
Ein Eintrag in die /etc/network/interfaces brauchte den nötigen Menüpunkt zum Erscheinen.
Code: Alles auswählen
iface ppp0 inet ppp
provider name_anwahlskript
Jetzt muss ich nur noch schauen, wie man im chatscript die nötigen DNS-Server richtig setzt, dann läuft das auch noch.
Dazu hab ich unter /etc/ppp/resolv eine Datei mit dem Namen "name_anwahlskript" und folgendem Inhalt:
Code: Alles auswählen
nameserver 216.155.175.40
nameserver 216.155.165.50
Code: Alles auswählen
pppd: primary DNS address 10.11.12.13
pppd: secondary DNS address 10.11.12.14
Gruß
Andreas