T-online Router für debian Ungeignet ?
- Single18e
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
joa aktuell tut ers auch nimmer weil ich das prob hatte das die kiste mir keine ip geben wollte , was aber daran lag das er auf nem völlig falschen interface gesucht hat er hat immer versucht seine ip über 192.168.0.1 abzurufen aber das natürlich unmöglich wenn der router sich unter 2.1 befindet. Daher hab ich ihm die 2.10 fest gegeben.
Allerdings hab ich die eine Windoows Kiste von mir auch mit ner Statischen ip versehn (als einzigste von 4) und selbet der wird inner liste geführt das ich ihn freigeben kann.
Ich bin mitlerweile soweit das ich sage das die T-Online Router Kiste nicht mit den Netzanfragen von Linux / Debian klar kommt. Der Router bekommt zwar seine Anfrage vom Debian weiß aber nichts damit anzufangen.
Ich weiß es nimmer , ich glaub ich nimm gleich nen Hammer und zertrümmer ihn in kleine Handliche teile, dann schick ich ihn an T-Online zurück und melde nen Garantiefall xD Rücksendeungsgrund: Plötzliche Selbstzerstörung
Gruß Olli
Allerdings hab ich die eine Windoows Kiste von mir auch mit ner Statischen ip versehn (als einzigste von 4) und selbet der wird inner liste geführt das ich ihn freigeben kann.
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Das ist quatsch.Single18e hat geschrieben:Ich bin mitlerweile soweit das ich sage das die T-Online Router Kiste nicht mit den Netzanfragen von Linux / Debian klar kommt.
Ist auch quatsch, DHCP funktioniert anders. Vom Client wird nach keiner IP gesucht. Wenn die Kiste per DHCP keine Adresse bezieht such nach der Ursache.Single18e hat geschrieben:...hat er hat immer versucht seine ip über 192.168.0.1 abzurufen...
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
lag wohl nen missverständniss vor sorry ^^Single18e hat geschrieben:
...hat er hat immer versucht seine ip über 192.168.0.1 abzurufen...
Ist auch quatsch, DHCP funktioniert anders. Vom Client wird nach keiner IP gesucht. Wenn die Kiste per DHCP keine Adresse bezieht such nach der Ursache.
Also vorher war der standart route 192.168.0.1
Aber da kann er sich ja nix finden wenn der Route eigendlich 192.168.2.1 heißen müsste.
Oder seh ich das jetzt ganz falsch ?
Ich hab konnte auch den default route nicht umstellen so wirklich wenn ich nach dem start den defaultroute via shell geändert hab hatte das null efekt trotz dienst neustart und nach nem reboot war wieder alles beim alten also default wieder 192.168.0.1 wobei ich mich frag why er meine einstellungen nicht gesaved hat.
Mal jetzt ne andere Frage wie sieht es mit anderen Distrubitionen aus (Ubuntu und Freunde).
Da liegen ja mitlerweile zum großteil auch schon Server Versionen von vor .
Sollte ich vieleicht m,al testen wie es da aussieht (wobei ich denke das ichs selbe Prob haben werde weil ist ja auch Debian)?
Gruß Olli
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Ja, DHCP interessiert das eingerichtete Routing überhaupt nicht. Sorge für eine korrekte Konfiguration auf der Büchse und alles wird gut.Single18e hat geschrieben:Oder seh ich das jetzt ganz falsch?
Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Hehe, wo das Problem liegt, ist jetzt wohl klar.
Irgendwie logisch, oder?
Ich möchte das mal vereinfacht darstellen:
Der Client sendet einen Broadcast (welcher immer an alle geht: Absenderadresse 0.0.0.0 Zieladresse 255.255.255.255) und somit auch an alle DHCP-Server, mit dem Wunsch eine IP-Adresse zugeteilt zu bekommen.
Alle DHCP-Server senden daraufhin wieder einen Broadcast mit einem Angebot für eine IP-Adresse.
Der DHCP-Client wählt einen DHCP-Server und die angebotene IP-Adresse aus und sendet wieder einen Broadcast um seine Wahl mitzuteilen.
Erst ab jetzt läuft die Kommunikation nicht mehr über Broadcasts!
Der DHCP-Server (Absender ist jetzt z.B. 192.168.2.1) sendet eine Bestätigung an den DHCP-Client (Ziel ist die soeben vergebene Adresse des Clienten, also z.B. 192.168.2.10).
Gruß,
Daniel
Am Anfang hat der Client noch gar keine IP, d.h. ein Routing wäre auch gar nicht möglich.stinkstiefel hat geschrieben:Ja, DHCP interessiert das eingerichtete Routing überhaupt nicht.
Irgendwie logisch, oder?
Ich möchte das mal vereinfacht darstellen:
Der Client sendet einen Broadcast (welcher immer an alle geht: Absenderadresse 0.0.0.0 Zieladresse 255.255.255.255) und somit auch an alle DHCP-Server, mit dem Wunsch eine IP-Adresse zugeteilt zu bekommen.
Alle DHCP-Server senden daraufhin wieder einen Broadcast mit einem Angebot für eine IP-Adresse.
Der DHCP-Client wählt einen DHCP-Server und die angebotene IP-Adresse aus und sendet wieder einen Broadcast um seine Wahl mitzuteilen.
Erst ab jetzt läuft die Kommunikation nicht mehr über Broadcasts!
Der DHCP-Server (Absender ist jetzt z.B. 192.168.2.1) sendet eine Bestätigung an den DHCP-Client (Ziel ist die soeben vergebene Adresse des Clienten, also z.B. 192.168.2.10).
Genau.stinkstiefel hat geschrieben:Sorge für eine korrekte Konfiguration auf der Büchse und alles wird gut.
Gruß,
Daniel
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
kk Leute Spätestens jetzt haber es geschaft meinen kopf zu FI**EN xD
Hab das problem wiederwillig auf die harte art geregelt, wie ich es in meinem ersten post schon angemerkt hatte, windows....
Kurz angemerkt:
Alle Ports (80,21,22,443,25 etc.) an den Windows PC weitergeleitet (192.168.2.3) und von daaus via Hostlist und Firewall routing weitergeleitet an den Debian unter 192.168.2.10.
Läuft 1A ohne nennenswerte ladezeit Probleme.
War zwar nicht die Feinste Art aber naja wir schweiften langsam vom Problem ab....
THEMA KANN AN DIESER STELLE GESCHLOSSEN WERDEN
(Ausser es hat noch jemand den ULTIMATIVEN Lösungsweg mit 1 A Anleitung)
In diesem Sinne nochmal danke an alle Poster für eure vorschläge aber es hat alles nicht seien sollen.
VIELEN DANK Und Liebe Grüße aus Schwerte
Olli
Hab das problem wiederwillig auf die harte art geregelt, wie ich es in meinem ersten post schon angemerkt hatte, windows....
Kurz angemerkt:
Alle Ports (80,21,22,443,25 etc.) an den Windows PC weitergeleitet (192.168.2.3) und von daaus via Hostlist und Firewall routing weitergeleitet an den Debian unter 192.168.2.10.
Läuft 1A ohne nennenswerte ladezeit Probleme.
War zwar nicht die Feinste Art aber naja wir schweiften langsam vom Problem ab....
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Ach so, sag doch gleich das du das Handbuch für die SiduxBox vorgelesen bekommen möchtest.Single18e hat geschrieben:(Ausser es hat noch jemand den ULTIMATIVEN Lösungsweg mit 1 A Anleitung)
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Ahm *hust* ne soweit is es noch nicht ^^ und auch wenn die andeutung machst kannst se dir dezent sparen ^^
Gehöre nicht zu der gattung der Noobs sorrry
Aber will hier jetzt auch keinen Unfrieden Stifften
Verbleiben wir mit den einfachen worten:
THREAD GESCHLOSSEN
Gruß Olli
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Auf der SiduxBox, welche hier der DHCP-Client ist, DHCP einschalten, so dass sich die SiduxBox die IP-Adresse vom Speedport per DHCP zuteilen lässt.Single18e hat geschrieben:Ausser es hat noch jemand den ULTIMATIVEN Lösungsweg mit 1 A Anleitung
Das sollte kein Problem darstellen:
Das benötigte Paket ist "dhcp3-client".
Und dann kannst du dir (als root) mit:
Code: Alles auswählen
dhclient3 eth0
Bzw. trage einfach in der /etc/network/interfaces so etwas ein (bzw. Eintrag abändern):
Code: Alles auswählen
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
Das war es dann auch schon.
Gruß,
Daniel
Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Tach zusammen,
auch wenn der Thread schon zu is, totzdem eine Alternativ-Vorschlag:
Die Speedports sind sicherlich nicht die tollsten Router und ich hab mich auch schon oft genug drüber geärgert, aber zumindest laufen sie mittlerweile stabil 24/7 - zumindest bei mir. Die Macke mit der eingeschränkten Portweiterleitung ist schon nervig vor allem wenn man jahrelang ne Fritzbox gewöhnt war... Soweit ich das bisher durchblickt habe, kann man dem Speedport (bei mir 701) nur ihm bekannte Rechner für eine Portweiterleitung unterjubeln. Die Bekanntmachung funktioniert nicht wirklich. Aber zumindest merkt sich der DHCP jeden Rechner, dem er selbst mal eine IP verpasst hat. Also habe ich bei mir zunächst den IP Bereich des DHCP auf einen kleinen Bereich (e.g. 2-20) eingeschränkt und dann ihn alle Adressen vergeben lassen. Das geht -wenn man nicht gerade 20 Netzwerkkarten ihm Schrank hat- am besten über ne Bridge mit IP Weiterleitung und zwanzig tap devices (mit unterschiedlicher MAC Adresse), die sich über die Bridge beim DHCP ne IP holen. Danach kennt der Speedport diese IP Adressen und sie sollten in der Liste der bekannten PCs auftauchen. Im Anschluss die vergebenen IPs aus dem Bereich für dne DHCP raus nehmen (e.g. 21-254). Die "vorinitialisierten" Adressen merkt sich der Router, da sie ja vom DHCP vergeben worden sind. Diese kann man nun als statische IPs benutzen und auch seine Portweiterleitung einrichten. Klingt umständlich, is es auch, aber es funzt zumindest bei mir und ich spar mir die 150 Ocken für ne Fritzbox.
Gruß Lars
auch wenn der Thread schon zu is, totzdem eine Alternativ-Vorschlag:
Die Speedports sind sicherlich nicht die tollsten Router und ich hab mich auch schon oft genug drüber geärgert, aber zumindest laufen sie mittlerweile stabil 24/7 - zumindest bei mir. Die Macke mit der eingeschränkten Portweiterleitung ist schon nervig vor allem wenn man jahrelang ne Fritzbox gewöhnt war... Soweit ich das bisher durchblickt habe, kann man dem Speedport (bei mir 701) nur ihm bekannte Rechner für eine Portweiterleitung unterjubeln. Die Bekanntmachung funktioniert nicht wirklich. Aber zumindest merkt sich der DHCP jeden Rechner, dem er selbst mal eine IP verpasst hat. Also habe ich bei mir zunächst den IP Bereich des DHCP auf einen kleinen Bereich (e.g. 2-20) eingeschränkt und dann ihn alle Adressen vergeben lassen. Das geht -wenn man nicht gerade 20 Netzwerkkarten ihm Schrank hat- am besten über ne Bridge mit IP Weiterleitung und zwanzig tap devices (mit unterschiedlicher MAC Adresse), die sich über die Bridge beim DHCP ne IP holen. Danach kennt der Speedport diese IP Adressen und sie sollten in der Liste der bekannten PCs auftauchen. Im Anschluss die vergebenen IPs aus dem Bereich für dne DHCP raus nehmen (e.g. 21-254). Die "vorinitialisierten" Adressen merkt sich der Router, da sie ja vom DHCP vergeben worden sind. Diese kann man nun als statische IPs benutzen und auch seine Portweiterleitung einrichten. Klingt umständlich, is es auch, aber es funzt zumindest bei mir und ich spar mir die 150 Ocken für ne Fritzbox.
Gruß Lars
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
*REOPEN*
Das Thema scheint doch noch nicht Tot zu sein ^^
Erstmal danke an Danielx ^^ genau das hatte ich vorher laufen ^^ aber wie erwähnt tauchte der PC nicht in den Freizugebenden P´ Liste auf ^^
Zu leftux muss ich sagen so kompliziert hört es sich garnicht an xD hab schon weitaus schlimmeres gelesen ^^
Werde das ganze mal im laufe des Vormittags mal Praktisch testen und hoffen das es geht
Sollte es klappen werd ich dich für den FriedensForumsPreis vorschlagen *lach*
So schöne Nacht euch allen noch und bis später =)
Gruß Olli
Das Thema scheint doch noch nicht Tot zu sein ^^
Erstmal danke an Danielx ^^ genau das hatte ich vorher laufen ^^ aber wie erwähnt tauchte der PC nicht in den Freizugebenden P´ Liste auf ^^
Zu leftux muss ich sagen so kompliziert hört es sich garnicht an xD hab schon weitaus schlimmeres gelesen ^^
Werde das ganze mal im laufe des Vormittags mal Praktisch testen und hoffen das es geht
Sollte es klappen werd ich dich für den FriedensForumsPreis vorschlagen *lach*
So schöne Nacht euch allen noch und bis später =)
Gruß Olli
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Wie so oft, sitzt das Problem vor dem Bildschirm. Du hast immer noch nicht Deinen Server richtig als DHCP-Client konfiguriert. Google mal ein bischen, oder such mal das Forum nach Anleitungen ab, wie das geht.
DHCP-Server auf der Server ausschalten! Darf nur einmal im Netz vorhanden sein, hier in Form des Routers.
Dann wird Dein W700V genauso wie meines in einer gemischten Umgebung spielen.
Auf ein neues,
Rolf
DHCP-Server auf der Server ausschalten! Darf nur einmal im Netz vorhanden sein, hier in Form des Routers.
Dann wird Dein W700V genauso wie meines in einer gemischten Umgebung spielen.
Auf ein neues,
Rolf
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Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Reißt euch mal etwas zusammen. Das gilt für alle am Thread Beteiligten, auch dem Threadstarter.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: T-online Router für debian Ungeignet ?
Ist das vllt das gleiche Problem, wie ich mit einem Speedport W503V habe? Da war unter Iceweasel an der passenden Stelle einfach nichts eintragbar (da war kein Eingabefeld, aber trotzdem der Hinweis, dass man eintragen soll). Unter Internet Explorer ging es. Jetzt geht es auch mit Iceweasel.stinkstiefel hat geschrieben:Nein, dass kann man bei den Speedports leider nicht.Danielx hat geschrieben:Kann man da nicht einfach den Port der von außen erreichbar sein soll, die interne IP des Rechners und dessen Port angeben?
Den Namen holt sich der Router wohl von NETBIOS. Die Debians haben bei mir als Provisorium die IP-Nummer eingetragen. Man kann das aber ändern.
Heute habe ich etwas Wahnsinniges festgestellt. Man kann dem Router vom Webbrowser aus sagen, dass man sein Passwort vergessen hätte. Und dann resettet das Ding. Man braucht das Ding noch nicht einmal anzufassen. Zum Glück funktioniert die automatische Konfiguration nicht, so dass das Ding anschließend nicht mehr online ist. Wozu kann man eigentlich das Passwort ändern, wenn man den Router per Netzwerk ohne Passwort resetten kann.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!