vergleichbare Debian-Äquivalente zu SuSE-Server Software ?

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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Alien-X1
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vergleichbare Debian-Äquivalente zu SuSE-Server Software ?

Beitrag von Alien-X1 » 05.08.2003 21:12:08

für das professionellen Umfeld bietet SuSE z.B. die Produkte:
SuSE Linux Office Server, SuSE Linux Enterprise Server
SuSE Linux Openexchange Server, ( SuSE Linux Office Desktop ), etc. , an.

(wobei mich speziell der SuSE Linux Office Server
(Vernetzung bis 25 Rechner ) interessiert.

- ich möchte hier KEINE Werbung für SuSE machen, aber:
lassen sich auch mit Debian / GNU - Software vergleichbare
Lösungen erzielen ?

Danke für Eure Hinweise,
Alien-X1

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abi
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Re: vergleichbare Debian-Äquivalente zu SuSE-Server Software ?

Beitrag von abi » 05.08.2003 21:21:04

Alien-X1 hat geschrieben:für das professionellen Umfeld bietet SuSE z.B. die Produkte:
SuSE Linux Office Server, SuSE Linux Enterprise Server
SuSE Linux Openexchange Server, ( SuSE Linux Office Desktop ), etc. , an.

(wobei mich speziell der SuSE Linux Office Server
(Vernetzung bis 25 Rechner ) interessiert.

- ich möchte hier KEINE Werbung für SuSE machen, aber:
lassen sich auch mit Debian / GNU - Software vergleichbare
Lösungen erzielen ?

Danke für Eure Hinweise,
Alien-X1
Office Server noch nie getestet.
Enterprise Server=ja, debian ist ein Ersatz (sogar besser, da leichter up-to-date zu halten und flexibleres/durchsichtigeres system)
Openexchange Server=jaein, Ich hab den Openexchange Server aufgesetzt, das ist eigentlich nur ein mail/dns/dhcp server mit den Daten in einer LDAP Datenbank und mit schönem Webfrontent (das auch noch ziemlich unflexibel ist). Mit ein bisschen Handarbeit und einem vergleichbaren CMS kriegt man das auch mit Debian hin.

Die *Server von SuSE verwenden auch nichts anderes als Standarddaemons wie bind/openldap/apache und anderen dingen, nur das hier die Systeme halt schon weitgehend vorkonfiguriert sind und der Admin nur noch die feineinstellungen vorzunehmen hat (meist über Webfrontent), das alles bekommt man bei Debian auch, nur halt das man mehr selber zu tun hat.

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minimike
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Beitrag von minimike » 05.08.2003 23:53:06

also ich hab mal den SuSE-office-Server in aktion gesehen nimm Debian du brauchst zwar 2 Tage zum einrichten aber ab da hast du Ruhe . Bei SuSE jagt eine Kathastrophe die andere du hängst nur am Rechner und fummlest etwas rum und am Ende funzt dann wieder gar nix wenn du glück hast . Vergiss nicht defekte Grafikarten und Festplatten bei SuSE mit ein zu Kalkulieren oder fehlerhaft formatierte Partitionen die sich so langsam auflösen . Habe noch eine längere Liste auf Lager die sprengt aber den Rahmen dieses Forums

grüße Mike

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Bert
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Beitrag von Bert » 05.08.2003 23:57:04

Ich bin nun wahrlich kein SuSE Fan (gebranntes Kind..) aber was hat SuSE mit kapputen Festplatten und Grafikkarten zu tun? Und wieso sollte Debian da weniger Probleme mit haben? So ganz versteh ich das nicht
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Beitrag von minimike » 07.08.2003 12:12:28

bert das hat alles mit yast zu tun es hat mehr Rechte als Root , es konfiguriert fehlerhaft Grafikkarten so das diese dann das zeitliche Segnen und installier mal SuSE schon nach 3-5 mal Booten und schon sind alle Daten zerstört die Partition auch , du must die ganze Platte auf Nullformatieren weil diese in mehrere hundert Teile aufgsplittet wird und wenn du dann bei SuSE im Support anrufst deswegen , legen die sofort auf . Ich fahre mit den selben Komponenten mein Debian tja läuft alles sauber und ruhig sogar 3 D die Konfiguration dafür war dazu sehr einfach

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Beitrag von Bert » 07.08.2003 13:56:11

Wie gesagt. Ich bin alles andere als ein Fan des Nürnberger Windows. Aber das hört sich doch sehr nach Übertreibeung an. Auf Arbeit hier installieren wir hier öfter SuSE, da Oracle das certifiziert. Und solche Probleme hab ich von unserem Support noch nicht gehört...
Und mehr Rechte als root??? Was sollte das sein??
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Beitrag von abi » 07.08.2003 18:08:15

Bert hat geschrieben:Wie gesagt. Ich bin alles andere als ein Fan des Nürnberger Windows. Aber das hört sich doch sehr nach Übertreibeung an. Auf Arbeit hier installieren wir hier öfter SuSE, da Oracle das certifiziert. Und solche Probleme hab ich von unserem Support noch nicht gehört...
Und mehr Rechte als root??? Was sollte das sein??
*zustimm*

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Beitrag von minimike » 07.08.2003 23:51:58

das sind meine persöhnlichen Erfahrungen mit SuSE wenn ihr mir nicht glaubt ich will mich nicht wichtig machen ich habe nur meine Meinung und Erfahrung kundgegeben diser Mist gehört vom Markt entfernt , ich bin ferner der Meinug SuSE schadet dem Vormarsch von Linux auf alle Computer und stärkt somit Microsoft wenn Neulinuxer wieder dorthin vergrault werden . Zugegeben ich gehöre auch zu der Gruppe von Menschen denen ein sehr großer Wunsch ist wenn diese Firma jetzt sofort ein und für alle mal mit ihren Produkten wie alle propertäre Software verboten wird . Ein so großes Machtpotenzial von Krieg , Frieden , Hunger , Tod , Zukunft und Hoffnung da auch ihr bestimmt schon bemerkt habt , die menschliche Gesellschaft ist im Wandel gleich einem Evolutionssprung , darum darf diese Macht nur in den Händen der an und für sich unkontrollierbaren Opensource Comunity die sich freiheitlich selbst organisiert sein und auch nur von dort gestellt werden , dafür muß man Kämpfen . Und sonst nirgendwo ! Ich kann noch weitere Gründe aufzählen zum einen das ich mich durch Microsoft persöhnlich angegriffen fühle und um das jetzt abzuschliesen und zum Thema zurück zu kommen SuSE Linux hat mich mehr Geld gekostet als die 50 euro für die 3 CD´s es hat mir zwei 80 GB Festplatten die zuerst mit mandrake 8.2 später 9 monate mit Redhat 7.3 ohne ein problem liefen nach und nach zerstört . Ich habe SuSE 8.1 20 mal installiert und immer hatte ich Probleme ich hab mir auch den Office-Server von nem Kumpel kopiert das ding ist einfach schlecht mit Mandrake war ich schneller und mit weniger Mühe fertig , dazu ging da die Grafikkarte ohne einen Grund zu bruch . So nun zum Ende ich gebe zu ich habe zur Zeit noch einen Win NT restbestand auf meinen System ich spiele dort gelegendlich mit bekannten Spiele ansonsten sind auf der Partition alle wichtige Daten gespeichert bis ich meine Migration verbunden mit Rückschlägen auf Debian abgschlossen ist . Danach ist diese wertlos , dazu ist also Windows gut zum Spielen und wenn man zu faul ist 70 GB daten zu verschieben . Mit SuSE kann man nach 17 min sich schon Gnome oder wenns denn sein muß KDE anschauen und schon mal wissen wo was wo ist bei einem richtigen Betriebssystem . SuSE und Microsoft taugen nur als klicki klicki Spielzeug meiner Meinung nach und sonst zu gar nix . Mit SuSE habe ich es noch nicht einmal schaffen können eine Email zu versenden schon da hat das coole Tool versagt weil der Internetzugang von T-Online fehlerhaft konfiguriert wurde . Ich habe mit dieser kurzen Stellungsnahme hoffendlich mich erklären können warum Ich SuSE-Linux verabscheue ich achte euch beide sehr als Wissensqelle hier im Forum aber ohne Yast konnte ich noch nicht eimal ein RPM-packet installieren es ist wie ein Virus für Linux , beängstigend man kann es nicht deselektieren deinstallieren und benutzen must du es auch .

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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 08.08.2003 09:39:17

Die Tatsache, dass ich paranoid bin, heisst noch lange nicht, dass SIE mich nicht verfolgen...

Nee, mal im ernst: Schon mal Gedanken über ne Textstruktur gemacht? Wär echt einfacher zu lesen.

Edit: mittlerweile musst du YAST nicht mehr benutzen, es macht deine Änderungen nicht mal mehr rückgängig. Und: als root kannst du alles deinstallieren, ist halt nur Handarbeit.

CU Martin
Jetzt auf SID mit Kernel 2.6.16.1 + XOrg + XFCE4.2.3: Noch mehr POWER!!!!
Next Step: Binford 8000 Super Debian ;-)

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Beitrag von minimike » 08.08.2003 12:48:42

sorry für kölsche Kroaten deutsch schwer @ Beowulf ich bleib dabei SuSE und Microsoft pfui Debian , Redhat hui Mac Solaris und Beos auch allerdings sind diese nicht frei , leider

und RPM-Installationen über Konsole funktionierten nicht , ich hatte als Root keine Rootrechte
Zuletzt geändert von minimike am 08.08.2003 13:01:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Beowulf666 » 08.08.2003 12:52:49

minimike hat geschrieben:Debian , Redhat hui
Debian und Red Hat in einen Topf zu werfen, nehm ich dir übel.
Red hat unterscheidet sich in aktuellen Versionen nicht allzusehr von SUSE. :evil:
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Beitrag von minimike » 08.08.2003 13:03:13

entschuldigung Beowulf ich meinte Redhat 7.3 danach ist die Qualli gesunken

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Beitrag von Beowulf666 » 08.08.2003 14:12:56

dann ist ja ok... :twisted:
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floschi
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Beitrag von floschi » 08.08.2003 22:56:15

Hm, warum immer diese Glaubenskriege, Jungs?

Jedem das seine und SuSE hat eine ganz andere Zielgruppe als z.B. Debian - genauso wie Debian nix mit gentoo zu tun hat.

Lasst doch einfach mal diese Vergleiche, SuSE pfui, Debian hui weg o.ä. weg, die sind in keiner Weise angebracht, imho.

Grüßle

Olfi ;)

PS: Ja, ich kenne diverse Linuxdistris seit '96 8)

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Beitrag von suntsu » 08.08.2003 23:25:01

Free as in Freedom >> bezieht sich auch auf die Wahl der Distri :P

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schoppi
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Beitrag von schoppi » 10.08.2003 20:08:41

olfi hat geschrieben:Lasst doch einfach mal diese Vergleiche, SuSE pfui, Debian hui weg o.ä. weg, die sind in keiner Weise angebracht, imho.
*zustimm* ich find gerade für Anfänger, die sich nicht so tiefgehend mit dem Rechner beschäftigen wollen, ist Suse die richtige Distri.
Auch Windows ist nicht so schlecht wie es immer dargestellt wird. Es hat sich schließlich nicht umsonst zu dem entwickelt was es jetzt ist: De facto Standard auf dem Desktop.

Es ist genau so unsinnig zu sagen, das Linux besser ist als Windows. Das mag in einigen Bereichen so sein, in anderen Bereichen ist halt Windows besser. Von daher sollte man jenachdem was man machen möchte sein System wählen.


BTW: etwas nicht bedienen zu können heisst nicht gleich das es schlecht ist.

schoppi

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