Hallo,
ich habe gesucht, gefunden und gelesen und ich habe im debiananwenderhandbuch zu init.d nachgelesen, aber ich habe es noch nicht recht verstanden...
Mein debian 4.0 braucht ziemlich lange zum hochfahren (IBM T20, KDE, ...). Es werden alle möglichen Dienste gestartet, von denen ich wohl gar nicht alle brauche, deswegen will ich welche rauswerfen.
Nun meine beiden Fragen:
1)
Wie kann ich vom Namen eines Dienstes darauf schliessen, was er tut? Bei "bluetooth" ist das ja klar, aber da gibt es etliche andere, deren Namen mir nichts sagen.
2)
Ich brauche kein bluetooth ("Meinä Computä hatt ga keinä bluetooth...") -was ist der beste Weg, den Start abzustellen? Dateiattribute auf "nicht ausführbar" setzen? Script ganz aus init.d rauslöschen (aber was, wenn ich es später doch wieder haben will?)? rcconf verwenden?
Oliver
Frage zum Start von Diensten
Re: Frage zum Start von Diensten
Hallo,
mit rcconf, welches du bereits gefunden hast, lässt sich am einfachsten regeln was in deinem Runlevel ( bei debian normalerweise 2 ) gestartet wird.
zu 1)
ein, hilft da in der Regel weiter.
zu 2)
wieder rcconf
gruss neuss
mit rcconf, welches du bereits gefunden hast, lässt sich am einfachsten regeln was in deinem Runlevel ( bei debian normalerweise 2 ) gestartet wird.
zu 1)
ein,
Code: Alles auswählen
man dienst
zu 2)
wieder rcconf
gruss neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
Re: Frage zum Start von Diensten
Hallo,
was die Identifikation von Diensten angeht:
"statd" oder auch mysqld" kannst Du schließen, das es sich um einen Dienst handelt. Das sind dann i.d.R. die bekannten Dämonen. Und dann ist ein Blick in die Man-page angesagt, wie Neuss schon geschrieben hat.
was die Identifikation von Diensten angeht:
Du kannst Dir mit ps -optionen die Prozessliste anschauen. Aus dem schließendem "d" wie z.B.Wie kann ich vom Namen eines Dienstes darauf schliessen, was er tut?...
"statd" oder auch mysqld" kannst Du schließen, das es sich um einen Dienst handelt. Das sind dann i.d.R. die bekannten Dämonen. Und dann ist ein Blick in die Man-page angesagt, wie Neuss schon geschrieben hat.