Hidiho,
bin gerade dabei, ein kleines Tool zu hacken und dachte mir, ich nutze mal Anjuta zur Projektverwaltung.
Nun isses ja so, daß Anjuta die .c-Dateien ins Verzeichnis projekt/src ablegt und die header-files in /projekt/include.
So weit, so gut. Ist ja auch ganz ordentlich und strukturiert.
Nur wenn ich das Projekt kompilieren will, erzählt er mir, daß er die Include-Files nicht findet..... häh? die legt er doch selbst ins /include Verzeichnis und findet sie dann nicht mehr? Im erstellten Makefile sind auch keinerlei Angaben zur Benutzung des Include-Verzeichnisses zu finden.
Wie oder wo biege ich denn nu Anjuta bei, daß er das Includeverzeichnis absucht, wenn die .c-Dateien kompiliert werden?
Anjuta Projektverwaltung
Anjuta Projektverwaltung
cheers,
Jochen
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Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra
Jochen
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Also Anjuta kenne ich nicht, wenn aber wie in deinem Fall die Header Dateien nicht im gleichen Pfad wie die Sourcen liegen, solltest du -I /project/include an den gcc Aufruf im Makefile haengen, oder besser gleich:
eagle
Code: Alles auswählen
IFLAGS=-I/project/include
..
$(CC) -c $(CFLAGS) $(IFLAGS) ..... $< -o $@
Hi,
wenn ich selbst die Projektverwaltung übernehme, mache ich das auch. Es kann doch aber nicht sein, daß ich die Projektverwaltung der IDE überlasse, die das Zeugs selbst in diverse Subdirs reinwurstet und dann nicht mehr findet. Ich finde, dadurch disqualifiziert sich die IDE als solches selbst
wenn ich selbst die Projektverwaltung übernehme, mache ich das auch. Es kann doch aber nicht sein, daß ich die Projektverwaltung der IDE überlasse, die das Zeugs selbst in diverse Subdirs reinwurstet und dann nicht mehr findet. Ich finde, dadurch disqualifiziert sich die IDE als solches selbst
cheers,
Jochen
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Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra
Jochen
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Hi Eagle,
ich bin auch kein Fan von IDE's. Aber ich dachte mir, für das ein oder andere Projekt ist es nicht unbedingt verkehrt, wenn die IDE einem die Projektverwaltung abnimmt. Wenn ein Projekt mal eine gewisse Größe überschreitet und man alles per Hand konfiguriert, kann das schon eine Menge Arbeit bedeuten, insbesondere wenn die Abhängigkeiten der einzelnen Source- und Headerdateien verzahnt sind.
BTW, auch finde ich die Integration von Glade in Anjuta nicht gerade sonderlich geglückt. Ich lege in Anjuta ein Projekt an, rufe Glade auf, um dort die Oberfläche zu generieren und Glade erzeugt ein eigenes, neues Projekt. Wo ist da die Integration? und das beste ist, daß beide unterschiedliche Projektverzeichnisse nutzen: ich habe eine deutsche Umgebung, also legt Anjuta ~/Projekte/ an und speichert darunter die einzelnen Projekte, Glade jedoch speichert die Projekte unter ~/Projects/
Und ich nutze schon mit SID die aktuellen Versionen ....
ich bin auch kein Fan von IDE's. Aber ich dachte mir, für das ein oder andere Projekt ist es nicht unbedingt verkehrt, wenn die IDE einem die Projektverwaltung abnimmt. Wenn ein Projekt mal eine gewisse Größe überschreitet und man alles per Hand konfiguriert, kann das schon eine Menge Arbeit bedeuten, insbesondere wenn die Abhängigkeiten der einzelnen Source- und Headerdateien verzahnt sind.
BTW, auch finde ich die Integration von Glade in Anjuta nicht gerade sonderlich geglückt. Ich lege in Anjuta ein Projekt an, rufe Glade auf, um dort die Oberfläche zu generieren und Glade erzeugt ein eigenes, neues Projekt. Wo ist da die Integration? und das beste ist, daß beide unterschiedliche Projektverzeichnisse nutzen: ich habe eine deutsche Umgebung, also legt Anjuta ~/Projekte/ an und speichert darunter die einzelnen Projekte, Glade jedoch speichert die Projekte unter ~/Projects/
Und ich nutze schon mit SID die aktuellen Versionen ....
cheers,
Jochen
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