Ich werde einfach kein root
Ich werde einfach kein root
Hallo,
ich denke, die Frage kam schon zig Mal hier vor, abr ich habe einfach nichts passendes gefunden.
Ich versteh einfach nciht wie ich m ich dauerhaft zum root machen kann, sodass ich auch "sudo-Befehle" ausführen kann.
Koennte mir bitte jemand mal in Schritten erklären wie das funktioniert?
Vielen Dank im Voraus.
ich denke, die Frage kam schon zig Mal hier vor, abr ich habe einfach nichts passendes gefunden.
Ich versteh einfach nciht wie ich m ich dauerhaft zum root machen kann, sodass ich auch "sudo-Befehle" ausführen kann.
Koennte mir bitte jemand mal in Schritten erklären wie das funktioniert?
Vielen Dank im Voraus.
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$su
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hi!
mir ist langweilig und ich hab zeit... also:
mir ist langweilig und ich hab zeit... also:
- du öffnest ein rootterminal
- du tippst im terminal "visudo" ein
- da steht jetzt unten "root ALL=(ALL) ALL". du fügst dann einfach eine zeile hinzu die so aussieht: "blubb ALL=(ALL) ALL"
I have a dream: I'm dreaming of a world, without walls and fences, without windows and gates.
Das lässt sich auch mit sud erreichen. Bei mir heißt die entsprechende Zeile
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Defaults env_reset, rootpw
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Moin!
Ich bin jetzt auch ziemlich neu bei Debian und ich frage mich bei den Fragen aus den ganzen GNU/Linux-Foren, wieso überhaupt jemand alle Rechte haben WILL. Auf das eigentliche Dateisystem muss man ohnehin nicht zurückgreifen. Das meiste erledigt doch apt-get / synaptic und für alles andere gibt es doch den "su"-befehl inkl. pw.
Wieso will jemand dauerhaft root sein? Aus Prinzip?
Ich bin jetzt auch ziemlich neu bei Debian und ich frage mich bei den Fragen aus den ganzen GNU/Linux-Foren, wieso überhaupt jemand alle Rechte haben WILL. Auf das eigentliche Dateisystem muss man ohnehin nicht zurückgreifen. Das meiste erledigt doch apt-get / synaptic und für alles andere gibt es doch den "su"-befehl inkl. pw.
Wieso will jemand dauerhaft root sein? Aus Prinzip?
Es ist ganz gleich, wieviele Freunde du hast, wieviele Bekannte du hast. Wer letztlich zu deiner Beerdigung kommt, hängt vom Wetter ab!
- KBDCALLS
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Wenn man wirklich sarkastisch ausdrücken will, Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht. Oder der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Bedanken dürfen wir uns bei B.G. aus R. Und wer zum Beispiel bei eXPerience mit eingeschränkten Rechten arbeiten will wird auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
So wies mir mal passiert ist, beim bedrucken einer CD. Es ist ebend halt nicht gewünscht.
Bedanken dürfen wir uns bei B.G. aus R. Und wer zum Beispiel bei eXPerience mit eingeschränkten Rechten arbeiten will wird auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
So wies mir mal passiert ist, beim bedrucken einer CD. Es ist ebend halt nicht gewünscht.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
hallo miteinander
Ich könnte mal wetten das bei TheBirthdayMassacre und Revolvermann Ubuntu die Grundschulung übernommen hat.
Historisch gesehen gibt es "root Befehle" welche mit sudo ausgeführt werden können, nicht "sudo Befehle" welche auch als root ausgeführt werden können.
Sudo ist ein (sehr praktischens) tool welches einem normalen User erlaubt gewisse, definierte Befehle als anderen User auszuführen, je nach Definition zb, als root oder zb. alle Befehle, oder beides zusammen. In gewissen Situationen vielleicht auch ohne Passwort-Abfrage.
Kann sehr flexibel eingesetzt werden ist super!!
Ich verwende sudo gerne wenn ich bestimmte befehle wie zb. ifup benutze, welche ich einmal absetze und nachher nichts mehr mit root nichts mehr am Hut haben will und nur dann wenn ich einem bestimmten User diese Befehle auch ohne Passwort zur Verfügung stellen will. Das find ich praktisch geht schneller.
Muss ich aber werkeln hab ich zwei Konsolen (oder mehr) eine für root eine als user. Das find ich praktisch, erspart mir das "sudo" getippe.
Einige unixoide wie zb OSX oder Ubuntu haben sich entschieden "root" als eigenen user ganz weg zu lassen und alles per sudo zu handhaben. Darüber, was jetzt besser oder schlechter ist, will ich mich jetzt nicht äussern, es ist mir ehrlich gesagt auch egal, wen's auf diesen Unterschied ankommt ist die Sicherheit des Systems eh gefährdet.
Ich Persönlich möchte auf root nicht verzichten müssen (zur Not mit "sodu su"), aus genantem grund und
hast du deine Antwort gekriegt? Funktioniert es wie du es willst?
sonst: hast du Ubuntu?
dann musst du root erst anlegen oder "sudo su" verwenden.[/quote]
Ich könnte mal wetten das bei TheBirthdayMassacre und Revolvermann Ubuntu die Grundschulung übernommen hat.
Historisch gesehen gibt es "root Befehle" welche mit sudo ausgeführt werden können, nicht "sudo Befehle" welche auch als root ausgeführt werden können.
Sudo ist ein (sehr praktischens) tool welches einem normalen User erlaubt gewisse, definierte Befehle als anderen User auszuführen, je nach Definition zb, als root oder zb. alle Befehle, oder beides zusammen. In gewissen Situationen vielleicht auch ohne Passwort-Abfrage.
Kann sehr flexibel eingesetzt werden ist super!!
Ich verwende sudo gerne wenn ich bestimmte befehle wie zb. ifup benutze, welche ich einmal absetze und nachher nichts mehr mit root nichts mehr am Hut haben will und nur dann wenn ich einem bestimmten User diese Befehle auch ohne Passwort zur Verfügung stellen will. Das find ich praktisch geht schneller.
Muss ich aber werkeln hab ich zwei Konsolen (oder mehr) eine für root eine als user. Das find ich praktisch, erspart mir das "sudo" getippe.
Einige unixoide wie zb OSX oder Ubuntu haben sich entschieden "root" als eigenen user ganz weg zu lassen und alles per sudo zu handhaben. Darüber, was jetzt besser oder schlechter ist, will ich mich jetzt nicht äussern, es ist mir ehrlich gesagt auch egal, wen's auf diesen Unterschied ankommt ist die Sicherheit des Systems eh gefährdet.
Ich Persönlich möchte auf root nicht verzichten müssen (zur Not mit "sodu su"), aus genantem grund und
@ TheBirthdayMassacreKBDCALLS hat geschrieben: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht.
hast du deine Antwort gekriegt? Funktioniert es wie du es willst?
sonst: hast du Ubuntu?
dann musst du root erst anlegen oder "sudo su" verwenden.[/quote]
Hi,
Aber doch hoffentlich nicht mit kdm, gdm!guennid hat geschrieben:Wenn du dich "dauerhaft" zum root machen willst, dann würde ich mich an deiner Stelle als root einloggen.![]()
So mache ich das, immer mehrere Konsolen/xterme auf.Baer hat geschrieben:Muss ich aber werkeln hab ich zwei Konsolen (oder mehr) eine für root eine als user. Das find ich praktisch, erspart mir das "sudo" getippe.
Gruß cirrussc
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„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
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„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl