Gutsy Gibbon verweigert die Installation
- berlinerbaer
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Gutsy Gibbon verweigert die Installation
Hallo,
mein Sohn hat sich das Paket incl. Fachbuch im Saturnmarkt gekauft - ok, es wäre klüger gewesen, vorher den Vater zu fragen - aber darum geht es jetzt nicht mehr, das Zeug liegt auf dem Tisch - 4 DVDs und ein recht ordentliches Handbuch.
http://www.opensourcefactory.com/cms/in ... linux-7-10
Sohnemann versucht nun seit Tagen Kubuntu oder Ubuntu 7.10 auf seinen Rechner zu bringen, zumal ihm das Paket auch noch verspricht, dass er mit dem kostenlos beiliegenden Moneyplex HBCI-Banking betreiben kann.
Installation klappt nicht; Sohn kommt mit dem Krempel unterm Arm zu mir - Vater Du weißt ja, wie das mit dem Debian geht, nun mache mal . . .
Vater macht . . macht ......macht ...... und macht.
Immer das Gleiche die Installation geht bis an die Stelle, wo die Pakete aus dem Netz geholt werden müssen, dann verweigert die software den weiteren Dienst mit dem eindeutigen Hinweis, dass es bereits eine neuere Version gäbe, besorgen Sie sich bitte diese . . . Damit bricht der Download ab und nach einem Rechner-Neustart ist nicht einmal mehr GRUB drauf, um "irgendwas" zu starten.
Wie ist sowas möglich?`Hardy usw kommt doch erst im April ? Und warum installiert sich dann nicht die Gutsy Gibbon und läßt sich dann wenn es an der Zeit ist, zur nächsten Version aufbauen? Ich bin ziemlich überrascht und habe an Open source Factory auch schon gemailt und um eine Erklärung gebeten, bis jetzt aber bleibt die Antwort aus.
Ich habe noch nie erlebt, dass sich bei Debian was nicht installieren wollte, weil es da etwas Aktuelleres im Netz gab; das wurde dann gezogen und installiert und fertig war es.
mein Sohn hat sich das Paket incl. Fachbuch im Saturnmarkt gekauft - ok, es wäre klüger gewesen, vorher den Vater zu fragen - aber darum geht es jetzt nicht mehr, das Zeug liegt auf dem Tisch - 4 DVDs und ein recht ordentliches Handbuch.
http://www.opensourcefactory.com/cms/in ... linux-7-10
Sohnemann versucht nun seit Tagen Kubuntu oder Ubuntu 7.10 auf seinen Rechner zu bringen, zumal ihm das Paket auch noch verspricht, dass er mit dem kostenlos beiliegenden Moneyplex HBCI-Banking betreiben kann.
Installation klappt nicht; Sohn kommt mit dem Krempel unterm Arm zu mir - Vater Du weißt ja, wie das mit dem Debian geht, nun mache mal . . .
Vater macht . . macht ......macht ...... und macht.
Immer das Gleiche die Installation geht bis an die Stelle, wo die Pakete aus dem Netz geholt werden müssen, dann verweigert die software den weiteren Dienst mit dem eindeutigen Hinweis, dass es bereits eine neuere Version gäbe, besorgen Sie sich bitte diese . . . Damit bricht der Download ab und nach einem Rechner-Neustart ist nicht einmal mehr GRUB drauf, um "irgendwas" zu starten.
Wie ist sowas möglich?`Hardy usw kommt doch erst im April ? Und warum installiert sich dann nicht die Gutsy Gibbon und läßt sich dann wenn es an der Zeit ist, zur nächsten Version aufbauen? Ich bin ziemlich überrascht und habe an Open source Factory auch schon gemailt und um eine Erklärung gebeten, bis jetzt aber bleibt die Antwort aus.
Ich habe noch nie erlebt, dass sich bei Debian was nicht installieren wollte, weil es da etwas Aktuelleres im Netz gab; das wurde dann gezogen und installiert und fertig war es.
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
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dann sollte Sohn doch mal einen PrintScreen machen und diesen dem Saturn vor die Füsse werfen und sein Geld zurück verlangen.
danach sollte Vater einfach das Gutsy Image aus dem Netz laden, brennen und für Sohn installieren und konfigurieren.
Das Forum der Ubuntus ist recht brauchbar, wenn dann immer noch was nicht geht.
danach sollte Vater einfach das Gutsy Image aus dem Netz laden, brennen und für Sohn installieren und konfigurieren.
Das Forum der Ubuntus ist recht brauchbar, wenn dann immer noch was nicht geht.
Das hier:habakug hat geschrieben:Ich frage mich was denn da aus dem Netz heruntergeladen werden soll, wenn 4 DVD's vor mir auf dem Tisch liegen.
http://www.ubuntu.com/getubuntu/download
was man mit 4 DVD's will ist mir schleierhaft.
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das kann man bei Saturn vergessen, Verweis an den Distributor, wir verkaufen nur . . .ub13 hat geschrieben:dann sollte Sohn doch mal einen PrintScreen machen und diesen dem Saturn vor die Füsse werfen und sein Geld zurück verlangen.

Ich betrete den Laden schon länger nicht mehr, seit ich SD-Cards gekauft habe, die in meiner Kamera bei RAW-Format zu langsam liefen und die ich quasi gegen die gleiche Zahl an wesentlich teureren originalen Panasonickarten tauschen wollte. Nichts da, ich habe die Karten mit Verlust verkaufen müssen.
Die 39 € wird er wohl als Lehrgeld wegstecken müssen
bin ich eben dabei, und kurioserweise kommt diese Fehlermeldung hier nicht und das automatische Update wird auch nicht abgebrochen, Das Moneyplex ist übrigens auch keine Vollversion, sondern auch nur eine Demo, bzw. eine begrenzte Testversion. Das ist schon irgendwie arg. Aber ich denke Sohnemann lernt draus, so schnell schmeißt der keine 39 € mehr raus.ub13 hat geschrieben: danach sollte Vater einfach das Gutsy Image aus dem Netz laden, brennen und für Sohn installieren und konfigurieren.
Habe ich ihm empfohlen, aber er meint wohl, die würden ihn dort nur auslachenub13 hat geschrieben: Das Forum der Ubuntus ist recht brauchbar, wenn dann immer noch was nicht geht.
Gruß
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ub13 hat geschrieben:Das hier:habakug hat geschrieben:Ich frage mich was denn da aus dem Netz heruntergeladen werden soll, wenn 4 DVD's vor mir auf dem Tisch liegen.
http://www.ubuntu.com/getubuntu/download
was man mit 4 DVD's will ist mir schleierhaft.
genau gesehen ist es nur eine.
1x Ubuntu 32 Bit
1x Ubuntu 64 Bit
1x Kubuntu 32 Bit
1x Kubuntu 32 Bit
1x Moneyplex (nur Testversion April, April)
Der Laie meint gottweißwas zu kaufen, zumal reißerisch draufsteht "Nie mehr Software kaufen! Tausende kostenlose Programme sind mit dabei!" Meines Erachtens ist das sukzessiver Beschiss oder nennen wir es mal Dummenfang.
Im Prinzip braucht man nur die CD, den Rest macht das Internet.
Das einzig Brauchbare an der Box ist das Handbuch, das ist wirklich gut und auch für den Anfänger erfaßbar. Ich würde aber fast wetten, dass das auch irgendwo downloadbar ist.
Gruß
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Unter Debian würde ich das so machen:
1) Eine Repository-URL von Ubuntu 7.10 suchen und notieren.
2) Bis zum Software-Download-Schritt installieren.
3) Mit ALT+F3 auf die Protokollausgabe springen. Mal gucken.
4) Mit ALT+F4 auf ein VT (Textterminal) springen. Dieses mit ENTER aktivieren.
5) vim /etc/apt/sources.list -- die sources.list mit URL aus 1) anpassen und speichern.
6) Installation fortsetzen.
Wenn dich Ubuuntu 7.10 das nicht machen läßt, dann mußt du hier mal die Fehlermeldung von VT F2 und F3 posten.
1) Eine Repository-URL von Ubuntu 7.10 suchen und notieren.
2) Bis zum Software-Download-Schritt installieren.
3) Mit ALT+F3 auf die Protokollausgabe springen. Mal gucken.
4) Mit ALT+F4 auf ein VT (Textterminal) springen. Dieses mit ENTER aktivieren.
5) vim /etc/apt/sources.list -- die sources.list mit URL aus 1) anpassen und speichern.
6) Installation fortsetzen.
Wenn dich Ubuuntu 7.10 das nicht machen läßt, dann mußt du hier mal die Fehlermeldung von VT F2 und F3 posten.
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Wenn die DVDs wirklich ne Macke haben , dann muß auch Saturn das Paket zurücknehmen. Ohne Wenn und Aber.berlinerbaer hat geschrieben:das kann man bei Saturn vergessen, Verweis an den Distributor, wir verkaufen nur . . .ub13 hat geschrieben:dann sollte Sohn doch mal einen PrintScreen machen und diesen dem Saturn vor die Füsse werfen und sein Geld zurück verlangen.![]()
Das ist zwar schon etwas länger her eine Ubuntu Installation, aber ich fand die Alternate CD angenehmer als normalen CDs die erstmal ein Livesystem starten. Das Livesystem hat einfach drauflosinstalliert ohne Eingriffsmöglichkeiten. ( Das muß bei den neueren allerdings so nicht mehr stimmen)
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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wenn man automatische partitionierung einstellt, passiert genau dasDas Livesystem hat einfach drauflosinstalliert ohne Eingriffsmöglichkeiten.

deshalb mag ich auch keine installationen von der live cd... man ist immer irgendwie abgelenkt und kann sich nicht auf das wesentliche konzentrieren.
installier doch erstmal von der dvd und updatete das system dann. kann gut sein, dass sonst die pakete von der dvd mit denen aus dem netz gemischt werden. das ist jetzt aber nur eine vermutung.Immer das Gleiche die Installation geht bis an die Stelle, wo die Pakete aus dem Netz geholt werden müssen
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die Live-CD kann man sehr wohl "drauf los machen lassen" - die Partitionen gehen vorher zu definieren. Ich denke, dass es das war was KBDCALLS meinte. Ganz so schlimm ist man dem System nicht ausgeliefert, Windows XP läßt weniger Eingriffe zu, als die fast automatische Installation von Ubuntu von der Live-CD.
Trotzdem - Das System kann natürlich auch so auf den Rechner losgelassen werden, dass es vorher alles platt macht - aber wer macht das schon ?
Inzwischen hat er das System mit der Live-CD drauf und die anderen beiden 36-er DVDs als zusätzliche Sourcen eingebunden und erstmal wieder ausgeklammert (#) Die sources.list hat er sich von einem Ubuntuaner schicken lassen nun geht es, so wie er es will.
Für mich ist das auch positiv, denn so habe ich meine Ruhe und kann meine karg bemessene Zeit für Wichtigeres ansetzen (ich hoffe jetzt, dass mein Sohn hier nicht mitliest . . .)
PS: er war mit dem Pack bei Saturn, dort kostet es aber nicht mehr 39 €, sondern mittlerweile 14 € und die hätten sie ihm wohl auch gegeben, aber da hat er lieber die DVDs behalten und für alle Fälle in die Sourcenliste eingebunden und im Notebookkoffer deponiert.
Trotzdem - Das System kann natürlich auch so auf den Rechner losgelassen werden, dass es vorher alles platt macht - aber wer macht das schon ?
Inzwischen hat er das System mit der Live-CD drauf und die anderen beiden 36-er DVDs als zusätzliche Sourcen eingebunden und erstmal wieder ausgeklammert (#) Die sources.list hat er sich von einem Ubuntuaner schicken lassen nun geht es, so wie er es will.
Für mich ist das auch positiv, denn so habe ich meine Ruhe und kann meine karg bemessene Zeit für Wichtigeres ansetzen (ich hoffe jetzt, dass mein Sohn hier nicht mitliest . . .)
PS: er war mit dem Pack bei Saturn, dort kostet es aber nicht mehr 39 €, sondern mittlerweile 14 € und die hätten sie ihm wohl auch gegeben, aber da hat er lieber die DVDs behalten und für alle Fälle in die Sourcenliste eingebunden und im Notebookkoffer deponiert.
Gruß
vom Bären
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welche install art verwendet ihr ??
wenn ihr die std vga version benutzt, lasst mal die netzwerkkonfiguration unangetastet, anfach abbrechen, wenn er des konfigurieren will und denn unkonfiguriert lassen, da kommt er auch nimmer ins netz und kann so den fehler nicht produzieren. genau das selbe hatte ich mit meinem projekt, da verwende ich xubuntu mit gutsy
EDIT: hab gerade gelesen, dass ihr die live install versucht habt, startet doch trotzdem mal die installation, jedoch vor dem starten des rechners, zieht einfach mal des netzwerkkabel ...
wenn ihr die std vga version benutzt, lasst mal die netzwerkkonfiguration unangetastet, anfach abbrechen, wenn er des konfigurieren will und denn unkonfiguriert lassen, da kommt er auch nimmer ins netz und kann so den fehler nicht produzieren. genau das selbe hatte ich mit meinem projekt, da verwende ich xubuntu mit gutsy
EDIT: hab gerade gelesen, dass ihr die live install versucht habt, startet doch trotzdem mal die installation, jedoch vor dem starten des rechners, zieht einfach mal des netzwerkkabel ...
Das ist mal ein starkes Stück! Gültig ist der Preis vom Kassenbon und sonst nix.berlinerbaer hat geschrieben:PS: er war mit dem Pack bei Saturn, dort kostet es aber nicht mehr 39 €, sondern mittlerweile 14 € und die hätten sie ihm wohl auch gegeben, aber da hat er lieber die DVDs behalten und für alle Fälle in die Sourcenliste eingebunden und im Notebookkoffer deponiert.
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nun ja, die Installation haben wir ja mit einer Download-CD hingekriegt, bis vor drei Tagen funktionierte bei ihm auch alles in punkto Aktualisierung, da hatte sich das Gemüt etwas beruhigt. Aber wie gesagt bis vor drei Tagen . . .
Jetzt verweigert das System wieder jede konstruktive Mitarbeit
Sorry, dass ich das nicht mit PASTE mache, ich weiß nicht wie das geht - also bitte nicht gleich hauen!
Felhlerlog
Eigentlich mutet, dass ja fast so an, als ob der ganze Kram nicht mehr erreichbar ist. Seine Internetverbindung steht aber und im Web kann er surfen und Mails auch emfangen, daran liegt es also nicht. Übrigens auch die normale Sourcenliste, die bei der Installation angelegt wurde, zeigte seit drei Tagen die gleiche Reaktion - nicht auflösbar, nicht erreichbar (der verdi-Streik ??)
die unten zu sehende Sourcenliste habe ich ihm dann reingedrückt, anders waren verschiedene Programme nicht zu installieren, die er haben wollte, die sieht so aus:
Die ging bis gestern mittag - dann auch nicht mehr !?
sources.list
Man kann sagen, was man will - ein reinerbiges Debian bleibt ein reinerbiges Debian, dieser ganze Frickelmist drumherum ist nur ein vager Abklatsch, der wie es scheint irgendwie immer Probleme macht.
Jetzt verweigert das System wieder jede konstruktive Mitarbeit
Sorry, dass ich das nicht mit PASTE mache, ich weiß nicht wie das geht - also bitte nicht gleich hauen!
Felhlerlog
Eigentlich mutet, dass ja fast so an, als ob der ganze Kram nicht mehr erreichbar ist. Seine Internetverbindung steht aber und im Web kann er surfen und Mails auch emfangen, daran liegt es also nicht. Übrigens auch die normale Sourcenliste, die bei der Installation angelegt wurde, zeigte seit drei Tagen die gleiche Reaktion - nicht auflösbar, nicht erreichbar (der verdi-Streik ??)
die unten zu sehende Sourcenliste habe ich ihm dann reingedrückt, anders waren verschiedene Programme nicht zu installieren, die er haben wollte, die sieht so aus:
Die ging bis gestern mittag - dann auch nicht mehr !?
sources.list
Man kann sagen, was man will - ein reinerbiges Debian bleibt ein reinerbiges Debian, dieser ganze Frickelmist drumherum ist nur ein vager Abklatsch, der wie es scheint irgendwie immer Probleme macht.
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1. Die Moneyplex version die den DVDs begelegt ist, ist eine vollversion!
2. Ubuntu == Ubuntu, Debian == Debian!
3. Ubuntu != Debian, obwohl es der selbe ursprung ist.
4. Erst glotzen, dann motzen!
5. Das updateverhalten ist zu lösen in dem man einfach mal das netzwerkkabel wärend der installtion entfernt!
2. Ubuntu == Ubuntu, Debian == Debian!
3. Ubuntu != Debian, obwohl es der selbe ursprung ist.
4. Erst glotzen, dann motzen!
5. Das updateverhalten ist zu lösen in dem man einfach mal das netzwerkkabel wärend der installtion entfernt!
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Wer wird denn gleich ausse Haut fahren. ? Irgendetwas stimmt mit deinem DNS nicht.
Teste das mal
PS. Den Vorschlag von @zorbel würde ich mal befolgen. Denn die ist einfach überfrachtet deine sources.list.
Code: Alles auswählen
matthias@biljana:~$ ping -c 3 de.archive.ubuntu.com
PING ubuntu.mirror.tudos.de (141.30.3.82) 56(84) bytes of data.
64 bytes from tethys.zih.tu-dresden.de (141.30.3.82): icmp_seq=1 ttl=54 time=31.5 ms
64 bytes from tethys.zih.tu-dresden.de (141.30.3.82): icmp_seq=2 ttl=54 time=31.0 ms
64 bytes from tethys.zih.tu-dresden.de (141.30.3.82): icmp_seq=3 ttl=54 time=30.8 ms
--- ubuntu.mirror.tudos.de ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 1998ms
rtt min/avg/max/mdev = 30.857/31.160/31.586/0.310 ms
matthias@biljana:~$
Code: Alles auswählen
matthias@biljana:~$ nslookup de.archive.ubuntu.com
Server: 62.220.18.8
Address: 62.220.18.8#53
Non-authoritative answer:
de.archive.ubuntu.com canonical name = ubuntu.mirror.tudos.de.
Name: ubuntu.mirror.tudos.de
Address: 141.30.3.82
Name: ubuntu.mirror.tudos.de
Address: 141.76.2.3
matthias@biljana:~$
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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wenn ich aber die "kleine Sourcenliste" wieder reinnehme - ergo die die sich nur auf die freien Ubuntuquellen bezieht, dann kniet sich das System immernoch hin.
Die Größe der Sourcenliste ist es scheinbar nicht, denn diese hier
@KBCDCALLS
ich glaube auch dass das Problem im Rechner liegt. Kann ich irgendwie feststellen, ob sich da was verabschiedet hat, oder ob es letztendlich nur eine einstellung ist, die nicht stimmt? Ich habe nämlich so nebenbei bemerkt, dass z.B. apt-file sich auf seinem Rechner nicht einrichten läßt, irgendwie läuft sich die Geschichte tot. Der Vorgang schließt sich nicht ab und kann dann nur mit <STRG>+<C> abgebrochen werden. Irgendwie ist der Wurm drin und zu einer Etch-Installation läßt sich mein Sohn nicht überreden. Ich kann ihm nur aber da effektiv helfen, weil ich die Einstellungen auf meinem Thinkpad dann definitiv nachvollziehen könnte
Ich habe ihm ja auch schon geraten, sich dorthin zu wenden, wo Ubuntu zuhause, aber aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund, meldet er sich im Ubuntuforum nicht an und versucht sein Problem bei mir zu lösen.
Die Größe der Sourcenliste ist es scheinbar nicht, denn diese hier
tut es auch nicht## Ubuntu Standard-Quellen
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy main
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy-updates main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy-updates main
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy-security main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu gutsy-security main
@KBCDCALLS
ich glaube auch dass das Problem im Rechner liegt. Kann ich irgendwie feststellen, ob sich da was verabschiedet hat, oder ob es letztendlich nur eine einstellung ist, die nicht stimmt? Ich habe nämlich so nebenbei bemerkt, dass z.B. apt-file sich auf seinem Rechner nicht einrichten läßt, irgendwie läuft sich die Geschichte tot. Der Vorgang schließt sich nicht ab und kann dann nur mit <STRG>+<C> abgebrochen werden. Irgendwie ist der Wurm drin und zu einer Etch-Installation läßt sich mein Sohn nicht überreden. Ich kann ihm nur aber da effektiv helfen, weil ich die Einstellungen auf meinem Thinkpad dann definitiv nachvollziehen könnte
Ich habe ihm ja auch schon geraten, sich dorthin zu wenden, wo Ubuntu zuhause, aber aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund, meldet er sich im Ubuntuforum nicht an und versucht sein Problem bei mir zu lösen.
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Die Sources.list darf nicht zu groß werden alles hat auch hierbei seine Grenzen irgendwo. Läßt sich der Name denn auflösen so wie ich geschrieben habe ? Was passiert dabei. Fehlermeldung ?
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nichts, der Cursor blinkt vor sich hin und nach einer Weile gibt es dann von mir STRG+C um den Spaß abzukürzen.
Ich habe das Notebook jetzt mal mit einer Sidux-Live-CD hochgefahren, keine Netzwerkverbindung mehr zum Router. Ich befürchte fast, das Notebook wird ein Fall für den Service.
Ich habe das Notebook jetzt mal mit einer Sidux-Live-CD hochgefahren, keine Netzwerkverbindung mehr zum Router. Ich befürchte fast, das Notebook wird ein Fall für den Service.

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eigenartig, jetzt sieht es wieder so aus, als seien die Server wirklich nicht erreichbar. Nachdem ich alle Länderkürzel in der Sourcenliste ".de" und ".us" gegen ".pl" (Polen) ausgetauscht und nach einer sich apt-get update öffnenden Auswahlabfrage einen konkreten polnischen Server aus Szecin ausgewählt habe, werden die Quellen problemlos eingelesen und eben macht er mit 247 Paketen eine Aktualisierung.
Ich frage mich jetzt, ob die Streiksituation hierzulande damit was zu tun haben könnte, aber wären dann überhaupt ausländische Server erreichbar, wäre es dann nicht ganz Asche mit dem Internet? Und was hätte verdi mit den Internetnetzen zu tun?
Erklären kann ich mir das allerdings überhaupt nicht . . .
Ich frage mich jetzt, ob die Streiksituation hierzulande damit was zu tun haben könnte, aber wären dann überhaupt ausländische Server erreichbar, wäre es dann nicht ganz Asche mit dem Internet? Und was hätte verdi mit den Internetnetzen zu tun?
Erklären kann ich mir das allerdings überhaupt nicht . . .
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Ich benutze eigenlich kaum was anderes als ftp://ftp.de.debian ftp://ftp2.de.debian.org eigentlich kaum ausfälle gehabt. Wenn dann höchstens mal Stundenweise , aber nie über einen längeren Zeitraum. Auch ftp://ftp.nl.debian.org und http://ftp.acc.umu.se/ nicht. Die Hauptserver wie ftp.debian.org und auch der Secutity Server die machen mehr Streß. Auch der Kernel-Buildserver
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ich habe offen gesagt, auch keinen Reim drauf, aber ich musste ja heute wieder an meinen Arbeitsplatz, da blieb mir keine Zeit mehr. Trotzdem habe ich mir bei meinem T30 mal eine zweite Festplatte mitgenommen nach Stuttgart, weil ich mein anderes System nicht beschädigen darf (die gehen ja einfach auszutauschen) und gestern abend mal Ubuntu auf die zweite Platte drauf "gemacht", von hier aus funktioniert es auch ohne Polen.
Naja ich habe ja bald wieder Zeit
Die Befristung des Projekts läuft am 4.4. aus
Naja ich habe ja bald wieder Zeit

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Nein, sicher nicht.berlinerbaer hat geschrieben:Ich frage mich jetzt, ob die Streiksituation hierzulande damit was zu tun haben könnte, aber wären dann überhaupt ausländische Server erreichbar, wäre es dann nicht ganz Asche mit dem Internet? Und was hätte verdi mit den Internetnetzen zu tun?
Erklären kann ich mir das allerdings überhaupt nicht . . .
Mal davon abgesehen, daß auch ich meine, daß eine solche sources.list früher oder später zu Problemen führen wird, gilt es rauszufinden, was denn da im Netzwerk knirscht.
Das Fehlerlog zeigt ja deutlich, daß die Namensauflösung nicht funktioniert. Funktioniert denn IP-Verkehr?
Code: Alles auswählen
ping -c 3 141.76.2.3
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von meinem aus jetzt ja
Das besagte Notebook hatte auch ein Problem damit, einen Samba-Adresse oder einen anderen Linuxrechner mittels ssh aufzurufen. Mal klappte es, dann mal wieder aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht.
an seinem Gerät kann ich das erst wieder testen, wenn ich wieder in den heimischen Räumen bin, voraussichtlich erst ab dem 10.4.sirrah@andromeda:~$ ping -c 3 141.76.2.3
PING 141.76.2.3 (141.76.2.3) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 141.76.2.3: icmp_seq=1 ttl=56 time=68.9 ms
64 bytes from 141.76.2.3: icmp_seq=2 ttl=56 time=71.4 ms
64 bytes from 141.76.2.3: icmp_seq=3 ttl=56 time=70.7 ms
--- 141.76.2.3 ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2002ms
rtt min/avg/max/mdev = 68.918/70.360/71.404/1.097 ms
sirrah@andromeda:~$
Das besagte Notebook hatte auch ein Problem damit, einen Samba-Adresse oder einen anderen Linuxrechner mittels ssh aufzurufen. Mal klappte es, dann mal wieder aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht.
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.