Hallo,
ich habe da mal eine Frage zur Einbindung von "nohup" in einen PLINK-Befehl. Ich habe das Problem, dass ich mit dem nachstehenden Befehl einen Server innerhalb von 120 Sekunden herunterfahre; an dem Server hängt ein XP-Client, der sein Profil in den 120 Sekunden zurückspeichern soll.
plink -T -i privatkey.PPK user@domain "/home/user/bin/halt.sh 120 halt &"
Sobald ich allerdings den Client innerhalb der 120 Sekunden herunterfahre, wird nach wie vor, der Halt des Server abgebrochen (so, als wenn nichts gewesen wäre).
Jetzt habe ich den Tipp bekommen, "nohup" einzubauen, was aber bisher auch nicht geholfen hat
plink -T -i privatkey.PPK user@domain "/usr/bin/nohup /home/user/bin/halt.sh 120 halt &"
ich habe einen Tipp mit nohup bekommen ..... ich habe das mal wie folgt in den PLINK-Befehl eingebaut.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das so richtig gemacht habe; eine Fehlermeldung kam keine.
Kann mir jemand sagen, ob "nohup" korrekt eingebaut ist und ob das überhaupt helfen kann.
Besten Dank für Hilfe.
PS: Jetzt frage ich micht, ob -aus irgendeinem Grund- der Halt-Befehl noch gar nicht gegeben worden ist, sondern dieser erst nach Ablauf der Wartezeit übergeben wird. Das würde evtl. erklären, dass der Shutdown abgebrochen wird, sobald das XP-Commandfenster geschlossen wird; was es aber irgendwie auch nicht erklärt, denn der Befehl ist ja erteilt worden. Ich stelle mir das so vor, dass Linux diesen Befehl für die Dauer der Wartezeit auf "Hold" setzt und danach ausführt.
nohup in PLINK-Command
hi,
hast du schon shutdown statt halt probiert? Das ist eigentlich
genau dafür gemacht:
wenn sich der Rechner nicht ausschaltet, hilft manchmal
die zusätzliche "-P" Option.
hast du schon shutdown statt halt probiert? Das ist eigentlich
genau dafür gemacht:
Code: Alles auswählen
plink -T -i privatkey.PPK user@domain "/sbin/shutdown -h +2"
die zusätzliche "-P" Option.
Beware of programmers who carry screwdrivers.