Suche Programm zur Sicherung meiner Partitionen
Suche Programm zur Sicherung meiner Partitionen
Ich suche ein Programm wo ich meine Partionen sichern kann so wie z.B. mit
Acronis Trueimage 9 unter Windows früher.
Acronis erkennt zwar eine ext3 Partition nach dem booten, wenn man
diese dann auswählt findet er jedoch kein Ziel als ext3 Partition.
Gibt es nicht irgendwie ein Progamm wo ich mit einer CD boote und dann Linux als image
gesichert wird.
Acronis für Linux ist keine Alternative weil schweineteuer !
Es muß doch auch freie Programme geben.
Ich bedanke mich schon mal für euere Antwort.
Acronis Trueimage 9 unter Windows früher.
Acronis erkennt zwar eine ext3 Partition nach dem booten, wenn man
diese dann auswählt findet er jedoch kein Ziel als ext3 Partition.
Gibt es nicht irgendwie ein Progamm wo ich mit einer CD boote und dann Linux als image
gesichert wird.
Acronis für Linux ist keine Alternative weil schweineteuer !
Es muß doch auch freie Programme geben.
Ich bedanke mich schon mal für euere Antwort.
Hi,
schau dir mal Clonezilla an, ich denke, das ist, was du suchst. Wenn du Windows-Freigaben mountest, kannste sogar das Image per Windows-Freigabe sichern. Google (oder im Zweifelsfall wir) kann dir da mehr zu sagen. Viel Erfolg!
schau dir mal Clonezilla an, ich denke, das ist, was du suchst. Wenn du Windows-Freigaben mountest, kannste sogar das Image per Windows-Freigabe sichern. Google (oder im Zweifelsfall wir) kann dir da mehr zu sagen. Viel Erfolg!
- Saxman
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Ich mach das immer mit partimage.. ist auch auch fast immer auf knoppix cd´s vorhanden.
Schönen Gruß
Schönen Gruß
"Unix is simple. It just takes a genius to understand its simplicity." - Dennis Ritchie
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
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... oder auf der Konsole mit
Ausführung mit Live-CD oder 2.System, da die zu sichernde Partition nicht gemountet sein darf.
Habe es noch nicht versucht, aber man sollte die Sicherungsdatei noch komprimieren können, ich glaube, hier im Forum waren schon entspr. Beiträge.
Viele Grüße
Theophil
Code: Alles auswählen
dd if=/dev/<Partition> of=/sicher/images/image_debian_$(date -I) # Dateiname beliebig
Habe es noch nicht versucht, aber man sollte die Sicherungsdatei noch komprimieren können, ich glaube, hier im Forum waren schon entspr. Beiträge.
Viele Grüße
Theophil
Wenn ich bei der Live CD von Knoppix in der Konsole partimage aufrufe verlangt er ein RootSaxman hat geschrieben:Ich mach das immer mit partimage.. ist auch auch fast immer auf knoppix cd´s vorhanden.
Paßwort ??
Mach ich da was falsch ?
Gar nicht so einfach ein gutes Image Programm für Linux in deutscher Sprache zu finden.
- Saxman
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werd per zu root (oder je nachdem was geht) und starte es dannach.. ansonsten gibt es doch im menü noch eine root konsole.
Das knoppix root passwort ist glaub ich einfach nur leer
Schönen Gruß
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su
Code: Alles auswählen
sudo su
Das knoppix root passwort ist glaub ich einfach nur leer
Schönen Gruß
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Hallo, da kann ich eingeben was ich will oder auch nichts.Saxman hat geschrieben:werd perzu root (oderCode: Alles auswählen
su
je nachdem was geht) und starte es dannach.. ansonsten gibt es doch im menü noch eine root konsole.Code: Alles auswählen
sudo su
Das knoppix root passwort ist glaub ich einfach nur leer
Schönen Gruß
Es kommt jedes Mal die Fehlermeldung das Image mit Risiko verbunden ist wenn ich kein Root bin.
Gehen tut es, aber das ist kein ideales Programm für Image.
Gibt es denn wirklich kein bessere in deutscher Sprache ?
Aconis war bei Windows optimal, da konnte man eigentlich machen was man wollte usw. kostet für Linux
über 600 € und ist nicht......na ja muß ich halt weitersuchen.
alternativ ginge es auch mit ner "SystemRescueCd"
iso bekommst hier:
http://www.sysresccd.org/Download
nach'm boot einmal startx und du kannst los backupen. (partimage)
iso bekommst hier:
http://www.sysresccd.org/Download
nach'm boot einmal startx und du kannst los backupen. (partimage)
Insert CD ist auch sehr gut mit Partimage
Hi, auch ich verwende Partimage.
Meine W XP Partition nutze ich mit FAT32, weil NTFS von Partimage nur experimentell unterstützt wird.
Als live CD eignet sich Insert CD auch sehr gut, ist nur ca. 50 MB groß und enthält wichtige Tools.
http://www.inside-security.de/insert.html
Hat es schon einer geschafft Insert CD auf die HD zu installieren? USB Stick soll funktionieren.
Ich hätte Insert CD gerne auf einer kleinen 100 MB Partion als Poor Man Installation.
mfg nonoo
Meine W XP Partition nutze ich mit FAT32, weil NTFS von Partimage nur experimentell unterstützt wird.
Als live CD eignet sich Insert CD auch sehr gut, ist nur ca. 50 MB groß und enthält wichtige Tools.
http://www.inside-security.de/insert.html
Hat es schon einer geschafft Insert CD auf die HD zu installieren? USB Stick soll funktionieren.
Ich hätte Insert CD gerne auf einer kleinen 100 MB Partion als Poor Man Installation.
mfg nonoo
Re: Insert CD ist auch sehr gut mit Partimage
Hallo, ich habe mir eine Live CD mit Linux Insert gebrannt.
Wie hänge ich denn jetzt meine externe USB Festplatte sda1
nach dem Booten mit Insert ein ?
Irgend etwas mache ich wohl hier falsch ?
mount /dev/sda1 ???
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Wie hänge ich denn jetzt meine externe USB Festplatte sda1
nach dem Booten mit Insert ein ?
.....
mount /dev/sda1 ???
Code: Alles auswählen
man mount
Theophil
Hallo Theophil T.Theophil T. hat geschrieben:Wie hänge ich denn jetzt meine externe USB Festplatte sda1
nach dem Booten mit Insert ein ?
.....
mount /dev/sda1 ???Dort ist der Befehl ausführlich erklärt.Code: Alles auswählen
man mount
Theophil
Danke für die geniale Antwort !
Doch 1. kann ich leider kein Englich
2. Habe ich das noch nie gemacht, sonst hätte ich hier nicht gefragt da ich in dieser Sache Anfänger bin.
Du hättest mir anstatt diesen Code denn ich selber kenne ein Beispiel geben können, wenn du es weißt wie es geht.
Von Festplatte gebootet ist das Einhängen ja kein Problem aber mit einer externen USB Festplatte im Live System für mich schon und vielleicht auch für Andere.
Ich hatte ja gesagt mit CD gebootet und die externe USB Festplatte welche ja sda1 ist soll
in das Live System von Linux Insert eingebunden werden.
Mit der Code Syntax kann ich nichts anfangen.
Ich benötige ein Beispiel.
Trotzdem vielen Dank!
Acronis Image
Also ich sichere auch meine debian-Partitionen mittels Acronis.
Erfolgreich bin ich damit erst seit dem releace etch rc2, dass heißt mit rc1 gab es Probleme, mit der grafischen Oberfläsche von Debian nach dem wiederherstellen der Partitionen.
Zum sichern benutze ich einfach eine Notfall-CD welche ehemals unter Acronis True Image Serve 9.1, "Windows" erstellt wurde. -- Von dieser boote ich, starte das Acronis TrueImage und erstelle die Images, oder stelle sie wieder her.
Auch das Wiederherstellen aller Partitionen, etch rc2 habe ich jetzt bereits zweimal praktiziert.
Erfolgreich bin ich damit erst seit dem releace etch rc2, dass heißt mit rc1 gab es Probleme, mit der grafischen Oberfläsche von Debian nach dem wiederherstellen der Partitionen.
Zum sichern benutze ich einfach eine Notfall-CD welche ehemals unter Acronis True Image Serve 9.1, "Windows" erstellt wurde. -- Von dieser boote ich, starte das Acronis TrueImage und erstelle die Images, oder stelle sie wieder her.
Auch das Wiederherstellen aller Partitionen, etch rc2 habe ich jetzt bereits zweimal praktiziert.
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Hallo Debiander,
Vor der Antwort auf Deine Frage ein grundsätzlicher Gedanke: Die Kehrseite eines freien und sehr flexiblen Betriebssystems ist, dass es nicht für alles fertige vorfabrizierte Lösungen gibt. Ich selbst habe genau wie Du früher unter Windows Acronis True Image und Disk Director (sicher gute Programme!) verwendet.
Um z.B. meine Linux-Rootpartitionen zu sichern, habe ich mich in die Konsolen-Befehle eingearbeitet, viel gelesen und rückblickend sehr davon profitiert. Z.B. habe ich jetzt ein an meine Erfordernisse angepasstes Skript, das weitgehend automatisch arbeitet.
Wenn Du Dich nur auf fertige Programme verlässt, kommen manchmal Probleme mit solchen Aufgaben, wie einen Datenträger zu mounten.
Wenn Du kein Englisch kannst, hast Du natürlich oft schlechtere Karten, aber es gibt z.B. das Debian-Wiki, das Debian-Anwenderhandbuch und, glaube ich, von Ubuntu ein deutschsprachiges Wiki - und viele Bücher: z.B. Ganten/Alex: Debian GNU Linux, Kofler: Linux.
Hättest Du geschrieben, dass Du mit dem, was Du nachgelesen hast, nicht klar kommst, wäre meine Antwort anders gewesen. So wirkten Deine Bemühungen auf mich etwas nachlässig.
Nun zu dem mount-Befehl. Die Syntax ist:
device: Deine Partition, die Du mounten willst, z.B. /dev/sda1
dir: Ein leeres, schon existierendes Verzeichnis, in das Du Deine Partition einhängst. Evtl mit "mkdir -p /Pfad/zum/Verzeichnis" erstellen
Beispiel:
Musst Du als root ausführen. Es gibt noch viele weitere Optionen, die solltest Du aber nicht benötigen.
Viele Grüße
Theophil
Vor der Antwort auf Deine Frage ein grundsätzlicher Gedanke: Die Kehrseite eines freien und sehr flexiblen Betriebssystems ist, dass es nicht für alles fertige vorfabrizierte Lösungen gibt. Ich selbst habe genau wie Du früher unter Windows Acronis True Image und Disk Director (sicher gute Programme!) verwendet.
Um z.B. meine Linux-Rootpartitionen zu sichern, habe ich mich in die Konsolen-Befehle eingearbeitet, viel gelesen und rückblickend sehr davon profitiert. Z.B. habe ich jetzt ein an meine Erfordernisse angepasstes Skript, das weitgehend automatisch arbeitet.
Wenn Du Dich nur auf fertige Programme verlässt, kommen manchmal Probleme mit solchen Aufgaben, wie einen Datenträger zu mounten.
Wenn Du kein Englisch kannst, hast Du natürlich oft schlechtere Karten, aber es gibt z.B. das Debian-Wiki, das Debian-Anwenderhandbuch und, glaube ich, von Ubuntu ein deutschsprachiges Wiki - und viele Bücher: z.B. Ganten/Alex: Debian GNU Linux, Kofler: Linux.
Hättest Du geschrieben, dass Du mit dem, was Du nachgelesen hast, nicht klar kommst, wäre meine Antwort anders gewesen. So wirkten Deine Bemühungen auf mich etwas nachlässig.
Nun zu dem mount-Befehl. Die Syntax ist:
Code: Alles auswählen
mount device dir
dir: Ein leeres, schon existierendes Verzeichnis, in das Du Deine Partition einhängst. Evtl mit "mkdir -p /Pfad/zum/Verzeichnis" erstellen
Beispiel:
Code: Alles auswählen
mount /dev/sda1 /media/usb-platte
Viele Grüße
Theophil
Re: Acronis Image
Das hört sich ganz normal an, doch wieso zeigt er mir dann keine Zielpartition mit ext3 an, wo
ich das Image ablegen kann. Das ist auch nur bei der externen USB Platte so.
ich das Image ablegen kann. Das ist auch nur bei der externen USB Platte so.
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Hast Du die USB-Platte schon vor dem Systemstart angeschlossen? Oft erleichtert dies das weitere Vorgehen. Dann poste mal die Ausgabe von
D.h., als root ausführen, der Befehl gibt Dir mit der Option "-l" die Partitionstabellen der angeschlossenen "Geräte" aus.
Theophil
Code: Alles auswählen
# fdisk -l
Theophil
Danke für deine Infos !
Habe mir jetzt Partimage genau angeschaut.
Insert hängt die Patitionen beim Booten jetzt automatisch ein.
Um ehrlich zu sein, Partimage ist nicht mein Fall.
Schon diese häßliche Grafik !
Wenn ich Zeit habe werde ich das mit der Konsole machen.
Ist auch besser wie ich gerade gelesen habe.
Ich werde weiter nach Alternativeb suchen.
Viele Grüße Dietmar
Habe mir jetzt Partimage genau angeschaut.
Insert hängt die Patitionen beim Booten jetzt automatisch ein.
Um ehrlich zu sein, Partimage ist nicht mein Fall.
Schon diese häßliche Grafik !
Wenn ich Zeit habe werde ich das mit der Konsole machen.
Ist auch besser wie ich gerade gelesen habe.
Ich werde weiter nach Alternativeb suchen.
Viele Grüße Dietmar
Re: Acronis Image
Noch eine letzte Frage dazu.Zum sichern benutze ich einfach eine Notfall-CD welche ehemals unter Acronis True Image Serve 9.1, "Windows" erstellt wurde. -- Von dieser boote ich, starte das Acronis TrueImage und erstelle die Images, oder stelle sie wieder her.
Welches Dateisystem hat denn dabei die Zielpartition auf der du das Image ablegst ? Also ext3 geht bei keiner Acronis Version !
Acronis kann nur ext3 lesen aber nicht auf ext3 schreiben, das kann nur Acronis für Linux.
Sicher hattet ihr Acronis für Linux verwendet und nicht Acronis für Windows.
Partitionen
Was Ziel- und was Quell-Partition ist, ist schließlich funktionsbedingt, je nach dem ob ich ein Image erzeuge, oder wieder herstelle.
Exakt beschrieben:
Meine Linux-Partitionen sind alles ext3-Patitionen, mit Ausnahme der swap und /boot und /tmp Partitionen, letztere sind ext2.
Meine BackUp-Partition ist eine FAT32 Partition in der Grösse von 48 GBeytes.
Meine BackUp-Images sind sind unkompliziert und einfach zu handhaben. Alles andere überlasse ich gerne den Profis und denen die es sich leisten können, über Monate und Jahre herum zu spielen.
Warum ich mit dem Releace etch-rc1 noch ärger hatte, weis ich nicht, ist aber auch Schnee von gestern.
Neben Acronis mag es auch noch andere gute Backup-Programme geben, vielleicht gar das deutsche oo Backup.
Ich würde mich freuen wenn dazu jemand seine Erfahrung postet.
Exakt beschrieben:
Meine Linux-Partitionen sind alles ext3-Patitionen, mit Ausnahme der swap und /boot und /tmp Partitionen, letztere sind ext2.
Meine BackUp-Partition ist eine FAT32 Partition in der Grösse von 48 GBeytes.
Meine BackUp-Images sind sind unkompliziert und einfach zu handhaben. Alles andere überlasse ich gerne den Profis und denen die es sich leisten können, über Monate und Jahre herum zu spielen.
Warum ich mit dem Releace etch-rc1 noch ärger hatte, weis ich nicht, ist aber auch Schnee von gestern.
Neben Acronis mag es auch noch andere gute Backup-Programme geben, vielleicht gar das deutsche oo Backup.
Ich würde mich freuen wenn dazu jemand seine Erfahrung postet.
Re: Partitionen
Aha ! So wird jetzt ein Schuh draus. Du legst also deine Image von Debian auf Fat32 ab.Meine BackUp-Partition ist eine FAT32 Partition in der Grösse von 48 GBeytes.
Ja das könnte gehen. Und da kommt keine Fehlermeldung ?
Werde ich morgen gleich ausprobieren.
Nochmals vielen Dank.
Das deutsche Backup ? Vielleicht schreibt mal ein Debianer seine Erfahrung damit.