Hallo zusammen
Brauche Hilfe für ein Uni-Projekt:
Es geht um einen öffentlichen PC in der Uni mit folgenden Anforderungen:
Anforderungen
-Abspielen von Präsentationen, Open Office Impress oder als PDF
-Präsentationen dürfen nicht veränderbar sein
-Spiele
-Ein Dateimanager mit möglichst wenigen Einstellmöglichkeiten/Funktionen
-Eine lokal gespeicherte html-Seite
-Die uni-bremen.de-Seite
-Außer diesen Sachen soll der User nichts machen dürfen. Keine Dateien anlegen, verändern, nix Internet, er soll sich nicht abmelden dürfen, den PC nicht runterfahren usw.
-Meine Kommilitonen und ich sollen aber die Möglichkeit haben den PC runterzufahren, nach Eingabe eines Passworts.
Voraussetzungen
-installiert ist debian etch, gnome 2.14, kde 3.5 (glaub ich, hab grad keinen Zugriff).
-KDE Kiosk Tools
-Der PC und der Monitor sind komplett verkleidet, es hat also niemand Zugriff auf CD-Laufwerk, Resettaste, USB-Anschlüsse und co.
-Den Strom kann auch niemand unbefugtes rausziehen
-Die F-Tasten sind nicht Zugänglich
-Bios ist passwortgeschützt
-Der Computer ist über WLAN im Internet. Da kein VPN-Zugang installiert ist, ist eh nur Zugriff auf die uni-bremen.de Seite möglich
-Ohne Passworteingabe lässt sich der PC nicht hochfahren
-der vorgesehene Terminaluser meldet sich automatisch an
Was mich halt noch wurmt ist, welche grafische Oberfläche eignet sich am besten, um alles so zu realisieren?
Was gibt es alles noch für Möglichkeiten Zugriff auf den PC zu erhalten? Da wo der PC steht laufen nicht nur Lehramtsstudenten rum wie ich, sondern auch Informatiker, die sich vielleicht nen Spaß draus machen.
Bin für jeden Tipp dankbar!
Grüße aus Bremen
Hendrik
Hilfe und Tipps gesucht - PC als Infoterminal einsetzten
- devilx
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Hm, warum nimmt man fuer sowas keinen zentral managed NoMachine Server und setzt anstelle des Fat-Clients einfach einen ThinClient hin? Dieser hat den Vorteil, dass er wirklich garnix am System veraendern kann und dass beispielsweise Tastenkombis wie CtrlAltBackspace oder AltPrintB definitiv nicht funktionieren. Ausserdem muss nicht immer direkt an das Terminal gelangt werden, um die Software darauf zu modifizieren und mann kann jedes Terminal remote ausschalten/neu-starten. Zudem bietet es eben die Moeglichkeit mehrere Terminals kostenguenstig aufzustellen.
Nur ein Gedanke...
Nur ein Gedanke...
When you smile, the world smiles with you 
When you fart, you stand alone
... a place full of dorkness
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When you fart, you stand alone
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... a place full of dorkness
Danke für die Antwort.
Es steht nur ein PC zur verfügung.
In dem Projekt ging es um Nachhaltigkeit, im speziellen um Elektroschrott.
Unser PC ist aus Einzelteilen defekter PCs zusammgebaut. Und wir haben halt nur den einen.
Client bringt mich deshalb leider nicht weite, auch wenns die elgantere Lösung wäre.
Grüße Hendrik
Es steht nur ein PC zur verfügung.
In dem Projekt ging es um Nachhaltigkeit, im speziellen um Elektroschrott.
Unser PC ist aus Einzelteilen defekter PCs zusammgebaut. Und wir haben halt nur den einen.
Client bringt mich deshalb leider nicht weite, auch wenns die elgantere Lösung wäre.
Grüße Hendrik