Mein mini-LAN besteht aus einem debianrouter (inkl. mailserver + p2p-client) und meiner workstation. Probleme bekomme ich nur, wenn p2p auf dem server/router läuft und ich mit der WS gleichzeitig ein streaming angebot aufrufe, die neigen dann zum einfrieren oder abbrechen, selbst dann, wenn ich den p2p verkehr extrem drossle. Allein die anzahl der pakete die zum aufrechthalten der ver verbindungen notwendig ist stellt für sich wohl schon ein nadelöhr dar. Normalerweise schliesse ich den den p2p-clienten und alles klappt. Jedoch wäre mir eine automatiesierte lösung lieber, die eben kein schliessen des p2p-clienten notwendig machte.
Ich suche daher nach einer möglichst einfachen lösung um den WS traffic generell zu bevorzugen, möglicht so, dass ich über die iptables auf dem server den verkehr zu und von der WS gegenüber dem vom server selbst veranlassten verkehr generell bevorzuge.
Falls es einfacher wäre einfach die betreffenden p2p ports irgendwie auszubremsen wäre das auch ok, je einfacher ( von mir zu durchblicken ) desto angenehmer.
traffic shaping debianrouter - workstation
traffic shaping debianrouter - workstation
gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
Angeblich geht das mit shaperd, soll auch seeeehr einfach sein.
Wenn du es zum laufen gebracht hast, poste bitte hier rein, was ich falsch mache:
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=94052
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