Networkmanager spinnt
- confusion
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Networkmanager spinnt
N'Abend allerseits..
Ich habe ein Problem mit dem Networkmanager... Ich bin mit meinem Heimnetz per Ethernet verbunden, trotzdem zeigt das Symbol des Networkmanagers an: keine Netzwerkverbindung mit einem roten Stopschild =/
Ist zwar kein größeres Problem und nicht weiter schlimm, sollte ja aber trotzdem nicht so sein...
Hat da jemand eine Idee??
MFG
Confusion
Ich habe ein Problem mit dem Networkmanager... Ich bin mit meinem Heimnetz per Ethernet verbunden, trotzdem zeigt das Symbol des Networkmanagers an: keine Netzwerkverbindung mit einem roten Stopschild =/
Ist zwar kein größeres Problem und nicht weiter schlimm, sollte ja aber trotzdem nicht so sein...
Hat da jemand eine Idee??
MFG
Confusion
ich hab den netzerkmanager deinstalliert
der befehl war , glaub ich :
der befehl war , glaub ich :
Code: Alles auswählen
aptitude purge network-manager
die meisten leute, die über den network manager nörgeln, sind selbst schuld daran. da hat man schon ein tool, welches einem die arbeit abnimmt, und pfuscht dennoch darin.
95% aller probleme, die auftauchen im zusammenhang mit dem networkmanager, haben damit zu tun, dass irgendein depp die /etc/network/interfaces manuell editiert hat und somit aktiv den networkmanager umgeht.
um genau zusein, außer
darf in diesem file NICHTS, stehen, wenn man den manager verwenden will! sobald mehr drin steht, fängt der manager an, eben diese devices zu ignorieren und wenn nur eines da ist, wird eben das auch ignoriert.
wer wissentlich daran was ändert, sollte auf die unterstützung eben dieser tools verzichten.
jetzt kommt die frage auf: warum macht man das diesen mist? warum passiert dann nix mehr, wenn man diese datei bearbeitet. warum hat man dann überhaupt die möglichkeit dieses file zu bearbeiten?
nun, dass eine zauberwort heißt: benutzerfreundlichkeit! und zwar nicht benutzerfreundlichkeit im sinne von, ich kann alles editieren und das find ich toll, sondern im sinne von, dass ein NICHT Fachmann und nicht technisch versierter mensch ein Linuxsystem (desktop installation) verwenden kann. ich kenne niemanden, der sich in die config files einarbeiten möchte, der sich nicht mit computern auskennt. mit anderen worten: meine freundin interessiert es nicht, was in welchem configfile drin steht, solang das ding geht! und wenn es mal nicht geht, MUSS die kiste mit einfachen mitteln (und wir alle wissen, wie anfällig configfiles bei schreibfehlern sind) wieder gehen! DAS ist benutzerfreundlichkeit aus endanwender sicht! und nichts anderes! Linux ist im wandel, im wandel dahin, benutzerfreundlich und endkundenorientiert zu denken. das merkt man im kernel als auch auf den desktopoberflächen.
wer also wissentlich eben diese mechanismen untergräbt, der soll ich auch nicht wundern, wenn diese mechanismen nicht mehr funktionieren
95% aller probleme, die auftauchen im zusammenhang mit dem networkmanager, haben damit zu tun, dass irgendein depp die /etc/network/interfaces manuell editiert hat und somit aktiv den networkmanager umgeht.
um genau zusein, außer
Code: Alles auswählen
auto lo
iface lo inet loopback
wer wissentlich daran was ändert, sollte auf die unterstützung eben dieser tools verzichten.
jetzt kommt die frage auf: warum macht man das diesen mist? warum passiert dann nix mehr, wenn man diese datei bearbeitet. warum hat man dann überhaupt die möglichkeit dieses file zu bearbeiten?
nun, dass eine zauberwort heißt: benutzerfreundlichkeit! und zwar nicht benutzerfreundlichkeit im sinne von, ich kann alles editieren und das find ich toll, sondern im sinne von, dass ein NICHT Fachmann und nicht technisch versierter mensch ein Linuxsystem (desktop installation) verwenden kann. ich kenne niemanden, der sich in die config files einarbeiten möchte, der sich nicht mit computern auskennt. mit anderen worten: meine freundin interessiert es nicht, was in welchem configfile drin steht, solang das ding geht! und wenn es mal nicht geht, MUSS die kiste mit einfachen mitteln (und wir alle wissen, wie anfällig configfiles bei schreibfehlern sind) wieder gehen! DAS ist benutzerfreundlichkeit aus endanwender sicht! und nichts anderes! Linux ist im wandel, im wandel dahin, benutzerfreundlich und endkundenorientiert zu denken. das merkt man im kernel als auch auf den desktopoberflächen.
wer also wissentlich eben diese mechanismen untergräbt, der soll ich auch nicht wundern, wenn diese mechanismen nicht mehr funktionieren