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Nunja, SuSE (und vielleicht auch RH) patcht den Vanilla-Kernel schon ganz schön. z.B. wird da ACPI, Extended ACLs und weiß der Geier was noch reingepatcht. Könnte mir schon vorstellten, das das gewisse Vorteile (wie aber auchg Nachteile) haben könnte, die SuSE-Sourcen zu benutzen.Six hat geschrieben:Mir ist zwar völlig schleierhaft, was du dir von der Verwendung der Red Hat oder SuSE Quellen versprichst
Obwohl ich aber starke Zweifel dran hege, das ein Kernel mit 230 Patches überhaupt auf eine Sinnvolle und fehlerfreie Art und Weise gepatcht und erstellt werden kann. Da gibts doch sicherlich hunderte von Rejects, da sich doch Zeilennummern etc. mit jedem Patch aufs neue verändern. Und mit welchem Patch fängt man an und mit welchem hört man auf?aber: Ja, es gibt einen Debian way, sofern es sich um von Debian gestellte Patches handelt. Jedoch erspart dir diese auch nicht, jeden Patch per Hand einzugeben.