meine Hardware ist dabei, in die ewigen Jagdgründe einzugehen, somit muss neue her und ich wollte kurz fragen, ob Debian mit dieser Hardware klar kommt:
- Prozessor: Intel® Core 2 Duo E4400 (FC-LGA4, "Allendale")
[soweit ich weiß, untersützt Debian dual core, richtig?]
- Grafikkarte: Sapphire Radeon X1950 PRO => oder wäre eine NVidia stressfreier unter Debian?
Ich möchte wieder ein dual boot system aufsetzen und habe überlegt, 3 Festplatten zu verwenden: 1 für das XP Betriebssystem, 1 für Debian, und 1 Platte als gemeinsamer Datenspeicher. Meinungen/Anregungn dazu? Welches filesystem macht für eine gemeinsame Datenplatte am meisten Sinn?
Vielen Dank.
Hardware-Kompatibilität
Die CPU sollte kein Problem sein.
Bei der Grafikhardware ist momentan nVidia stressfreier, wenn es darum geht, neuere Hardware einzurichen. Allerdings vermag ich nicht vorauszusagen, wo das mit ATI hingehen wird, da sich, wie du bestimmt schon dem Neuigkeiten-Bereich entnommen hast, sich bei der Treibersituation einiges ändert.
Gruß
Tino
//edit: Eine Frage: Warum drei Platten ? Eine große sollte auch massig reichen.
Bei der Grafikhardware ist momentan nVidia stressfreier, wenn es darum geht, neuere Hardware einzurichen. Allerdings vermag ich nicht vorauszusagen, wo das mit ATI hingehen wird, da sich, wie du bestimmt schon dem Neuigkeiten-Bereich entnommen hast, sich bei der Treibersituation einiges ändert.
Gruß
Tino
//edit: Eine Frage: Warum drei Platten ? Eine große sollte auch massig reichen.
Am Stressfreisten ist wohl fat32 als Dateisystem für die Datenpaltten.
Nachteil:
- aus Linux sicht = Keine genaue abbildund der Rechte möglich.
- Dateigrößenbeschränkung auf 2 GB
Ansonsten wäre auch NTFS möglich. Allerdings muss hier auf jedenfall die fstab angepasst werden damit Linux auch schreibend auf die Partition zugreifen. Im Kernel ist zwar ein NTFS Treiber drin, aber nur zum lesen.
Es soll auch möglich sein Linuxdateisystem wie ReiserFS oder Ext3 in Windoof einzubinden. Hab das aber noch nie gemacht und weiss nicht wie es geht, weder wie gut und zuverlässig das ist.
Nachteil:
- aus Linux sicht = Keine genaue abbildund der Rechte möglich.
- Dateigrößenbeschränkung auf 2 GB
Ansonsten wäre auch NTFS möglich. Allerdings muss hier auf jedenfall die fstab angepasst werden damit Linux auch schreibend auf die Partition zugreifen. Im Kernel ist zwar ein NTFS Treiber drin, aber nur zum lesen.
Es soll auch möglich sein Linuxdateisystem wie ReiserFS oder Ext3 in Windoof einzubinden. Hab das aber noch nie gemacht und weiss nicht wie es geht, weder wie gut und zuverlässig das ist.
LINUX - Life is too short for reboot!
Samba PDC auf Debian Etch | 2xIntel Xeon 3GHz - 2048 MB RAM - RAID 10 mit 3Ware 9550SX-4LP und 4x80GB HDD SATAII
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Re: Hardware-Kompatibilität
Hi,
Besser als ext oder andere Linux-FS unter Win einzubinden.
Also am besten ntfs im Kernel ganz ausknippsen (muss nicht) und den ntfs-3g installieren.
Gruß cirrussc
Ich würde ntfs vorschlagen. Da der ntfs-3g Treiber stable ist und sehr stabil sowie performant._ash hat geschrieben:Welches filesystem macht für eine gemeinsame Datenplatte am meisten Sinn?
Besser als ext oder andere Linux-FS unter Win einzubinden.
Also am besten ntfs im Kernel ganz ausknippsen (muss nicht) und den ntfs-3g installieren.
Gruß cirrussc