Debian startet nicht nach netinst Installation

[Raznor]

Hallo

meine Installation startet nicht.

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Uncompressing Linux...OK, booting kernel
loading, please wait
ide0: I/O resource 0x3F6 - 0x3F6 not free
ide0: ports already in use, skipping probe
ide1: I/O resource 0x376 - 0x376 not free
ide1: ports already in use, skipping probe

meine Partitionstabelle sieht wie folgt aus:

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hda1 20GB  JFS     /
hda2 40GB  EXT3 /home
hda3 1,9GB swap
hda4 20GB  ntfs

Es liegt also irgendwie an den Festplatten nehm ich an aber was kann ich tun?

[Raznor]

okay hat sich erledigt aber mal ne andere Frage.

Seit wann ist hda sda???

[KBDCALLS]

Könntest mal etwas ausführlicher beschreiben was passiert ist. Ist das eine Sata Platte dann wird die Platte als Scsi behandelt. Auch die neueren Kernel können eine Pata Platte als SCSI behandeln. Jenachdem welcher Treiber benutzt wird.

PS Willkommen in Forum.

[Raznor]

Danke

Ich benutze den 2.6.21-2 4-486 kernel
Ja passiert ist das ich eine IDE Platte habe und im grub diese als hda benannt habe allerdings stimmt das nicht sondern es ist jetzt sda und das hängt mit einem update von libpata zusammen, soweit ich weiß.

[KBDCALLS]

Beides Treiber SATA wie Pata sind in ein neues Verzeichnis gewandert und nutzen beide jetzt Libata. Sata hat das schon immer getan. Allerdings existieren bislang noch die alten Pata Treiber , und sind auch nutzbar. Was ein Original Kerneldeb von Debian auch noch macht. Während bei Ubuntu schon nach dem neuen Model arbeitet, damit auch das neue Schema schon nutzt. Viele Libata Treiber für Pata sind noch experimentel oder sogar als highly experimentel gekennzeichnet. Damit man das in den Griff bekommt könnte man die fstab und auch grub auf /dev/by-uuid umstellen.

[Raznor]

Ich hatte davor Ubuntu auf der Kiste, da kann doch soetwas Systembezogenes nicht hängen geblieben sein.
Also mein root filesystem hab ich logischerweise formatiert und nur das home behalten, jetzt spinnt der aber bei jeder Gelegenheit mit sda und hda rum, z.B. funktioniert das Partitionschecken beim Start nicht und in der fstab musst eich alles auf sda ändern.

Und die Install CD hab ich von einem offiziellen Debian Spiegel gezogen also sollte auch der Kernel original sein oder nicht?

[KBDCALLS]

Bei einem Debian Kernel ist PATA hd* bei einem Ubuntukernel sd* . Ne Lösung dafür hab ich oben angerissen. Wenn die Platte aber formatiert wird , dann sollte das Problem nicht auftreten.

[Raznor]

Ja aber mein Kernel ist ein Debiankernel hab doch ne netinst gemacht wieso sollte da ein Ubuntukernel geladen werden? Und selber hab ich auch keinen kompiliert