mlnet Passwortsicherheit
mlnet Passwortsicherheit
Moin zusammen,
eine kleine sicherheitstechnische Frage was mldonkey betrifft: Wie sicher ist die Passwortabfrage, wenn auf Standard-Port 4001 ein Login per GUI (beispielsweise Sancho) zur Verfügung gestellt wird? Ist sowas schnell knackbar? Werden die Passwörter unverschlüsselt übertragen?
Danke für die Antworten
eine kleine sicherheitstechnische Frage was mldonkey betrifft: Wie sicher ist die Passwortabfrage, wenn auf Standard-Port 4001 ein Login per GUI (beispielsweise Sancho) zur Verfügung gestellt wird? Ist sowas schnell knackbar? Werden die Passwörter unverschlüsselt übertragen?
Danke für die Antworten
Kenne das Programm zwar nicht, aber du könntest das ganze vielleicht mal mit ethereal ausprobieren?
http://www.ethereal.com/
Habe das bei mir mal zum Mitschneiden von ftp-Verbindungen benutzt, wo ja die Passwörter im Klartext übertragen werden und man konnte die Passwörter auch wirklich wieder finden.
http://www.ethereal.com/
Habe das bei mir mal zum Mitschneiden von ftp-Verbindungen benutzt, wo ja die Passwörter im Klartext übertragen werden und man konnte die Passwörter auch wirklich wieder finden.
Oh, yeah!
Wobei Ethereal seit einem Jahr Wireshark heißt. http://www.wireshark.org/
Es ist auch bei Debian dabei,
gruss neuss
Es ist auch bei Debian dabei,
Code: Alles auswählen
aptitude install wireshark
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
Stimmt, sorry, dass meinte ich auch.neuss hat geschrieben:Wobei Ethereal seit einem Jahr Wireshark heißt. http://www.wireshark.org/
Es ist auch bei Debian dabei,gruss neussCode: Alles auswählen
aptitude install wireshark
Konnte nur nicht auf meinem Rechner nachschauen, weil ich auf der Arbeit bin.
Oh, yeah!
Danke euch beiden erstmal, habs ausprobiert. Das Pw wird tatsächlich im Klartext übertragen, im selben Paket findet sich auch der Username im Klartext. Daumenhoch
Jetzt wärs nur interessant zu erfahren, ob jemand in der Lage wäre, sich über verschiedene Tools auf den mldonkey-core zu verbinden, beispielsweise durch Brute-Force-Attacken.
Jetzt wärs nur interessant zu erfahren, ob jemand in der Lage wäre, sich über verschiedene Tools auf den mldonkey-core zu verbinden, beispielsweise durch Brute-Force-Attacken.
neuss hat geschrieben:Wobei Ethereal seit einem Jahr Wireshark heißt. http://www.wireshark.org/
Es ist auch bei Debian dabei,gruss neussCode: Alles auswählen
aptitude install wireshark
BRD hat geschrieben:dieses programm ist nach §202 StGB illegal! Sie haben sich so eben einer Straftat schuldig gemacht!
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
@Jelzin
Du verw. Sancho mit ssh portforwarding und verbindest dich dann von der maschine wo sancho lauft auf die remote machine wo eine p2p application z.B. mlnet lauft.
Ich selbst verw. Sancho fuer alles moegliche - fuer versch. p2p netze - edonkey, bittorrent etc. - natuerlich lade ich nur debian images und sonstigs copyleft Zeug aus dem net.
Sancho ist imho die beste GUI die es gibt - man kann
- sich auf verw. remote maschines verbinden die versch. p2p cores am laufen haben
- es hat viel mehr features als alles andere z.B. mldonkey-gui oder wie das ding heute bezeichnet wird
FAZIT
Sancho und durch ssh tunneln mit ssh portforwarding ist sicher.
@BRD
somebody please call in an airstrike to wipe out this terrorist ...
Markus
Du verw. Sancho mit ssh portforwarding und verbindest dich dann von der maschine wo sancho lauft auf die remote machine wo eine p2p application z.B. mlnet lauft.
Ich selbst verw. Sancho fuer alles moegliche - fuer versch. p2p netze - edonkey, bittorrent etc. - natuerlich lade ich nur debian images und sonstigs copyleft Zeug aus dem net.
Sancho ist imho die beste GUI die es gibt - man kann
- sich auf verw. remote maschines verbinden die versch. p2p cores am laufen haben
- es hat viel mehr features als alles andere z.B. mldonkey-gui oder wie das ding heute bezeichnet wird
FAZIT
Sancho und durch ssh tunneln mit ssh portforwarding ist sicher.
@BRD
Code: Alles auswählen
pc1:/home/markusgattol# apt-get install wireshark
Markus
Mist, schon wieder. Aber was solls, eine mehr oder weniger macht doch nichts mehr auscomes hat geschrieben:BRD hat geschrieben:dieses programm ist nach §202 StGB illegal! Sie haben sich so eben einer Straftat schuldig gemacht!
auf der Flucht, neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
Danke für die Antworten, damit hat sich meine Frage geklärt. Momentan wird der Port 4001 auf die Maschine mit dem mlnet-core geforwardet. Das heißt: Alles ungefiltert.
Falls du 5 Minuten Zeit hast - mach mir doch bitte ne kleine Anleitung per pn. Ich bräuchte da ein klein wenig Starthilfemeandtheshell hat geschrieben:@Jelzin
Du verw. Sancho mit ssh portforwarding und verbindest dich dann von der maschine wo sancho lauft auf die remote machine wo eine p2p application z.B. mlnet lauft.
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
?
Du stellst bei sancho die ssh option unter Tools --> Host Manager ein und richtest dann ssh tunneling mit forwarding am remote Rechner ein. Zu all dem gibt es docu zu Hauf ...
ich habe mir gerade die aktuelle version installiert (manuell) und wie ueblich einen alias angelegt
Am Verzeichnis siehst du auch welche Version ich nutze ...
Markus
Du stellst bei sancho die ssh option unter Tools --> Host Manager ein und richtest dann ssh tunneling mit forwarding am remote Rechner ein. Zu all dem gibt es docu zu Hauf ...
ich habe mir gerade die aktuelle version installiert (manuell) und wie ueblich einen alias angelegt
Code: Alles auswählen
markusgattol@pc1:~$ alias | grep sancho
alias sancho='cd /usr/local/bin/sancho/sancho-0.9.4-58-linux-gtk/ && ./sancho >& /dev/null &'
alias sancho_old='cd /usr/local/bin/sancho/sancho-0.9.4-57-linux-gtk/ && ./sancho-bin >& /dev/null &'
markusgattol@pc1:~$
Markus