Nachdem ich gestern erfolgreich per USB ein Minimal System (Debian Lenny, Core2Duo, Intel DP965LT) installieren konnte wollte ich nun von dem 2.6.18er Kernel auf den 2.6.21er Kernel wechseln, da dort mein Marvell P-ATA controller unterstützt wird damit auch das CDROM Laufwerk wieder tut.
Also hab ich die sourcen von kernel.org herunter geladen, meine alte config an 2 stellen geändert (prozessor von pentium pro auf core2 umgestellt und den marvell P-ATA treiber aktiviert), den kernel nach debian art kompiliert und installiert.
Wenn ich nun booten will, kommt zwar keine fehler meldung, aber er macht nach den usb devices einfach nicht mehr weiter nur der blinkende Prompt bleibt.
Beim alten kernel wenn ich boot kommt ziemlich genau nach den USB Devices der login prompt.
Jemand eine Ahnung woran das liegen könnte?
Kein vollständiger Boot mit neukompiliertem Kernel
- KBDCALLS
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Hast du eine Initrd erstellt ? Bzw. kannst du beim erstellen das Debs das mitangeben das das bei der Installations gemacht werden soll. Den Kernel gibt es aber schon fertig als Deb.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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