Diese Regel gilt immer, für mich zumindestBei Threads wie diesen, gilt die Regel "es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten" nicht.
Von SuSe auf Debian
Also sollte man sinnlose Fragen langwierig diskutieren?
Bitte, dass kann doch nicht allen Ernstes euer Anliegen sein.
Wenn das Thema jedoch nur noch unsinnig ist, wird es schwierig. Habt ihr diesen Thread überhaupt gelesen?
Nach meiner Auffassung spielt es übrigens keine Rolle, wie viele Posts hier jemand verfasst hat. Dies in eine Wertung zu integrieren, würde alle mit wenigen Posts diskreditieren.
Ich denke ich bin nicht der einzige, der sich ein gewisses Grundniveau innerhalb dieses Forums wünscht. Oder will hier jemand Heise Niveau.
gruss neuss
Bitte, dass kann doch nicht allen Ernstes euer Anliegen sein.
Ich bin jemand der freundliche Umgangsformen hier unterstützt und sich nach Möglichkeit versucht zivilisiert zu äußern. Wer hier mitliest weiß, dass ich gerne Einsteigerfragen freundlich beantworte.Günther Ditthardt hat geschrieben:Der Typ hat bisher 7 Beiträge verfasst - fünf in diesem thread, wenn ich richtig gezählt habe! Ich finde da sollte man entschieden großzügiger sein. Dieses Forum ist bekannt für seine guten Umgangsformen. Mir wäre sehr daran gelegen, wenn das so bliebe.
Wenn das Thema jedoch nur noch unsinnig ist, wird es schwierig. Habt ihr diesen Thread überhaupt gelesen?
Nach meiner Auffassung spielt es übrigens keine Rolle, wie viele Posts hier jemand verfasst hat. Dies in eine Wertung zu integrieren, würde alle mit wenigen Posts diskreditieren.
Ich denke ich bin nicht der einzige, der sich ein gewisses Grundniveau innerhalb dieses Forums wünscht. Oder will hier jemand Heise Niveau.
gruss neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
Keine Frage! Ich habe schon sehr und auch direkt von deinen Beiträgen profitiert.neuss hat geschrieben:Wer hier mitliest, weiß, dass ich gerne Einsteigerfragen freundlich beantworte.
Auch ich finde es leicht daneben, wenn brainhead das System wechseln will, um etwas "Anspruchsvolleres" auszuprobieren. Aber dann sollte man ihm sagen, was man an debian gut findet - und Schluss. Wie das ja am Anfang auch geschah. Man kann auch schweigen. Und mit diesen Bemerkungen bist du eher weniger gemeint.
Wie war das nochmal mit der Wertung von Posts?neuss hat geschrieben:Da ist es kein Wunder, dass Anwender mit mehr Erfahrung, entsprechende Antworten geben
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Grüße, Günther
Re: Von SuSe auf Debian
die frage hast du dir doch schon irgendwie selbst beantwortet. du kommt von suse, fragst im debian-forum nach etwas anspruchsvollerem und noch im gleichen satz fragst du "warum debian?"Brainhead hat geschrieben:Hallo ich benutze schon seit Monaten openSuSE, und will jetzt mal was ansprucvolleres. Doch warum soll ich Debian nehmen? Was ist besser darin? xD Könntet ihr mir vielleicht einige Gründe nennen?
Suchfunktion benutzt.
meine antwort dazu:
*darum!* (begründung = deine frage)

@ all:
... lasst doch einfach mal Brainhead ein Debian "ausprobieren", vielleicht ist´s ja genau das, was er sucht?! Und wenn er dann trotzdem noch die ein oder andere Frage (zu was auch immer) haben sollte, sind wir alle bereit, ihm zu helfen (ist doch so, oder?!). Sollte ihm Debian dann doch nicht liegen (vielliecht zu "anspruchsvoll"), kann er ja wieder auf OpenSuse wechseln
btw.: warum ich debian benutze? Weil ich apt-get einfach genial finde (habe mich früher mit Yast und Yum "rumgeschlagen") und weil ich ein "sauberes" System haben möchte. (Nur so mal meine Meinung so ganz bescheiden am Rande erwähnt)
Grüßle
Robert
... lasst doch einfach mal Brainhead ein Debian "ausprobieren", vielleicht ist´s ja genau das, was er sucht?! Und wenn er dann trotzdem noch die ein oder andere Frage (zu was auch immer) haben sollte, sind wir alle bereit, ihm zu helfen (ist doch so, oder?!). Sollte ihm Debian dann doch nicht liegen (vielliecht zu "anspruchsvoll"), kann er ja wieder auf OpenSuse wechseln
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btw.: warum ich debian benutze? Weil ich apt-get einfach genial finde (habe mich früher mit Yast und Yum "rumgeschlagen") und weil ich ein "sauberes" System haben möchte. (Nur so mal meine Meinung so ganz bescheiden am Rande erwähnt)
Grüßle
Robert
Tipp- und Schreibfehler rühren nicht vom Unvermögen des "Autors" her sondern von der verdammt kleinen Notebooktastatur
)

ich bin auch von suse gekommen und mag debian weil es ein reines linux auf enterprise-niveau ist, das ich zu 100% so verändern kann wie ich es mag und nicht wie die entwickler es vorgesehen haben.
das problem bei suse ist nämlich suse, wenn man z.b. yast benutzt lernt man nix, und wenn man es nicht benutzt und alle config-files per hand editiert, funktioniert nichts mehr richtig weil das umgehen von yast sowie alles andere was etwas ausserhalb des "suse-standard" liegt von suse wohl so nicht vorgesehen ist. die quittung für zu viel eigenständigen aktionismus in suse ist dann ein instabiles system, und wird beim nächsten update entsprechend bestraft.
das problem bei suse ist nämlich suse, wenn man z.b. yast benutzt lernt man nix, und wenn man es nicht benutzt und alle config-files per hand editiert, funktioniert nichts mehr richtig weil das umgehen von yast sowie alles andere was etwas ausserhalb des "suse-standard" liegt von suse wohl so nicht vorgesehen ist. die quittung für zu viel eigenständigen aktionismus in suse ist dann ein instabiles system, und wird beim nächsten update entsprechend bestraft.

Dem kann ich nur zustimmen.
Meine Geschichte ist folgende: Als ganz normaler pupertierender Junge mit MS-DOS angefangen, dann die einzelnen Windows-Versionen mitgenommen bis Windows-XP. Zwischendurch hörte ich mal was von SuSE 6.1 ..... draufgespielt, aber damals hat mir das komplette Wissen gefehlt, um damit umgehen zu können.
Aber man wächst in seinen Aufgaben, heut bin ich selbst Administrator, und wurde zwangsläufig mit Linux konfrontiert. Also dachte ich mir .... warum nichtmal SuSE wieder probieren?
Und damit bin ich nur auf die Fresse gefallen. Egal, was ich mir runtergeladen hab, es funktionierte NIX oder nur teilweise. Mit der Zeit hab ich auch den Grund gefunden: SuSE benutzt teilweise leicht abgeänderte Pfade für sein eigenes Ding. Manche Bildschirmschoner liesen sich von kdelook.org einfach nicht einbinden. Oder ganz krass: Der NVIDIA-Bildschirmtreiber .... Beryl und die OpenGL-Bildschirmschoner waren irgendwie das einzigste, was damit umgehen konnte, alle anderen Applikationen haben gestreikt.
Hab alles überprüft ... wäre ein Heidenwerk gewesen, die Dateien alle in ihre richtigen Ordner zu verschieben, und das, obwohl ich jedesmal strickt nach Anleitung für SuSE vorgegangen bin oder auch rpms für SuSE in der entsprechenden Distri verwendet hab.
Den Vogel hat bei mir jetzt KSmoothDock abgeschossen, das war gleich 50x im Prozess drin, nachdem ich's installiert hab.
Nönö dachte ich mir, auf meinem Laptop rennt Debian, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die SiD grad so ansich hat, läuft das wunderbar. Dort war ich auch gezwungen, das meiste von Hand zu bearbeiten. Nix mit Yast, wo ich mich auf fremde Finger verlassen muss, und hinterher muss man dann doch wieder manuell nachsteuern.
Ich bin jetzt auch nicht der Oberprofi, was Linux betrifft. Ich lern auch noch täglich dazu, aber sowas mach ich nicht nochmal mit. Vielleicht hätten meine Probleme unter SuSE ja gelöst werden können, auf Debian bin ich jedenfalls noch nie auf die Nase geflogen.
Das Paketmanagement ist trotzdem das herausragendste, was ein Normalanwender wie ich täglich erfahren darf. Da konnte bisher keine andere Distri mithalten.
Nach meinen ersten paar Stunden aufm frisch installierten Lenny hier auf meinem Festrechner kann ich nur sagen: Top, läuft wie gewohnt supi.
Schmeiss SuSE weg, und riskiers einfach. Zur Not installier Debian parallel, und vergleiche. Du wirst dich Anfangs schwer tun, weil du vielleicht Yast gewohnt bist, und manche Systemeinstellungen woanders zu finden sind, aber das kriegste mit ein klein wenig Übung hin. Und wenn du dann Debian gewohnt bist, wird dich Yast annerven
So schön der Gedanke von Novell da auch ist, aber ich glaub nicht dass es sich in dieser Form halten wird.
Ich hoff ich konnte dir ein klein wenig weiterhelfen
Und hab einen Post geschrieben, der nicht in irgendwelches Geflame ausartet.
Meine Geschichte ist folgende: Als ganz normaler pupertierender Junge mit MS-DOS angefangen, dann die einzelnen Windows-Versionen mitgenommen bis Windows-XP. Zwischendurch hörte ich mal was von SuSE 6.1 ..... draufgespielt, aber damals hat mir das komplette Wissen gefehlt, um damit umgehen zu können.
Aber man wächst in seinen Aufgaben, heut bin ich selbst Administrator, und wurde zwangsläufig mit Linux konfrontiert. Also dachte ich mir .... warum nichtmal SuSE wieder probieren?
Und damit bin ich nur auf die Fresse gefallen. Egal, was ich mir runtergeladen hab, es funktionierte NIX oder nur teilweise. Mit der Zeit hab ich auch den Grund gefunden: SuSE benutzt teilweise leicht abgeänderte Pfade für sein eigenes Ding. Manche Bildschirmschoner liesen sich von kdelook.org einfach nicht einbinden. Oder ganz krass: Der NVIDIA-Bildschirmtreiber .... Beryl und die OpenGL-Bildschirmschoner waren irgendwie das einzigste, was damit umgehen konnte, alle anderen Applikationen haben gestreikt.
Hab alles überprüft ... wäre ein Heidenwerk gewesen, die Dateien alle in ihre richtigen Ordner zu verschieben, und das, obwohl ich jedesmal strickt nach Anleitung für SuSE vorgegangen bin oder auch rpms für SuSE in der entsprechenden Distri verwendet hab.
Den Vogel hat bei mir jetzt KSmoothDock abgeschossen, das war gleich 50x im Prozess drin, nachdem ich's installiert hab.
Nönö dachte ich mir, auf meinem Laptop rennt Debian, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die SiD grad so ansich hat, läuft das wunderbar. Dort war ich auch gezwungen, das meiste von Hand zu bearbeiten. Nix mit Yast, wo ich mich auf fremde Finger verlassen muss, und hinterher muss man dann doch wieder manuell nachsteuern.
Ich bin jetzt auch nicht der Oberprofi, was Linux betrifft. Ich lern auch noch täglich dazu, aber sowas mach ich nicht nochmal mit. Vielleicht hätten meine Probleme unter SuSE ja gelöst werden können, auf Debian bin ich jedenfalls noch nie auf die Nase geflogen.
Das Paketmanagement ist trotzdem das herausragendste, was ein Normalanwender wie ich täglich erfahren darf. Da konnte bisher keine andere Distri mithalten.
Nach meinen ersten paar Stunden aufm frisch installierten Lenny hier auf meinem Festrechner kann ich nur sagen: Top, läuft wie gewohnt supi.
Schmeiss SuSE weg, und riskiers einfach. Zur Not installier Debian parallel, und vergleiche. Du wirst dich Anfangs schwer tun, weil du vielleicht Yast gewohnt bist, und manche Systemeinstellungen woanders zu finden sind, aber das kriegste mit ein klein wenig Übung hin. Und wenn du dann Debian gewohnt bist, wird dich Yast annerven
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Ich hoff ich konnte dir ein klein wenig weiterhelfen
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