Welchen Canon-Tintenstrahldrucker am besten kaufen?
Welchen Canon-Tintenstrahldrucker am besten kaufen?
Hallo Forum,
ich überlege gerade einen neuen Drucker zu kaufen, da es einfach zu teuer ist neue Patronen für den Lexmark-Drucker zu kaufen (so wird man dazu geführt, Müll zu produzieren). Canon-Drucker scheinen billigere Möglichkeiten für Patronen anzubieten und ich will meine gekaufte Tinte somit loswerden. Nun die Frage: Welcher Canon-Drucker kommt bei Debian in Fragen? Der Drucker soll billig sein und muss also nicht unbedingt gute Druckqualität haben. Ich möchte auch vermeiden kommerzielle Treiber - wie Turboprint - zu kaufen.
Ich habe unter anderen auf diese Seite geschaut:
http://mambo.kuhp.kyoto-u.ac.jp/~takushi/#canon
Ist das richtig, dass alle Treiber, die unter Ubuntu funktionieren, auch unter Debian gehen? Was kann man von dem Treiber halten? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Kann mir jemand Rat geben? Ich bedanke mich im voraus!
Viele Grüße!
che
ich überlege gerade einen neuen Drucker zu kaufen, da es einfach zu teuer ist neue Patronen für den Lexmark-Drucker zu kaufen (so wird man dazu geführt, Müll zu produzieren). Canon-Drucker scheinen billigere Möglichkeiten für Patronen anzubieten und ich will meine gekaufte Tinte somit loswerden. Nun die Frage: Welcher Canon-Drucker kommt bei Debian in Fragen? Der Drucker soll billig sein und muss also nicht unbedingt gute Druckqualität haben. Ich möchte auch vermeiden kommerzielle Treiber - wie Turboprint - zu kaufen.
Ich habe unter anderen auf diese Seite geschaut:
http://mambo.kuhp.kyoto-u.ac.jp/~takushi/#canon
Ist das richtig, dass alle Treiber, die unter Ubuntu funktionieren, auch unter Debian gehen? Was kann man von dem Treiber halten? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Kann mir jemand Rat geben? Ich bedanke mich im voraus!
Viele Grüße!
che
- utkin
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Schau doch mal hier [1] vorbei, wie es mit der Unterstützung unter Linux für deinen Drucker aussieht. Dort kannst du geziehlt nach einem bestimmten Druckermodell suchen und findest auch Empfehlungen zu den entsprechenden Treibern.
Gruß, utkin
[1] http://www.linux-foundation.org/en/OpenPrinting
Gruß, utkin
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- KBDCALLS
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Generell gilt , je billiger der Drucker umso teuerer die Tinte Das gilt für alle Marken. Es ist aber ein Rechneexempel . Bei billig Druckern kanns passieren das die Farbpatrone und die Schwarzpatrone teurer sind als der Drucker der dazugehört.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Danke für die Vorschläge. Ich habe noch ein wenig (viel) nachgeschlagen. Die Sache sieht nicht so einfach aus. Vor allem bei neuen Geräte hat man die Linux-Treiber oft nicht oder nur teilweise. Ich beobachte gerade das Gerät "IP 4300":
http://openprinting.org/show_printer.cg ... non-iP4300
Ob die partielle Unterstützung für den normalen Betrieb ausreicht, ist mir unklar (english habe ich nicht ganz im Griff).
Vielleicht sollte man sich man über Laserdrucker erkundigen ...
Grüße!
che
http://openprinting.org/show_printer.cg ... non-iP4300
Ob die partielle Unterstützung für den normalen Betrieb ausreicht, ist mir unklar (english habe ich nicht ganz im Griff).
Vielleicht sollte man sich man über Laserdrucker erkundigen ...
Grüße!
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- KBDCALLS
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Bei Laserdruckern, las die Finger von GDI Druckern. Das beste ist er kann Postscript.
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- garibaldi
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Würde ich auch vorschlagen, denn auf Dauer kosten die Tintenspritzer doch nur Nerven und Geld. Dann lieber ein paar mal zum Copy-Shop rennen und sich Geld für 'nen Laserdrucker sparen.Che hat geschrieben:Vielleicht sollte man sich man über Laserdrucker erkundigen ...
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
Ich bin da mittlerweile noch radikaler und habe im privatem, keinen real existierenden Drucker mehr.
Vor vielen Jahren war doch schon vom papierlosen Büro die Rede und was ist passiert.
Es wird mehr gedruckt als je zuvor, jeder Furz wird auf Papier gebracht.
Nachdem ich bei mir festgestellt hatte, daß ich dazu neige alles auszudrucken, habe ich reagiert.
Seitdem drucke ich nur noch in PostScript Dateien, die ich erst bei echtem Bedarf auf Papier bringen lasse.
Dafür rentiert sich kein eigener Drucker, die Shops in der Nachbarschaft haben bessere Geräte und sind preiswerter.
gruss neuss
Vor vielen Jahren war doch schon vom papierlosen Büro die Rede und was ist passiert.
Es wird mehr gedruckt als je zuvor, jeder Furz wird auf Papier gebracht.
Nachdem ich bei mir festgestellt hatte, daß ich dazu neige alles auszudrucken, habe ich reagiert.
Seitdem drucke ich nur noch in PostScript Dateien, die ich erst bei echtem Bedarf auf Papier bringen lasse.
Dafür rentiert sich kein eigener Drucker, die Shops in der Nachbarschaft haben bessere Geräte und sind preiswerter.
gruss neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
- blueflidge
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Auch die günstigen Farblaser sind keine gute Wahl - sind allesamt, soweit ich das bei meinem letzten Check gesehen hab, alle GDI-Drucker.
Ich habe mich für einen Canon Pixma IP 4300 entschieden, auch wenn bei Linuxprinting steht, dass er nicht optimal unterstützt wird. Da ich mir vor Jahren mal Turboprint gekauft hatte, war das kein Problem. Ich kann damit dann sogar CDs bedrucken, was mit dem japanischen Treiber nicht der Fall ist (gibt ne Vorlage für Openoffice - funktioniert prima).
Ich habe mich für einen Canon Pixma IP 4300 entschieden, auch wenn bei Linuxprinting steht, dass er nicht optimal unterstützt wird. Da ich mir vor Jahren mal Turboprint gekauft hatte, war das kein Problem. Ich kann damit dann sogar CDs bedrucken, was mit dem japanischen Treiber nicht der Fall ist (gibt ne Vorlage für Openoffice - funktioniert prima).
Meine Ansprüche sind nicht groß. Ich brauche als Student immer wieder ein paar Seiten ausdrucken und würde gerne auch in Farben drucken, was in privaten Kopiegeschäften doch relativ teuer ist. Dazu kommt noch, dass man ja gerne einen Test-druck machen will, um zu sehen, ob es auf dem Papier angemessen ist oder ob man hier und dort was ändere soll, bevor man es definitiv losschickt. Aber das sind, wie gesagt, nicht viele Seiten und die Qualität müsste sogar mit den schlechtesten Druckern gut genug sein. So wäre eher die Frage, welchen Drucker (Canon) unter Linux in Fragen kommt.
Ich bedanke mich für die Vorschläge und Erfahrungsberichte. Ich überlege wirklich, ob es doch nicht der Fall ist, dass man sich so ein Gerät gar nicht kauft.
Grüße!
che
Ich bedanke mich für die Vorschläge und Erfahrungsberichte. Ich überlege wirklich, ob es doch nicht der Fall ist, dass man sich so ein Gerät gar nicht kauft.
Grüße!
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- utkin
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Such dir doch einfach ein paar Geräte aus die in Frage kommen und dann schau am besten auf OpenPrinting wie da so die Erfahrungen in Zusammenhang mit Linux sind. Wenn dort steht, dass er läuft, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du ihn auch wirklich ans laufen bekommst. Hab ich auch so gemacht...Che hat geschrieben: Ich bedanke mich für die Vorschläge und Erfahrungsberichte. Ich überlege wirklich, ob es doch nicht der Fall ist, dass man sich so ein Gerät gar nicht kauft.
Gruß, utkin
Debian GNU/Linux SID
Das ist aber doch mal lustig: Auf die Seite, die du empfohlen hast, Utkin, werden viel mehr Drucker unter Linux unterstützt als als bei ander Linuxhardwaredatenbanken, wie hier z. B.: http://linux-hardware.org/hardware/main.php
Die Maschine "Canon Pixma iP1700" wird nur auf der erste Seite "perfectly" unterstützt. Diesen kleinen Drucker würde für mich gut genug drucken. Aber kann ich wirklich damit rechnen, dass er unter Debian läuft? Seine Patronen sind leider nicht so billig wie von "Pixma iP4300". Hmmm ... ich werde noch weitere Modelle, die in Fragen kommen können, suchen.
Nochmal vielen dank!
Gruß
che
Die Maschine "Canon Pixma iP1700" wird nur auf der erste Seite "perfectly" unterstützt. Diesen kleinen Drucker würde für mich gut genug drucken. Aber kann ich wirklich damit rechnen, dass er unter Debian läuft? Seine Patronen sind leider nicht so billig wie von "Pixma iP4300". Hmmm ... ich werde noch weitere Modelle, die in Fragen kommen können, suchen.
Nochmal vielen dank!
Gruß
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