Das richtige OS fuer Server
Das richtige OS fuer Server
Hi,
da wir in der Firma demnaechst neue Server bekommen, bin ich auf der Suche nach dem "richtigen OS". Ok, aus meiner Sicht sollte es schon Debian sein, aber ich brauche noch ein paar schlagkraeftige Argumente (vor allem mit Quellen) um den die drei anderen Mitglieder des Admin Teams (zwei zum Arbeiten (wie auch ich) + einen Chef) ueberzeugen zu koennen.
Bislang hatten wir einen Admin, der Mandriva verwendet hat. Da der aber die Firma verlaesst, wurde die Aufgabe auf ein neugegruendetes Dreigestirn verteilt. Hier hat jeder seinen Schwerpunkt (meiner ist Linux), aber vom Prinzip her sollte jeder "alles" koennen, und Entscheidungen werden gemeinsam gefaellt. Leider streuben sich die zwei anderen dagegen jetzt noch eine Distribution "lernen" zu muessen.
Folgendes spricht fuer Debian meiner Meinung nach:
-"inoffizieller Support" durch Foren, newsgroups, ... ist hervorragend (Lob an alle hier!)
-Langzeit stabilitaet
-Debian wird nicht "Pleite machen"
-meine eigene Erfahrung, wobei das die zwei anderen nicht wirklich ueberzeugt, sich mit Debian zu beschaeftigen ;-}
Gegen Mandriva spricht aus meiner Sicht:
-die Firma war bereits einmal Pleite (oder zumindest beinahe), wer weiss was da die Zukunft bringt
Zu dem Support ueber Foren, Newsgroups, ... kann ich bei Mandriva nichts sagen, da ich da keine Ahnung habe. Was aktuell gegen Debian spricht ist, das wir zumindest voruebergehend einen kleinen Betriebssystem Zoo haetten. Wenn es nicht ganz besonders gute Gruende dafuer gibt auf einzelnen Kisten etwas anderes laufen zu haben, wie auf dem Rest, wuerde ich schon gerne mit einem OS arbeiten auf den Servern. Wenn mir einer Plausiebel machen kann warum das Betriebssystem XYZ besser geeignet waere als Debian oder Mandriva nur zu, aber bitte mit 1-2 Quellen, die ich meinen "Mitadmins" praesentieren kann. Ich muss auch nicht unbedingt von Mandriva weg, bislang ist's ja auch gut gelaufen. Unserem Chef ist's reichlich egal, was da laeuft, es muss "nur" das koennen was erwartet wird, und nach Moeglichkeit keine Sackgasse sein. Ich koennte also auch Geld in die Hand nehmen, jedenfalls im Rahmen.
Ok, die Frage "Das richtige OS fuer Server" ist zugegeben recht allgemein, da es den einen Server nicht gibt, ein Fileserver ist was anderes wie ein Mailserver etc., aber wie begruendet Ihr denn die Wahl des OS, das ihr verwendet?
Uebrigens, ich will hier keinen Flamewar anzetteln, das ist ein Problem das mich beschaeftigt, und dogmatische Antworten fuer oder gegen ein Betriebssystem bringen mich nicht weiter.
Danke und schoenes Rest Wochenende
da wir in der Firma demnaechst neue Server bekommen, bin ich auf der Suche nach dem "richtigen OS". Ok, aus meiner Sicht sollte es schon Debian sein, aber ich brauche noch ein paar schlagkraeftige Argumente (vor allem mit Quellen) um den die drei anderen Mitglieder des Admin Teams (zwei zum Arbeiten (wie auch ich) + einen Chef) ueberzeugen zu koennen.
Bislang hatten wir einen Admin, der Mandriva verwendet hat. Da der aber die Firma verlaesst, wurde die Aufgabe auf ein neugegruendetes Dreigestirn verteilt. Hier hat jeder seinen Schwerpunkt (meiner ist Linux), aber vom Prinzip her sollte jeder "alles" koennen, und Entscheidungen werden gemeinsam gefaellt. Leider streuben sich die zwei anderen dagegen jetzt noch eine Distribution "lernen" zu muessen.
Folgendes spricht fuer Debian meiner Meinung nach:
-"inoffizieller Support" durch Foren, newsgroups, ... ist hervorragend (Lob an alle hier!)
-Langzeit stabilitaet
-Debian wird nicht "Pleite machen"
-meine eigene Erfahrung, wobei das die zwei anderen nicht wirklich ueberzeugt, sich mit Debian zu beschaeftigen ;-}
Gegen Mandriva spricht aus meiner Sicht:
-die Firma war bereits einmal Pleite (oder zumindest beinahe), wer weiss was da die Zukunft bringt
Zu dem Support ueber Foren, Newsgroups, ... kann ich bei Mandriva nichts sagen, da ich da keine Ahnung habe. Was aktuell gegen Debian spricht ist, das wir zumindest voruebergehend einen kleinen Betriebssystem Zoo haetten. Wenn es nicht ganz besonders gute Gruende dafuer gibt auf einzelnen Kisten etwas anderes laufen zu haben, wie auf dem Rest, wuerde ich schon gerne mit einem OS arbeiten auf den Servern. Wenn mir einer Plausiebel machen kann warum das Betriebssystem XYZ besser geeignet waere als Debian oder Mandriva nur zu, aber bitte mit 1-2 Quellen, die ich meinen "Mitadmins" praesentieren kann. Ich muss auch nicht unbedingt von Mandriva weg, bislang ist's ja auch gut gelaufen. Unserem Chef ist's reichlich egal, was da laeuft, es muss "nur" das koennen was erwartet wird, und nach Moeglichkeit keine Sackgasse sein. Ich koennte also auch Geld in die Hand nehmen, jedenfalls im Rahmen.
Ok, die Frage "Das richtige OS fuer Server" ist zugegeben recht allgemein, da es den einen Server nicht gibt, ein Fileserver ist was anderes wie ein Mailserver etc., aber wie begruendet Ihr denn die Wahl des OS, das ihr verwendet?
Uebrigens, ich will hier keinen Flamewar anzetteln, das ist ein Problem das mich beschaeftigt, und dogmatische Antworten fuer oder gegen ein Betriebssystem bringen mich nicht weiter.
Danke und schoenes Rest Wochenende
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
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- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
Mandriva ist keine Alternative zu Debian das sage ich jetzt einfach so. Diese beiden spielen nicht in derselben Liga.
Generell muss man sich die Frage stellen
- Linux mit externem Support, Unmengen von Zertifikaten die man eh nur als Reseller benötigt (RedHat, Suse, etc.) oder
- Gentoo bzw. Debian (nur so als Randbemerkung - der größte Computerhersteller der Welt (HP) hat die Business Line teilweise schon vollständig für Debian zertifiziert)
Warum Gentoo oder Debian. Weil imho nur die beiden in der gleichen Liga spielen und ich sie zu den Distris zähle, welche eben "100% frei" sind.
Auf den 1A Support etc. gehe ich jetzt gar nicht ein.
Ebensowenig auf gute Dokumentation.
Was du dir noch überlegen könntest ist (und das ist ja der Grund für das vorhanden sein von Distributionen) wie viel an plankem source code im net wird über die Distribution (Paketmanagement) einfach und unkompliziert angeboten. Vergleiche Debian oder Gentoo mit dem Rest und du siehst was ich meine.
Da könnte man ewig drüber schreiben oder ganz kurz antworten was ich versucht habe. Mit Debian, und da bin ich mir sicher, machst du nichts falsch (vorallem auch in Sachen Investmentsicherheit etc.).
Einen Fehler solltet ihr aber vermeiden. Mehrere Distributionen - sowas skaliert einfach nicht.
Ich persönlich verw. privat, beruflich und empfehle im Consulting Umfeld immer Debian oder Gentoo - meist jedoch Debian da ich es noch ein wenig besser kenne und daran mitarbeite ...
Aja - Links gibt es keine weil
- im Netz ist genug davon bzw.
- besser ist sowieso du machst dir ein paper zurecht mit dem du Aufklärung betreibst
das hat auch den Vorteil das du während des erstellens ein brainstroming machst mit anschließendem Fazit.
Einfach nur irgendwelche Links zu übergeben ist nicht professionell und außerdem ist jedes Unternehmen versch. sodas es ohnehin einer zusätzlichen behirnung bedarf.
Markus
Generell muss man sich die Frage stellen
- Linux mit externem Support, Unmengen von Zertifikaten die man eh nur als Reseller benötigt (RedHat, Suse, etc.) oder
- Gentoo bzw. Debian (nur so als Randbemerkung - der größte Computerhersteller der Welt (HP) hat die Business Line teilweise schon vollständig für Debian zertifiziert)
Warum Gentoo oder Debian. Weil imho nur die beiden in der gleichen Liga spielen und ich sie zu den Distris zähle, welche eben "100% frei" sind.
Auf den 1A Support etc. gehe ich jetzt gar nicht ein.
Ebensowenig auf gute Dokumentation.
Was du dir noch überlegen könntest ist (und das ist ja der Grund für das vorhanden sein von Distributionen) wie viel an plankem source code im net wird über die Distribution (Paketmanagement) einfach und unkompliziert angeboten. Vergleiche Debian oder Gentoo mit dem Rest und du siehst was ich meine.
Da könnte man ewig drüber schreiben oder ganz kurz antworten was ich versucht habe. Mit Debian, und da bin ich mir sicher, machst du nichts falsch (vorallem auch in Sachen Investmentsicherheit etc.).
Einen Fehler solltet ihr aber vermeiden. Mehrere Distributionen - sowas skaliert einfach nicht.
Ich persönlich verw. privat, beruflich und empfehle im Consulting Umfeld immer Debian oder Gentoo - meist jedoch Debian da ich es noch ein wenig besser kenne und daran mitarbeite ...
Aja - Links gibt es keine weil
- im Netz ist genug davon bzw.
- besser ist sowieso du machst dir ein paper zurecht mit dem du Aufklärung betreibst
das hat auch den Vorteil das du während des erstellens ein brainstroming machst mit anschließendem Fazit.
Einfach nur irgendwelche Links zu übergeben ist nicht professionell und außerdem ist jedes Unternehmen versch. sodas es ohnehin einer zusätzlichen behirnung bedarf.
Markus
Hi Markus,
Danke
Sehe ich genauso, aber ich muss den Rest halt ueberzeugen.meandtheshell hat geschrieben:Mandriva ist keine Alternative zu Debian das sage ich jetzt einfach so. Diese beiden spielen nicht in derselben Liga.
Auch hier bin ich vollkommen deiner Meinung, aber ist das ein Argument, wenn auf allen Notebooks XP laeuft, und es auch so noch 2-3 andere Windows Kisten da stehen?meandtheshell hat geschrieben:Warum Gentoo oder Debian. Weil imho nur die beiden in der gleichen Liga spielen und ich sie zu den Distris zähle, welche eben "100% frei" sind.
Falsch macht man damit sicher nichts, aber ehrlich gesagt, koennte ich mir auch BSD vorstellen. Ok damit habe ich noch nie gearbeitet, aber alles was ich darueber bisher gelesen habe hat in mir immer den Wunsch geweckt mal was damit zu machen. Leider habe ich bis heute die Zeit noch nicht gefunden.meandtheshell hat geschrieben:Da könnte man ewig drüber schreiben oder ganz kurz antworten was ich versucht habe. Mit Debian, und da bin ich mir sicher, machst du nichts falsch (vorallem auch in Sachen Investmentsicherheit etc.).
Joh, habe ich aber auch in meinem initialen Posting irgendwo geschrieben.meandtheshell hat geschrieben:Einen Fehler solltet ihr aber vermeiden. Mehrere Distributionen - sowas skaliert einfach nicht.
Das ich zu dem Thema was zusammenfasse kommt so oder so, aber wie in jeder "wissenschaftlichen" Arbeit, ein Quellenverzeichnis macht sich nie schlecht ;-}meandtheshell hat geschrieben:- besser ist sowieso du machst dir ein paper zurecht mit dem du Aufklärung betreibst
das hat auch den Vorteil das du während des erstellens ein brainstroming machst mit anschließendem Fazit.
Einfach nur irgendwelche Links zu übergeben ist nicht professionell und außerdem ist jedes Unternehmen versch. sodas es ohnehin einer zusätzlichen behirnung bedarf.
Danke
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
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Re: Das richtige OS fuer Server
Das ist doch der wichtige Punkt. Was wird denn erwartet? Dein Chef soll mal eine Anforderungsliste schreiben. Wenn er das nicht kann - sucht euch einen anderen Chef...roli hat geschrieben:Unserem Chef ist's reichlich egal, was da laeuft, es muss "nur" das koennen was erwartet wird, und nach Moeglichkeit keine Sackgasse sein.

- meandtheshell
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- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
oh ... nur eine Frage weil noch nie damit gearbeitet ...roli hat geschrieben: Falsch macht man damit sicher nichts, aber ehrlich gesagt, koennte ich mir auch BSD vorstellen. Ok damit habe ich noch nie gearbeitet, aber alles was ich darueber bisher gelesen habe hat in mir immer den Wunsch geweckt mal was damit zu machen.
Auf Deutsch: Produktiv Umgebungen sind für Admins Gefechtsfelder der Neuzeit. Wenn man hier zuerst das manual lesen muss wie man die Patrone vom Holster in das Magazin und weiter in die Ladekammer bringt ist das der sichere Tod. Für produktiv Umgebungen sind NUR Leute mit einemCan you handle it when the bullets start flying?
- hohen Grad an Wissen (gerne auch Hochschul Abschluss)
- hohen Grad an Erfahrung (Praxis)
- soliden Basiswissen
- körperliche wie geistige Eignung (da gibt es ganz feine Tests - von Drogentest bis vom schwedischen ex Militärs gemachtes "profiling"

akzeptabel.
Das skizziert natürlich Anforderungsprofile für große Unternemen oder besonders kritische Umgebungen aber so oder so ist ein Anfänger ungeeignet. Warum zum Geier willst du bei Null anfangen wenn du schon Jahre in ein OS investiert hast - nein das ist nicht schlau. BSD zuhause zum probieren und spielen ja natürlich aber sonst ...
BSD und Linux sind im Grunde das gleiche aber eben doch nicht ganz. Kennt man eines der beiden gut, macht es einfach keinen Sinn auch das andere im selben Maß sich anzueignen weil man mit beiden eben nur das gleiche machen kann (ich kann auch nur ein Auto zu selben Zeit fahren) - hier
http://www.aw-bc.com/catalog/academic/p ... 79,00.html
werden die Dinge fein erklärt.
Etwas wirklich "anderes" im Vergleich zu Linux wäre z.b. http://en.wikipedia.org/wiki/Openvms das allerdings ist nichts für Webshop & Co. Das wäre dann der Hubschrauber.
Markus
- Teddybear
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Nabend...
Also bei einer solchen Frage, in einem einschlägigen Forum sollte es ja wohl klar sein, was man als Antwort bekommt.
Ich würde auch eher zu Debian greifen.
+ geniales Paketmanagement
+ grosses Angebot an vorkompilierten Paketen
+ stabile Releases
+ spielt in der Liga der Enterprise Linuxe mti.
+ keine Lizenzkosten
+ usw usw...
Und deine Kollegen zu überzeugen sollte doch wohl kein Problem sein.
dpkg/apt-get/aptitude werden dir sicher bei der Überzeugungsarbeit helfen.
PS: in der IX 5/2007 ist ein Artikel drin gewesen, über die 3 "Grossen" SLES, RHEL und Debian
Also bei einer solchen Frage, in einem einschlägigen Forum sollte es ja wohl klar sein, was man als Antwort bekommt.
Ich würde auch eher zu Debian greifen.
+ geniales Paketmanagement
+ grosses Angebot an vorkompilierten Paketen
+ stabile Releases
+ spielt in der Liga der Enterprise Linuxe mti.
+ keine Lizenzkosten
+ usw usw...
Und deine Kollegen zu überzeugen sollte doch wohl kein Problem sein.
dpkg/apt-get/aptitude werden dir sicher bei der Überzeugungsarbeit helfen.
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PS: in der IX 5/2007 ist ein Artikel drin gewesen, über die 3 "Grossen" SLES, RHEL und Debian
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Mod-Voice / My Voice
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Re: Das richtige OS fuer Server
Kann er, das ist nicht das Thema.ub13 hat geschrieben:Das ist doch der wichtige Punkt. Was wird denn erwartet? Dein Chef soll mal eine Anforderungsliste schreiben. Wenn er das nicht kann - sucht euch einen anderen Chef...
Ich denke nicht das es die Aufgabe irgendeines Chef's ist, mir die Aufgaben haarklein vorzusetzen.
Bei uns kommen Anforderungen wie z.B. "wir brauchen einen Webserver". Dann fangen wir als Admin Team an darueber zu disskutieren, fragen nach wenn die Anforderung zu schwammig ist, und praesentieren dann dem Chef unseren Loesungsvorschlag, wenn er nicht gleich sagt "macht was ihr fuer gut haltet". Von daher bin ich mit der Situation recht zufrieden.
Auch hier hast du mal wieder Recht, aber wenn man das so sieht, dann muessten wir bei Mandriva bleiben, da meine zwei Mitadmins, wenn auch nicht viel, aber immerhin mehr Ahnung von Mandriva wie von Debian haben.meandtheshell hat geschrieben:Auf Deutsch: Produktiv Umgebungen sind für Admins Gefechtsfelder der Neuzeit. Wenn man hier zuerst das manual lesen muss wie man die Patrone vom Holster in das Magazin und weiter in die Ladekammer bringt ist das der sichere Tod.
Versteht mich nicht falsch, ich will ja zu Debian, aber die beiden anderen sind nunmal in der Windowswelt zuhause. Der eine hat den Schwerpunkt Windows und alles was damit zusammenhaent, der andere kuemmert sich um alles was mit'm Web zu tun hat. Das sind die Kandidaten, die ich von Debian ueberzeugen moechte/muss ;-}
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
Re: Das richtige OS fuer Server
Es geht nicht um haarklein. Es geht um die Business Anforderungen, die er an die Server hat. Aber anscheinend hat er keine Vorstellungen. Aus den Anforderungen kannst Du dann ableiten, was die Systeme können müssen und eine Pro/Contra Tabelle mit Debian vs. Mandriva machen. Du wirst sehen, das die dann ziemlich sicher für Debian sprechen wird.roli hat geschrieben:Kann er, das ist nicht das Thema.ub13 hat geschrieben:Das ist doch der wichtige Punkt. Was wird denn erwartet? Dein Chef soll mal eine Anforderungsliste schreiben. Wenn er das nicht kann - sucht euch einen anderen Chef...
Ich denke nicht das es die Aufgabe irgendeines Chef's ist, mir die Aufgaben haarklein vorzusetzen.
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Irgendwie verstehe ich Dein Problem nicht. Da die beiden keine Ahunug haben, kannst Du ihnen doch erzählen, was Du willst.Versteht mich nicht falsch, ich will ja zu Debian, aber die beiden anderen sind nunmal in der Windowswelt zuhause. Der eine hat den Schwerpunkt Windows und alles was damit zusammenhaent, der andere kuemmert sich um alles was mit'm Web zu tun hat. Das sind die Kandidaten, die ich von Debian ueberzeugen moechte/muss ;-}
- Teddybear
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Grafische Tools und Frontends findet man auch im Debian repo.uch hier hast du mal wieder Recht, aber wenn man das so sieht, dann muessten wir bei Mandriva bleiben, da meine zwei Mitadmins, wenn auch nicht viel, aber immerhin mehr Ahnung von Mandriva wie von Debian haben.

Und eine Config oder ein Script zu schreiben, wird auf Mandarina sicher genau so in nem Editor geschen, wie es bei Debian der Fall ist.
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
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Ich will's doch auch ;-}Teddybear hat geschrieben:Nabend...
Also bei einer solchen Frage, in einem einschlägigen Forum sollte es ja wohl klar sein, was man als Antwort bekommt.
Ich habe deine Argument mal was anders sortiert:
Stimmt sehe ich genausoTeddybear hat geschrieben: + geniales Paketmanagement
+ stabile Releases
Die Anzahl der (vorkompilierten) Pakete spielt in meinen Augen keine so bedeutende Rolle auf'm Server. Was neutzen mir hier z.B. 23 versiedene Editoren oder etwas dergleichen. Quantitaet ist nur bedingt ein Argument fuer mich.Teddybear hat geschrieben: + grosses Angebot an vorkompilierten Paketen
+ spielt in der Liga der Enterprise Linuxe mti.
Das mit der Liga der Enterprise Linuxe sehe ich zwar genauso, aber wer legt fest wer Bundesliega oder wer Kreisklasse spielt?
Damit kann ich auch bei Mandriva bleibenTeddybear hat geschrieben: + keine Lizenzkosten
Das ist der Ansatz den ich auch sehe. (Wo) kann ich eigentlich nachschlagen wie lange Debian Releases gepflegt werden? Gibt es eine Aussage in der Art das es z. B. bis 2009 Security Updates fuer Sarge geben wird?Teddybear hat geschrieben:Und deine Kollegen zu überzeugen sollte doch wohl kein Problem sein.
dpkg/apt-get/aptitude werden dir sicher bei der Überzeugungsarbeit helfen.
Das ist doch was, "wer schreibt der bleibt". Die Bibel wurde auch erst "populaer", nachdem Gutenberg sie gedruckt hat.Teddybear hat geschrieben:PS: in der IX 5/2007 ist ein Artikel drin gewesen, über die 3 "Grossen" SLES, RHEL und Debian
Ich werde noch auf Projekte wie LiMux und Wienux hinweisen, die das entschieden haben, hatenn ja sicherlich auch gute Gruende. Ops, genau, da koennte ich ja auch mal suchen, was die so schreiben, warum sie Debian nehmen, und nix anderes.[/quote]
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
Das Sicherheits-Team versucht eine stabile Distribution für in etwa ein Jahr zu unterstützen, nachdem die nächste stabile Distribution freigegeben wurde; außer, eine weitere stabile Distribution wird innerhalb dieser Zeitspanne freigegeben. Es ist nicht möglich, drei Distributionen zu unterstützen; die gleichzeitige Unterstützung für zwei ist bereits schwierig genug.roli hat geschrieben:(Wo) kann ich eigentlich nachschlagen wie lange Debian Releases gepflegt werden? Gibt es eine Aussage in der Art das es z. B. bis 2009 Security Updates fuer Sarge geben wird?
Quelle: http://www.debian.org/security/faq#lifespan
Gruß Tino
Das Auswärtige Amt und meines Wissen auch das BSI setzen Debian als Linux Distribution ein.roli hat geschrieben:Ich werde noch auf Projekte wie LiMux und Wienux hinweisen, die das entschieden haben, hatenn ja sicherlich auch gute Gruende.
[edit] Das BSI hat einen auf Debian basierenden Behörden-Desktop herausgegeben [1].
eagle
[1] http://www.computerwoche.de/nachrichten/575863/
"I love deadlines. I love the whooshing sound they make as they fly by." -- Douglas Adams
OSS-Kompetenzzentrum der Bundesverwaltung
Das Deutsche Außenministerium rollt massenhaft Linux-Clients aus
Das Deutsche Außenministerium rollt massenhaft Linux-Clients aus
Beware of programmers who carry screwdrivers.
... und da wäre speziell der "Migrationsleitfaden Vers. 2.1" (sind zwar 554 Seiten) noc hzu erwähnen..
Guckst Du hier:
http://www.kbst.bund.de/cln_047/nn_8374 ... _1_pdf.pdf
Grüße
Robert
Guckst Du hier:
http://www.kbst.bund.de/cln_047/nn_8374 ... _1_pdf.pdf
Grüße
Robert
Tipp- und Schreibfehler rühren nicht vom Unvermögen des "Autors" her sondern von der verdammt kleinen Notebooktastatur
)

- Lord_x
- Beiträge: 108
- Registriert: 15.11.2005 11:16:58
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
In meinen Augen, würde ich dir noch CentOS 5 empfehlen. Bis auf die Logos ein kompletter Clon von RHEL.
Das Paketmanagement zieht meiner Meinung bei einem Server nicht so gut wie auf einer Workstation.
Der Server wird 1 mal installiert und dancht läuft und läuft und läuft er. Klar Updates sind noch zum bewältigen
aber das geht mit CentOS (yum) auch sehr gut. Beim Server wird ja nicht immer neue Software installiert.
Das Paketmanagement zieht meiner Meinung bei einem Server nicht so gut wie auf einer Workstation.
Der Server wird 1 mal installiert und dancht läuft und läuft und läuft er. Klar Updates sind noch zum bewältigen
aber das geht mit CentOS (yum) auch sehr gut. Beim Server wird ja nicht immer neue Software installiert.
Ich bin grad kurz angebunden, hab ne schnelle Pause eingelegt, aber vielleicht bringt dich auch ein kurzes Statement von mir als angehenden Netzwerkadministrator aus der Praxis was.
Ich hab fast ein Jahr Praktikum gemacht in einem Amt, das sowohl Unix als auch Windows Server in mehreren Netzen im Einsatz hat. Fakt ist, dass in den Windows Server 2003 Netzwerken grundsätzlich mit weiterer Software wie Novell sie anbeitet nachgesteuert werden musste, um:
a) das Netzwerk sicherer zu machen
b) eine ordentliche Benutzerverwaltung zur Verfügung stellen
c) Policies effizienter einrichten
Was natürlich nicht ganz billig ist.
Die Unix-Systeme sind zwar auch Enterprise Versionen, allerdings stehen die Kosten in keinem Verhältnis zu den Windows Servern.
Die ganz teuren Server, die auch Datensicherungen über vollautomatische Datensicherungsanlagen durchführen, rennen übrigens auch mit Unix. Da kommt Windows einfach nicht mehr bei.
Momentan basteln wir hier aufm Administratorlehrgang ein kleines Firmennetzwerk mit Windows Server 2003 Domänen, wobei wir verschiedene Fehler ganz bewusst provozieren (die in der Realtität aber öfter auftreten könnten). um zu sehen, was passiert. Spätestens jetzt steht für mich fest, dass ich Windows niemals als Serverbetriebssystem oder Domänencontroller einsetzen würde. Sowas schwachbrüstiges.
My two cents.....
Ich hab fast ein Jahr Praktikum gemacht in einem Amt, das sowohl Unix als auch Windows Server in mehreren Netzen im Einsatz hat. Fakt ist, dass in den Windows Server 2003 Netzwerken grundsätzlich mit weiterer Software wie Novell sie anbeitet nachgesteuert werden musste, um:
a) das Netzwerk sicherer zu machen
b) eine ordentliche Benutzerverwaltung zur Verfügung stellen
c) Policies effizienter einrichten
Was natürlich nicht ganz billig ist.
Die Unix-Systeme sind zwar auch Enterprise Versionen, allerdings stehen die Kosten in keinem Verhältnis zu den Windows Servern.
Die ganz teuren Server, die auch Datensicherungen über vollautomatische Datensicherungsanlagen durchführen, rennen übrigens auch mit Unix. Da kommt Windows einfach nicht mehr bei.
Momentan basteln wir hier aufm Administratorlehrgang ein kleines Firmennetzwerk mit Windows Server 2003 Domänen, wobei wir verschiedene Fehler ganz bewusst provozieren (die in der Realtität aber öfter auftreten könnten). um zu sehen, was passiert. Spätestens jetzt steht für mich fest, dass ich Windows niemals als Serverbetriebssystem oder Domänencontroller einsetzen würde. Sowas schwachbrüstiges.
My two cents.....
Hi,
erstmal Danke euch allen, damit laesst sich schon was anfangen.
Eine Frage haette ich dann doch noch:
erstmal Danke euch allen, damit laesst sich schon was anfangen.
Eine Frage haette ich dann doch noch:
Da ich seit Jahren was das angeht auf die Konsole umgestiegen bin, habe ich da das Angebot an SW was aus dem Blick verloren. Ich weiss das es WebMin gibt, kenne aus alten Zeiten SWAT und KsysV, aber was gibt's denn da sonst noch? Irgendwann mal habe ich gelesen das Suses Yast auf Debian portiert werden soll. Irgendwie fand ich das sich das nach einem Aprilscherz angehoert hatte, zumal ich danach nie wieder was davon gehoert hatte.Teddybear hat geschrieben:Grafische Tools und Frontends findet man auch im Debian repo.![]()
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
Webmin läuft ja unter diversen Linuxen. Was nutzt ihr denn für Mandriva? Wahrscheinlich suchst Du ja auch auch nur ein Tool, damit Deine Win* Co Admins damit zurecht kommen?
zu Yast for Debian:
http://yast4debian.alioth.debian.org/
zu Yast for Debian:
http://yast4debian.alioth.debian.org/
Hi,
Drak.conf von Mandriva (oder wie das jetzt genau heisst) ist im Einsatz, teilweise auch Webmin.
Drak.conf macht halt einen Eindruck "wie aus einem Guss", aehnlich wie Yast. Das vermittelt ein Gefuehl der Sicherheit, ob zu Recht oder auch nicht ist eine andere Frage. Ich persoenlich fand zu meiner Linux Anfaengerzeit Yast auch klasse, aber nachdem die Konsolenversion irgendwann zugusten der GUI eingeschlafen ist, habe ich's drann gegeben, und bin dann von Suse zu Debian gewechselt.
Drak.conf von Mandriva (oder wie das jetzt genau heisst) ist im Einsatz, teilweise auch Webmin.
Drak.conf macht halt einen Eindruck "wie aus einem Guss", aehnlich wie Yast. Das vermittelt ein Gefuehl der Sicherheit, ob zu Recht oder auch nicht ist eine andere Frage. Ich persoenlich fand zu meiner Linux Anfaengerzeit Yast auch klasse, aber nachdem die Konsolenversion irgendwann zugusten der GUI eingeschlafen ist, habe ich's drann gegeben, und bin dann von Suse zu Debian gewechselt.
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
Seltsamerweise gibt es webmin nur für Sarge, aber nicht mehr für Etch - k.A. warum...Jede weitere Software ist ein mögliches Sicherheitsloch und deshalb ist ein Consolen Server sicher zu bevorzugen.
Wie wäre denn die Idee zu bewerten, das die Win Admins die Mandriva Server betreuen und Du die neuen Debian Server. Dann bleibt genug Zeit darüber nachzudenken, wie man a) die alten Server migriert (und ob überhaupt) und b) die Win Admins in der "richtigen" Weise unterrichtet, damit sie nicht nur bei Linux rumklicken.
Wie wäre denn die Idee zu bewerten, das die Win Admins die Mandriva Server betreuen und Du die neuen Debian Server. Dann bleibt genug Zeit darüber nachzudenken, wie man a) die alten Server migriert (und ob überhaupt) und b) die Win Admins in der "richtigen" Weise unterrichtet, damit sie nicht nur bei Linux rumklicken.
Sowas wird's wohl werden.ub13 hat geschrieben:Wie wäre denn die Idee zu bewerten, das die Win Admins die Mandriva Server betreuen und Du die neuen Debian Server. Dann bleibt genug Zeit darüber nachzudenken, wie man a) die alten Server migriert (und ob überhaupt) und b) die Win Admins in der "richtigen" Weise unterrichtet, damit sie nicht nur bei Linux rumklicken.
Ich finde es zwar nicht gut einen Zoo von Betriebsystemen zu haben, aber zum einen ist der Zoo ja ueberschaubar (Windows, Mandriva und Debian), zum andern sind die MitAdmins ja auch nicht grundsaetzlich dagegen was dazu zu lernen. Ich muss es halt "nur anstaendig verkaufen".
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
darum: Bug 343897: Please remove all webmin related packagesub13 hat geschrieben:Seltsamerweise gibt es webmin nur für Sarge, aber nicht mehr für Etch - k.A. warum...Jede weitere Software ist ein mögliches Sicherheitsloch und deshalb ist ein Consolen Server sicher zu bevorzugen.
Im Debianforum ist auch schon mal drüber diskutiert worden.
Beware of programmers who carry screwdrivers.
Oh Gottohgottohgott ....
Das wollen wir doch nicht
Das wollen wir doch nicht
Roland
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"
"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"