oh schreck: dhcp...
oh schreck: dhcp...
gestern hatte ich mal mein dsl (over eth) von statischer IP auf dhcp umgestell da ich weiss dass dynamische IPs schon bissl sicherer sind als statische IPs und ich auch keine netzwerkdienste laufen habe, aber ... oh schreck... nachdem dhcp eingestellt war, ging es mit massig probleme los. fing schon an beim "init.d/networking restart" welcher plötzlich ewig diverse ports durch probiert und schliesslich aufgibt mit de meldung "keiner zuhause ... dann halt nicht...*" (*in umgangssprache übersetzt) und dann auch probleme ins web zu kommen, dsl wählt sich nicht mehr automatisch aus, pon dsl-provider geht nur manchmal, ping http://www.heise.de auch nicht, und als ich wieder auf statische IP zurücksetzen wollte ging (zumindest in der GUI) auch dies nicht, musste in der /etc/network/interfaces den alten zustand wieder zurück bauen, also wieder auf static und mir irgend eine nette IP aus den finger gesogen. und ab da war der spuk wieder vorbei. *puh*
nun meine frage: gibt es ein dokumtiertes problem mit dhcp unter debian?
ich bin nämlich auch hier im forum erstaunt gewesen über so viele beiträge bezüglich dhcp zusammen mit dsl, aber sämtlichst ohne brauchbare hilfen, ausser eben "auf static stellen".
gibt es keine möglichkeit auf dhcp zu stellen? denn das wäre sicherlich sicherer denn damit ist das system von aussen bissl schwerer zu erreichen als wenn man ständig mit der gleichen IP rumsurft und potentielle intruder quasi eine feste adresse haben und es sich auf ein system gemütlich machen können anstatt wie bei dhcp erforderlich, sie erstmal wieder nach dem system suchen müssen und schwerer wiederfinden weils bei jedem login eine andere IP hat.
weiss da jemand von euch bescheid was man machen kann?
nun meine frage: gibt es ein dokumtiertes problem mit dhcp unter debian?
ich bin nämlich auch hier im forum erstaunt gewesen über so viele beiträge bezüglich dhcp zusammen mit dsl, aber sämtlichst ohne brauchbare hilfen, ausser eben "auf static stellen".
gibt es keine möglichkeit auf dhcp zu stellen? denn das wäre sicherlich sicherer denn damit ist das system von aussen bissl schwerer zu erreichen als wenn man ständig mit der gleichen IP rumsurft und potentielle intruder quasi eine feste adresse haben und es sich auf ein system gemütlich machen können anstatt wie bei dhcp erforderlich, sie erstmal wieder nach dem system suchen müssen und schwerer wiederfinden weils bei jedem login eine andere IP hat.
weiss da jemand von euch bescheid was man machen kann?
- herrchen
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Re: oh schreck: dhcp...
wenn das wirklich so ist ("netstat -plaunt"), dann ist die angriffsfläche (fast) gleich null.Aiellu hat geschrieben:und ich auch keine netzwerkdienste laufen habe
?also wieder auf static und mir irgend eine nette IP aus den finger gesogen.
die musst du doch vom ISP bekommen haben!?
eher nicht. hier macht das ein router mit Debian seit jahren.nun meine frage: gibt es ein dokumtiertes problem mit dhcp unter debian?
klar. das problem wird wohl in deiner konfiguration zu finden sein.gibt es keine möglichkeit auf dhcp zu stellen?
zeig´ doch mal die "interfaces" und die "dsl-provider".
herrchen
@duff
ja, mein rechner ist direkt mit dem web verbunden, es ist kein router dazwischen.
meine interfaces:
was mich auch noch bissl stört ist der loopback, weiss aber nicht wo debian den her hat, oder ob der das verbindungsverhalten negativ beeinflusst.
als ich dhcp einstellt hatte sah der entsprechende abschnitt in der interfaces so aus:
aber das wollte ja so nicht... *schmoll*
@herrchen
netstat -plaunt zeigt nix an ausser firefox-bin, weil ich grad den browser laufen habe.
bezüglich ISP: öööhm *blödgrins*
ich hatte mich zwar schon beim konfigurieren von static IP für einen kurzen moment gefragt wo ich eine statische IP herbekommen soll, aber hab dann gelesen dass man sich eine ausdenken kann (?). mit ISP und statischen IPs hab ich ansonsten nicht wirklich ahnung von, aber es scheint ja zu funktionieren. *grins*
allerdings bin ich natürlich aufgeschlossen bezüglich einer aufklärung und/oder infolink über den bezug von IPs per ISP.
ja, mein rechner ist direkt mit dem web verbunden, es ist kein router dazwischen.
meine interfaces:
Code: Alles auswählen
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# PPPoE connection
auto provider
iface provider inet ppp
pre-up /sbin/ifconfig eth1 up
provider provider
auto dsl-provider
iface dsl-provider inet ppp
pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf
provider dsl-provider
auto eth1
iface eth1 inet static
address 173.167.12.37
netmask 255.255.255.0
als ich dhcp einstellt hatte sah der entsprechende abschnitt in der interfaces so aus:
Code: Alles auswählen
auto eth1
iface eth1 inet dhcp
@herrchen
netstat -plaunt zeigt nix an ausser firefox-bin, weil ich grad den browser laufen habe.
bezüglich ISP: öööhm *blödgrins*
ich hatte mich zwar schon beim konfigurieren von static IP für einen kurzen moment gefragt wo ich eine statische IP herbekommen soll, aber hab dann gelesen dass man sich eine ausdenken kann (?). mit ISP und statischen IPs hab ich ansonsten nicht wirklich ahnung von, aber es scheint ja zu funktionieren. *grins*
allerdings bin ich natürlich aufgeschlossen bezüglich einer aufklärung und/oder infolink über den bezug von IPs per ISP.
ISP = T-Online, AOL, Arcor, ....
wenn du dich mit enemm Modem (bzw Router mit Modem intern) bei deinem ISP/Provider einwählst, weißt er dir (deinem Anschluss) eine IP zu, von der von außen erreichbar bist. Intern im Netz hast du wiederum andere IPs, und zwar deinen privaten Bereich, aka LAN. Während die IP von außen bei T-online zb mit 84.x.x.x beginnt oder 213.x.x.x (weiß nicht so genau), ist der private Bereich 192.168.x.x.
Dein Router empfängt Daten, die von außen kommen und leitet sie anhand interner Regeln weiter an den entsprechenden PC mit der entsprechenden IP. Die interne IP, die bei den meisten hier mit DHCP vergeben wird, hat mit der äußeren nichts am Hut.
Wenn dein PC mit der Netzwerkkatze an das Modem angebunden ist, dann gibts bei dir quasi kein LAN (bzw es besteht nur zwischen dir und Modem) und du musst dich darum nicht kümmern. Wie das jetzt wiederum genau konfiguiert werden muss, weiß ich trotzdem nicht *schäm*
Was mich nur wundert, ist eth1. Hast du zwei Netzwerkkarten?
wenn du dich mit enemm Modem (bzw Router mit Modem intern) bei deinem ISP/Provider einwählst, weißt er dir (deinem Anschluss) eine IP zu, von der von außen erreichbar bist. Intern im Netz hast du wiederum andere IPs, und zwar deinen privaten Bereich, aka LAN. Während die IP von außen bei T-online zb mit 84.x.x.x beginnt oder 213.x.x.x (weiß nicht so genau), ist der private Bereich 192.168.x.x.
Dein Router empfängt Daten, die von außen kommen und leitet sie anhand interner Regeln weiter an den entsprechenden PC mit der entsprechenden IP. Die interne IP, die bei den meisten hier mit DHCP vergeben wird, hat mit der äußeren nichts am Hut.
Wenn dein PC mit der Netzwerkkatze an das Modem angebunden ist, dann gibts bei dir quasi kein LAN (bzw es besteht nur zwischen dir und Modem) und du musst dich darum nicht kümmern. Wie das jetzt wiederum genau konfiguiert werden muss, weiß ich trotzdem nicht *schäm*
Was mich nur wundert, ist eth1. Hast du zwei Netzwerkkarten?
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
ich habe nur eine netzwerkkarte, eigentlich eth0, aber debian macht da aus irgend einem grund immer eth1 draus, manchmal bei manchen installationen erkennt er zuerst eth0 und führt die netinst über eth0 durch und nach dem booten erst wechsel nach eth1, und manchmal nimmt er den netzwerkanschluss gleich als eth1 an. ich denk mir da mittlerweile nichts mehr bei denn laufen tuts ja ...
würd mich allerdings schon mal interessieren was das für ein "phänomen" ist, denn ich stolpere immer wieder mal und bei sämtlichen auf debian basierenden distris auf diese und andere merkwürdigkeiten mit dem ppp-demon und hätte es schon ganz gerne auf eth0 laufen, einfach damit es ordentlicher aussieht.
hier mal die ausgabe von ifconfig -a
meine öffentliche IP unter ppp0 hab ich mal verXXXt.
und nachgeliefert: die ausgabe von lsmod...
edit: überlange zeilen umgebrochen
würd mich allerdings schon mal interessieren was das für ein "phänomen" ist, denn ich stolpere immer wieder mal und bei sämtlichen auf debian basierenden distris auf diese und andere merkwürdigkeiten mit dem ppp-demon und hätte es schon ganz gerne auf eth0 laufen, einfach damit es ordentlicher aussieht.
hier mal die ausgabe von ifconfig -a
Code: Alles auswählen
eth0 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse 00-02-3C-01-51-0A-F3-47-00-00-00-00-00-00-00-00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:10:DC:E0:37:F1
inet Adresse:173.167.12.37 Bcast:173.167.12.255 Maske:255.255.255.0
inet6 Adresse: fe80::210:dcff:fee0:37f1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:6858 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:6773 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:3 Sendewarteschlangenlänge:10
RX bytes:4791857 (4.5 MiB) TX bytes:1512652 (1.4 MiB)
Basisadresse:0xd400 Speicher:dfec0000-dfee0000
lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:16 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:16 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:1108 (1.0 KiB) TX bytes:1108 (1.0 KiB)
ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:80.xxx.xx.xxx P-z-P:217.0.116.129 Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
RX packets:6407 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:6313 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
RX bytes:4596315 (4.3 MiB) TX bytes:1317415 (1.2 MiB)
sit0 Protokoll:IPv6-nach-IPv4
NOARP MTU:1480 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
und nachgeliefert: die ausgabe von lsmod...
Code: Alles auswählen
Module Size Used by
nls_iso8859_1 4256 1
isofs 32540 1
udf 73156 0
binfmt_misc 10984 1
nvidia 4549908 12
pppoe 13152 2
pppox 3688 1 pppoe
ipv6 226016 12
ppp_generic 25908 6 pppoe,pppox
slhc 6528 1 ppp_generic
xt_tcpudp 3136 74
ipt_TOS 2304 34
ipt_tos 1760 0
ipt_TCPMSS 4096 3
xt_tcpmss 2336 1
ipt_LOG 6112 39
ipt_REJECT 5248 0
iptable_nat 7044 0
ip_nat 16876 1 iptable_nat
iptable_mangle 2880 1
iptable_filter 3104 1
xt_multiport 3264 0
xt_state 2272 13
xt_limit 2752 40
xt_conntrack 2624 0
ip_conntrack_ftp 7760 0
ip_conntrack 49088 5 iptable_nat,ip_nat,xt_state,xt_conntrack,ip_conntrack_ftp
nfnetlink 6680 2 ip_nat,ip_conntrack
ip_tables 13028 3 iptable_nat,iptable_mangle,iptable_filter
x_tables 13316 13 xt_tcpudp,ipt_TOS,ipt_tos,ipt_TCPMSS,xt_tcpmss,ipt_LOG,ipt_REJECT,iptable_nat,xt_multiport,xt
_state,xt_limit,xt_conntrack,ip_tables
sbp2 20840 0
scsi_mod 124168 1 sbp2
loop 15048 0
snd_emu10k1_synth 6944 0
snd_emux_synth 30720 1 snd_emu10k1_synth
snd_seq_virmidi 6944 1 snd_emux_synth
snd_seq_midi_emul 5952 1 snd_emux_synth
snd_emu10k1 102656 3 snd_emu10k1_synth
snd_seq_dummy 3844 0
snd_seq_oss 28768 0
snd_seq_midi 8192 0
snd_seq_midi_event 7008 3 snd_seq_virmidi,snd_seq_oss,snd_seq_midi
snd_seq 45680 9 snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_seq_midi_emul,snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd
_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_rawmidi 22560 3 snd_seq_virmidi,snd_emu10k1,snd_seq_midi
snd_ac97_codec 83104 1 snd_emu10k1
snd_ac97_bus 2400 1 snd_ac97_codec
snd_bt87x 14212 0
snd_pcm_oss 38368 0
snd_mixer_oss 15200 1 snd_pcm_oss
bt878 10392 0
snd_pcm 68676 4 snd_emu10k1,snd_ac97_codec,snd_bt87x,snd_pcm_oss
snd_seq_device 7820 8 snd_emu10k1_synth,snd_emux_synth,snd_emu10k1,snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd
_seq_midi,snd_seq,snd_rawmidi
tuner 53256 0
tvaudio 22428 0
snd_timer 20996 3 snd_emu10k1,snd_seq,snd_pcm
bttv 159732 3 bt878
snd_page_alloc 9640 3 snd_emu10k1,snd_bt87x,snd_pcm
video_buf 23012 1 bttv
firmware_class 9600 1 bttv
snd_util_mem 4672 2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
ir_common 27780 1 bttv
parport_pc 32132 0
snd_hwdep 8836 2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
emu10k1_gp 3840 0
compat_ioctl32 1472 1 bttv
i2c_algo_bit 8424 1 bttv
floppy 53156 0
snd 47012 18 snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_emu10k1,snd_seq_oss,snd_seq,snd_rawmidi,snd_ac97
_codec,snd_bt87x,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_seq_device,snd_timer,snd_hwdep
i2c_i801 7468 0
btcx_risc 4776 1 bttv
parport 33256 1 parport_pc
rtc 12372 0
gameport 14632 2 emu10k1_gp
tveeprom 13840 1 bttv
pcspkr 3072 0
soundcore 9248 1 snd
psmouse 35016 0
i2c_core 19680 7 nvidia,tuner,tvaudio,bttv,i2c_algo_bit,i2c_i801,tveeprom
videodev 21120 3 bttv
v4l1_compat 12036 1 videodev
serio_raw 6660 0
v4l2_common 20448 3 tuner,bttv,videodev
intel_agp 21148 1
agpgart 29896 2 nvidia,intel_agp
shpchp 33024 0
pci_hotplug 28704 1 shpchp
eth1394 18212 0
tsdev 7520 0
evdev 9088 1
ext3 119240 6
jbd 52456 1 ext3
mbcache 8356 1 ext3
dm_mirror 19152 0
dm_snapshot 15552 0
dm_mod 50232 15 dm_mirror,dm_snapshot
ide_generic 1408 0 [permanent]
ide_cd 36064 1
cdrom 32544 1 ide_cd
ide_disk 14848 3
generic 5476 0 [permanent]
usbhid 37248 0
ohci1394 30800 0
e1000 108512 0
ieee1394 86904 3 sbp2,eth1394,ohci1394
piix 9444 0 [permanent]
ide_core 110504 5 ide_generic,ide_cd,ide_disk,generic,piix
ehci_hcd 28136 0
uhci_hcd 21164 0
usbcore 112644 4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd
processor 28840 0
Zuletzt geändert von Aiellu am 30.05.2007 19:06:31, insgesamt 2-mal geändert.
Probier es mal so, wie es in dieser Anleitung hier steht:
http://debiananwenderhandbuch.de/internet.html#zugang
Per DHCP kannst du für eth0 oder eth1 eigentlich gar keine IP-Adresse bekommen, weil wer soll dir denn diese vergeben?
http://debiananwenderhandbuch.de/internet.html#zugang
Per DHCP kannst du für eth0 oder eth1 eigentlich gar keine IP-Adresse bekommen, weil wer soll dir denn diese vergeben?
Oh, yeah!
bei dhcp werden IPs dynamisch vergeben, sagt ja der name schon:
"dynamic host configuration protocol"
bei pppoeconf wird meine nic als eth1 erkannt. eine eth0 hab ich garnicht zur auswahl.
edit:
vielen dank für den link, hab mir den auch nochmal angeschaut, zwar soweit nix neues denn pppoeconf kenn ich ja, jedoch der tipp am ende der seite mit dem eintrag in die inittab war noch ganz nützlich, den hab ich gleich mal übernommen.
"dynamic host configuration protocol"
bei pppoeconf wird meine nic als eth1 erkannt. eine eth0 hab ich garnicht zur auswahl.
edit:
vielen dank für den link, hab mir den auch nochmal angeschaut, zwar soweit nix neues denn pppoeconf kenn ich ja, jedoch der tipp am ende der seite mit dem eintrag in die inittab war noch ganz nützlich, den hab ich gleich mal übernommen.
- Savar
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doofe Frage: hast du hinter deinem Rechner noch andere Rechner oder hast du nur
einen Rechner der an einem DSL Modem angeschlossen ist und dann ins Internet geht?
wenn ja, dann brauchst du weder eine statische noch eine dynamische IP auf eth1 setzen, da das Interface vollkommen egal ist. Mach das "auto eth1" aus der interfaces raus und gut ist.. das "pon" wählt sich bei deinem ISP ein und du hast ein neues Interface (ppp0) und darüber gehst du ins Internet
einen Rechner der an einem DSL Modem angeschlossen ist und dann ins Internet geht?
wenn ja, dann brauchst du weder eine statische noch eine dynamische IP auf eth1 setzen, da das Interface vollkommen egal ist. Mach das "auto eth1" aus der interfaces raus und gut ist.. das "pon" wählt sich bei deinem ISP ein und du hast ein neues Interface (ppp0) und darüber gehst du ins Internet
ja genau, ich hab nur diesen einen rechner und kein router.Savar hat geschrieben:doofe Frage: hast du hinter deinem Rechner noch andere Rechner oder hast du nur
einen Rechner der an einem DSL Modem angeschlossen ist und dann ins Internet geht?
wenn ja, dann brauchst du weder eine statische noch eine dynamische IP auf eth1 setzen, da das Interface vollkommen egal ist. Mach das "auto eth1" aus der interfaces raus und gut ist.. das "pon" wählt sich bei deinem ISP ein und du hast ein neues Interface (ppp0) und darüber gehst du ins Internet
werd das auto eth1 gleich mal entfernen, können dann eigentlich auch das "static" und die IP-angaben raus?
edit: habs probiert, also die zeile sieht nun so aus (auto eth1 ist ganz raus)
"ifaces eth1 inet dhcp"
ein networking restart ist nun ordentlich durchgelaufen, kein ewig langes dhcpdiscover.
das klappt wunderbar, dhcp meckert nicht und klüngelt beim booten nicht rum und automatisches einloggen ins web klappt auch.
nun besteht nur noch die merkwürdigkeit mit dem eth1 statt eth0 wie sich das eigentlich gehören würde, kann man da was machen? wie gesagt, pppoeconf bietet mir nur eth1 an, eth0 wird von pppoeconf nicht gefunden.
und noch eine frage: woran kann das liegen wenn die dsl-geschwindigkeit so stark schwankt, am dns(*), an der konfiguration in linux oder an der leitung der telebim?
wenn ich nämlich per http://www.internetfrog.com den datendurchsatz messen lasse habe ich da während dem mess-durchlauf schwankungen zwischen 300kbps und 1000kbps. und eigentlich hab ich dsl1000.
also "quality of service: 35%" jetzt gerade gemessen, *grml*
*(ich gehe über congster.de ins web, jedoch die dns-adressen von congster werden in der resolv.conf ständig gegen eigene ausgetausch wenn ich versuche meine von congster einzugeben)
- Savar
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du könntest eth1 sogar komplett aus der interfaces raushauen.. aber sag mal, was gibt dir:Aiellu hat geschrieben: edit: habs probiert, also die zeile sieht nun so aus (auto eth1 ist ganz raus)
"ifaces eth1 inet dhcp"
ein networking restart ist nun ordentlich durchgelaufen, kein ewig langes dhcpdiscover.
das klappt wunderbar, dhcp meckert nicht und klüngelt beim booten nicht rum und automatisches einloggen ins web klappt auch.
Code: Alles auswählen
ifconfig -a
das mit den eth1 raus werd ich gleich auch nochmal probieren, gute idee!
hier nochmal eine aktuelle ifconfig -a
wie du siehst sind dort eth0 und eth1 eingetragen, pppoeconf bietet mir zur configuration jedoch lediglich eth1 an und unterschlägt eth0 völlig.
ferner ist ein loopback eingerichetet. ob das nun gut oder schlecht ist kann ich jedoch nicht beurteilen... vielleicht kann ich den auch raus hauen?
edit:
aaalso...
- wenn ich aus der zeile mit dem iface eth1 das eth1 entferne meldet er mir "zuwenig parameter in der (entsprechenden) zeile"
- wenn ich das eth1 aus der zeile mit dem iface ppp und provider-bla entferne meldet er mir er "failed to bring up internet-bla"
- und wenn ich eth1 einfach mal durch eth0 ersetzte wird einfach so getan als wäre immer noch eth1 eingetragen und auch pppoeconf bietet mir trotzdem nur den eth1 an
nun ja... soweit klappt ja nun alles prima sodass die falsche zuordnung (eth1 statt eth0) gerade mal wie ein schönheitsfehler auffällt aber das system nicht in seiner funktion beeinträchtigt.
loopback scheint erforderlich zu sein als software-durchschleifer von eth nach ppp, also werd ich es vorerst drin lassen, bis ich weiss wozu das wirklich gut ist und ob es nicht doch weg kann.
was mich nun noch bissl stört ist ein icon im tray über eine nicht vorhandene netzwerkverbindung. das könnte von mir aus da mal weg, es sei denn dieses einsame und nutzlose icon ist ein indiz dafür dass die netzwerk-konfiguration noch nicht optimal ist... weisst du oder sonst jemand was es mit dem icon auf sich hat? wenn ich es aktiviere klaut mir das system den internet-zugang und versucht ein internes netz zu starten und seine netzwerk-kumpels zu suchen.
hier nochmal eine aktuelle ifconfig -a
Code: Alles auswählen
eth0 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse 00-02-3C-01-51-0A-F3-47-00-00-00-00-00-00-00-00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:10:DC:E0:37:F1
inet6 Adresse: fe80::210:dcff:fee0:37f1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:21910 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:20086 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:15 Sendewarteschlangenlänge:10
RX bytes:21825102 (20.8 MiB) TX bytes:3011976 (2.8 MiB)
Basisadresse:0xd400 Speicher:dfec0000-dfee0000
lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:68 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:68 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:4183 (4.0 KiB) TX bytes:4183 (4.0 KiB)
ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:80.146.25.239 P-z-P:217.0.116.129 Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
RX packets:17094 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:15243 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
RX bytes:17470676 (16.6 MiB) TX bytes:1788553 (1.7 MiB)
sit0 Protokoll:IPv6-nach-IPv4
NOARP MTU:1480 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
ferner ist ein loopback eingerichetet. ob das nun gut oder schlecht ist kann ich jedoch nicht beurteilen... vielleicht kann ich den auch raus hauen?
edit:
aaalso...
- wenn ich aus der zeile mit dem iface eth1 das eth1 entferne meldet er mir "zuwenig parameter in der (entsprechenden) zeile"
- wenn ich das eth1 aus der zeile mit dem iface ppp und provider-bla entferne meldet er mir er "failed to bring up internet-bla"
- und wenn ich eth1 einfach mal durch eth0 ersetzte wird einfach so getan als wäre immer noch eth1 eingetragen und auch pppoeconf bietet mir trotzdem nur den eth1 an
nun ja... soweit klappt ja nun alles prima sodass die falsche zuordnung (eth1 statt eth0) gerade mal wie ein schönheitsfehler auffällt aber das system nicht in seiner funktion beeinträchtigt.
loopback scheint erforderlich zu sein als software-durchschleifer von eth nach ppp, also werd ich es vorerst drin lassen, bis ich weiss wozu das wirklich gut ist und ob es nicht doch weg kann.
was mich nun noch bissl stört ist ein icon im tray über eine nicht vorhandene netzwerkverbindung. das könnte von mir aus da mal weg, es sei denn dieses einsame und nutzlose icon ist ein indiz dafür dass die netzwerk-konfiguration noch nicht optimal ist... weisst du oder sonst jemand was es mit dem icon auf sich hat? wenn ich es aktiviere klaut mir das system den internet-zugang und versucht ein internes netz zu starten und seine netzwerk-kumpels zu suchen.
- Savar
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also deine interfaces wäre wahrscheinlich interessant
aber mal zu den Infos:
hast du Firewire oder sowas? Denn eth0 ist halt wahrscheinlich nicht deine Netzwerkkarte und daher zeigt dir pppoeconf das auch nicht an (warum auch.. das Modem ist an eth1 dran)..
2. das Loopback Interface ist wichtig... nicht ändern/löschen .. damit hast du eine Loopback adresse die auf dich selbst zeigt (schau bei Wikipedia nach )
aber mal zu den Infos:
hast du Firewire oder sowas? Denn eth0 ist halt wahrscheinlich nicht deine Netzwerkkarte und daher zeigt dir pppoeconf das auch nicht an (warum auch.. das Modem ist an eth1 dran)..
2. das Loopback Interface ist wichtig... nicht ändern/löschen .. damit hast du eine Loopback adresse die auf dich selbst zeigt (schau bei Wikipedia nach )
an meiner soundblaster audigy platinum ist tatsächlich ein firewireanschluss dran, ferner ist auf dem intel-board noch ein firewire-anschluss, welcher aber nicht aktiviert und nicht angeschlossen ist. den firewireanschluss der soundkarte kann ich leider nicht deaktivieren. also scheint es tatsächlich so ok zu sein dass linux die nic als eth1 anspricht und die IEEE als eth0 erkennt und diesen port dafür reserviert, und zwar ziemlich hartnäckig.Savar hat geschrieben:also deine interfaces wäre wahrscheinlich interessant
aber mal zu den Infos:
hast du Firewire oder sowas? Denn eth0 ist halt wahrscheinlich nicht deine Netzwerkkarte und daher zeigt dir pppoeconf das auch nicht an (warum auch.. das Modem ist an eth1 dran)..
2. das Loopback Interface ist wichtig... nicht ändern/löschen .. damit hast du eine Loopback adresse die auf dich selbst zeigt (schau bei Wikipedia nach )
hier auch noch mal die interfaces nachgeliefert mit der es nun sehr gut läuft:
Code: Alles auswählen
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# PPPoE connection
auto provider
iface provider inet ppp
pre-up /sbin/ifconfig eth1 up
provider provider
auto dsl-provider
iface dsl-provider inet ppp
pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf
provider dsl-provider
iface eth1 inet dhcp
Zuletzt geändert von Aiellu am 30.05.2007 23:25:27, insgesamt 1-mal geändert.
- KBDCALLS
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Du könntest das Modul eth1394 Blacklisten dann verschwindet die Firewirenetzwerkkarte .
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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ja stimmt, IEEE zählt ja auch zu den netzwerken, ich erinnere mich daran weil ich mal so einen netzwerk-lehrgang mitgemacht habe.
dann verstehe ich das jetzt auch warum mein linux immer zwei ethx findet. diese IEEE1394 firewire werd ich jedoch dann auch aktiviert lassen denn die werde ich für digitalfotografie brauchen, ich plane nämlich für demnächst die anschaffung einer besseren digicam und die wird dann möglicherweise die firewire-schnittstelle brauchen.
und auch wenn die neue digicam dann doch mit usb2 schnittstelle daher kommt, lass ich firewire aktiv, denn ausdrücklich stören tut sie mich nicht, ich wollte nur verstehen wo diese eth0 herkommt und warum mein netzwerkkarte eth1 ist.
das erklärt warscheinlich auch warum die nic bei der installationsroutine noch eth0 erhält (nämlich weil da das firewire-modul noch nicht geladen ist) und dann nach abgeschlossener installation und reboot nicht mehr unter eth0 verfügbar ist (eben weil ab dann das eth1394-modul geladen ist und eth0 für sich beansprucht) und somit die nic per pppoeconf auf eth1 umconfiguriert werden muss. genau so war es nämlich bei den installationen von debian immer. nach der installation und dem ersten reboot war jedesmal der internet-anschluss weg obwohl der rechner während der net-installation genau über diese verbindung sein ganzes krams aus dem web gezogen hat. fand ich immer höchst merkwürdig aber nun weiss ich warum.
interessant! hab ich wieder eine ganze menge gelernt!
dann verstehe ich das jetzt auch warum mein linux immer zwei ethx findet. diese IEEE1394 firewire werd ich jedoch dann auch aktiviert lassen denn die werde ich für digitalfotografie brauchen, ich plane nämlich für demnächst die anschaffung einer besseren digicam und die wird dann möglicherweise die firewire-schnittstelle brauchen.
und auch wenn die neue digicam dann doch mit usb2 schnittstelle daher kommt, lass ich firewire aktiv, denn ausdrücklich stören tut sie mich nicht, ich wollte nur verstehen wo diese eth0 herkommt und warum mein netzwerkkarte eth1 ist.
das erklärt warscheinlich auch warum die nic bei der installationsroutine noch eth0 erhält (nämlich weil da das firewire-modul noch nicht geladen ist) und dann nach abgeschlossener installation und reboot nicht mehr unter eth0 verfügbar ist (eben weil ab dann das eth1394-modul geladen ist und eth0 für sich beansprucht) und somit die nic per pppoeconf auf eth1 umconfiguriert werden muss. genau so war es nämlich bei den installationen von debian immer. nach der installation und dem ersten reboot war jedesmal der internet-anschluss weg obwohl der rechner während der net-installation genau über diese verbindung sein ganzes krams aus dem web gezogen hat. fand ich immer höchst merkwürdig aber nun weiss ich warum.
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Ob nun die Firewire-Schnittstelle eth0 oder eth1 heisst und die Ethernet-Karte entsprechend den anderen Namen erhält, ist ja grundsätzlich egal - aber es ist ja nun nicht so, dass man hier ein Sklave seines Systems wäre. Du kannst ja mal beizeiten einen Blick in "/etc/udev/rules.d/z25_persistent-net.rules" riskieren. Genau da legt nämlich der udev-Daemon (,der für die Hardware-Erkennung zuständig ist) seine Informationen ab, welches Netzwerkgerät nun welchen Namen erhält - und natürlich könntest du das selbstverständlich deinen Ansprüchen entsprechend anpassen ...
Aber das nur als Ergänzung ...
Aber das nur als Ergänzung ...
ihr seid spitze! vielen dank für den tip!
habs probiert und hat geklappt, eth0 ist nun die nic und eth1 die firewire. die ifconfig sieht nun so aus:
habs probiert und hat geklappt, eth0 ist nun die nic und eth1 die firewire. die ifconfig sieht nun so aus:
Code: Alles auswählen
eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:10:DC:E0:37:F1
inet6 Adresse: fe80::210:dcff:fee0:37f1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:58 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:69 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:10
RX bytes:11233 (10.9 KiB) TX bytes:4957 (4.8 KiB)
Basisadresse:0xd400 Speicher:dfec0000-dfee0000
eth1 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse 00-02-3C-01-51-0A-F3-47-00-00-00-00-00-00-00-00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:560 (560.0 b) TX bytes:560 (560.0 b)
ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:80.146.9.237 P-z-P:217.0.116.129 Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
RX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:19 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
RX bytes:8079 (7.8 KiB) TX bytes:1091 (1.0 KiB)
sit0 Protokoll:IPv6-nach-IPv4
NOARP MTU:1480 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
- KBDCALLS
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Auch wenn due eth1394 blacklistesr. des funntioniert Firewire trotzdemAiellu hat geschrieben:die anschaffung einer besseren digicam und die wird dann möglicherweise die firewire-schnittstelle brauchen.
und auch wenn die neue digicam dann doch mit usb2 schnittstelle daher kommt, lass ich firewire aktiv, denn ausdrücklich stören tut sie mich nicht, ich wollte nur verstehen wo diese eth0 herkommt und warum mein netzwerkkarte eth1 ist.
Das sind die Module für Firewire.
Code: Alles auswählen
matthias@biljana:~$ /sbin/modprobe -l |grep 1394
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/video1394.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/ieee1394.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/raw1394.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/ohci1394.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/eth1394.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/pcilynx.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/sbp2.ko
/lib/modules/2.6.21-1-k7/kernel/drivers/ieee1394/dv1394.ko
matthias@biljana:~$
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