Neuer Kernel 2.6.20 bootet nicht

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 16:13:53

Meine Frage nach der Fstab hatte nix damit zu tun ob sie OK ist oder nicht. Das liegt ganz einfach im Kernel begründet , Es kann mit Kernel 2.6.19/2.6.20 passieren das aus /dev/hda ein /dev/sda wird. Das liegt daran das die SATA und PATA Treiber in ein extra Verzeichnis gewandert sind. Die alten Pata Treiber sind noch vorhanden und nutzbar. Wöhrend es den SATA Support im SCSI Zweig nicht mehr gibt. Auch gibt es kein devfs mehr im Kernel seit 2.6.13/2.6.14
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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Beitrag von deta1 » 22.04.2007 16:20:54

KBDCALLS hat geschrieben:Meine Frage nach der Fstab hatte nix damit zu tun ob sie OK ist oder nicht. Das liegt ganz einfach im Kernel begründet , Es kann mit Kernel 2.6.19/2.6.20 passieren das aus /dev/hda ein /dev/sda wird. Das liegt daran das die SATA und PATA Treiber in ein extra Verzeichnis gewandert sind. Die alten Pata Treiber sind noch vorhanden und nutzbar. Wöhrend es den SATA Support im SCSI Zweig nicht mehr gibt. Auch gibt es kein devfs mehr im Kernel seit 2.6.13/2.6.14
Alles klar !

Wie gesagt schon, der 2.6.20 aus der unstable funzt ja! Bootet perfekt!
Also sollte es an der FSTAB nicht liegen! Sonst würde es ja hier auch Probleme geben!

Ich wollte diesen halt nun umschalten auf Core2

cu Deta

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 17:12:51

Dann nimm mal jetzt die Original Debiansourcen und kopiere die Configdatei aus dem /boot/ in Verzeichnis der Kernelquellen als .config


Und konfigurierst mittels make menuconfig mal Core 2 bei den Prozessortypes.


Und dann kompilierst du den Kernel .

Code: Alles auswählen

make-kpkg --append-to-version=-core2 --revision 2.6.20-2 debian

make-kpkg --initrd --append-to-version=-core2 --revision 2.6.20-2 kernel-image kernel-headers 
/code]
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 22.04.2007 19:25:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von deta1 » 22.04.2007 17:42:59

KBDCALLS hat geschrieben:Dann nimm mal jetzt die Original Debiansourcen und kopiere die Configdatei aus dem /boot/ in Verzeichnis der Kernelquellen als .config


Und konfigurierst mittels make menuconfig mal Core 2 bei den Prozessortypes.
Und wo finde ich diese? In den Unstable Packeten? Wie heist die Datei genau?

cu Deta

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 17:46:42

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Beitrag von gms » 22.04.2007 17:47:48

deta1 hat geschrieben:Und wo finde ich diese? In den Unstable Packeten? Wie heist die Datei genau?
http://packages.debian.org/unstable/dev ... rce-2.6.20

Gruß
gms

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Beitrag von deta1 » 22.04.2007 18:53:09

KBDCALLS hat geschrieben:Dann nimm mal jetzt die Original Debiansourcen und kopiere die Configdatei aus dem /boot/ in Verzeichnis der Kernelquellen als .config
Das Problem ist *g* das im /boo/ keine .config da ist.

Da ich den Kernel linux-image-2.6.20-1-686_2.6.20-2_i386 installiert hab!

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 19:03:34

Ne .config nicht ist schon richtig, aber es gibt ne Datei config-2.6.20-1-686 . Und die sollst du in die Datei .config reinkopieren. Das ist die selbe Datei nur mit nem anderen Namen.

Aber nachdem was @SPASSWOLF schreibt könnte das ganze bislang nicht funktionieren, erst ab gcc-4.3

http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 968#514968
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Beitrag von gms » 22.04.2007 19:46:15

KBDCALLS hat geschrieben:Aber nachdem was @SPASSWOLF schreibt könnte das ganze bislang nicht funktionieren, erst ab gcc-4.3
er hat nur gemeint, daß der gcc eine Core2 Optimierung (noch) nicht unterstützt und der Kernel daher nicht für Core2 optimiert wird. Funktionieren sollte das schon, möglicherweise werden Core2 Features vom Kernel verwendet, aber der gcc optimiert diesen derzeit nur auf 686

Gruß
gms

Frage am Rande, vielleicht ist das schon jemanden bekannt:
Wird der gcc 4.3, bei der core2 Optimierung, auch unter 32 bit, von den zusätzlichen Registern profitieren ?

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 20:01:06

Bis auf die üblichen Meckereien (Warnigs) beim Kompilieren scheint der Fallback -mtune=generic ja auch zu funtionieren.
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Beitrag von gms » 22.04.2007 20:06:45

KBDCALLS hat geschrieben:Bis auf die üblichen Meckereien (Warnigs) beim Kompilieren scheint der Fallback -mtune=generic ja auch zu funtionieren.
es gibt zwar eine Abfrage, nach "generic", aber die wird "false" zurückliefern, daher wird auch für -mtune 686 genommen werden:

Code: Alles auswählen

root@debi:~# gcc -o x x.c -march=i686 -mtune=generic
x.c:1: error: bad value (generic) for -mtune= switch
root@debi:~# gcc --version
gcc (GCC) 4.1.2 20061115 (prerelease) (Debian 4.1.1-21)

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Beitrag von uwepr » 22.04.2007 20:37:31

Hallo,Ihr Lieben,
Spasswolf schrieb:
Nur mal so:
Die Core2 Optimierung wird im Moment vom gcc noch nicht Unterstützt:
Siehe ../arch/x86_64/Makefile:
Code:.........
Nach meinem Verständnis heißt das,dass der gcc selbst nur als i686-Anwendung läuft,sehr wohl aber einen Kernel mit höherer Unterstützung bauen kann und wenn er von einem z.B. P4-Kernel betrieben wird und seine Rechenzeit zugeteilt bekommt und seinen Hardware-Zugriff vermittelt bekommt,halt nur den Befehlssatz für i686 benutzt!Oder liege ich da falsch?

Was ist mit:
deta1 schrieb:
FATAL Error inserting sd_mod (lib/modules/2.6.20/kernel/drivers/scsi/sd_mod.ko):


Fehlermeldung beim booten:

mount: unknow filesystem type "devfs"
scsi subsystem initized
umount: devfs:not mounted
pivot_root: No such file ord directory
/sbin/init:432 cannot open dev/console: No such file
Kernel pakik - not syncing: Attempted to kill init!
Nach meinem Verständnis fehlt der sd_mod.ko.Frage an alle:Kann sich der 2.6.20 über einen fehlenden Treiber beschweren,den er gar nicht in den Quellen hat?Da müßte doch sonst irgendwas mit 'ner hex-Adresse und "unknown" oder so kommen?

Code: Alles auswählen

>>>Device Drivers>>>SCSI device support>>>SCSI disk support>>>help ergibt bei mir:
CONFIG_BLK_DEV_SD:                                                      │
  │                                                                         │
  │ If you want to use SCSI hard disks, Fibre Channel disks,                │
  │ USB storage or the SCSI or parallel port version of                     │
  │ the IOMEGA ZIP drive, say Y and read the SCSI-HOWTO,                    │
  │ the Disk-HOWTO and the Multi-Disk-HOWTO, available from                 │
  │ <http://www.tldp.org/docs.html#howto>. This is NOT for SCSI             │
  │ CD-ROMs.                                                                │
  │                                                                         │
  │ To compile this driver as a module, choose M here and read              │
  │ <file:Documentation/scsi/scsi.txt>.                                     │
  │ The module will be called sd_mod.
Also fehlt nach meinem Verständnis der SCSI disk support.
Viele Grüße!Uwe Pr.

Edit:noch 'ne grundsätzliche Frage:Wenn ich die config-xxx von /boot nach /usr/src/linux-xxx/.config kopiere,ist da

make oldconfig

nicht der bessere Weg?
Zuletzt geändert von uwepr am 22.04.2007 20:59:41, insgesamt 1-mal geändert.
squeeze/fluxbox

gms
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Beitrag von gms » 22.04.2007 20:54:01

Uwe Pr. hat geschrieben: Nach meinem Verständnis heißt das,dass der gcc selbst nur als i686-Anwendung läuft
der gcc wurde von Debian sicher nicht für i686 optimiert gebaut, daher lauft er selber nicht als i686, er kann aber eine i686 optimierte Applikation oder eben auch einen i686 optimierten Kernel bauen
Uwe Pr. hat geschrieben: Nach meinem Verständnis fehlt der sd_mod.ko.Frage an alle:Kann sich der 2.6.20 über einen fehlenden Treiber beschweren,den er gar nicht in den Quellen hat?Da müßte doch sonst irgendwas mit 'ner hex-Adresse und "unknown" oder so kommen?
es wird versucht diesen Treiber mittels "modprobe" oder "insmod" zu laden, die Fehlermeldung kommt nicht vom Kernel.
Uwe Pr. hat geschrieben: Also fehlt nach meinem Verständnis der SCSI disk support.
Da ist also anscheinend etwas beim Erstellen der initrd, oder bei der Installation der Module schief gegangen, es kann auch sein, daß der Chipset Treiber fehlt

Gruß
gms

Spasswolf
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Beitrag von Spasswolf » 22.04.2007 20:55:48

Core2 Unterstützung ist ein neues Feature des gcc 4.3, siehe hier:
http://gcc.gnu.org/gcc-4.3/changes.html

Code: Alles auswählen

[...]
New Targets and Target Specific Improvements
IA-32/x86-64

    * Tuning for Intel Core 2 processors is available via -mtune=core2 and -march=core2.
[...]

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 22:03:21

Naja da brauchen wir noch bestimmt einiges an Geduld. Gcc-4.2 muß ja erstmal released werden.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von deta1 » 22.04.2007 22:09:45

So hallo!

Ich habs hinbekommen! Der Kernel scheint nun Core2 zu haben!

Wie kann ich das überprüfen? Obs auch hingehauen hat!

Gebootet hat der Kernel nun perfekt.

cu Deta

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Beitrag von KBDCALLS » 22.04.2007 22:29:43

Das wird nicht funktionieren , erst ab gcc 4.3 siehe auch was @gms geschrieben hat

http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 047#515047
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Beitrag von gms » 23.04.2007 07:30:05

deta1 hat geschrieben: Ich habs hinbekommen! Der Kernel scheint nun Core2 zu haben!
Wie kann ich das überprüfen? Obs auch hingehauen hat!
wenn der Kernel auf einem P4 auch funktioniert, hats nicht hingehauen

deta1
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Beitrag von deta1 » 23.04.2007 07:45:45

gms hat geschrieben:
deta1 hat geschrieben: Ich habs hinbekommen! Der Kernel scheint nun Core2 zu haben!
Wie kann ich das überprüfen? Obs auch hingehauen hat!
wenn der Kernel auf einem P4 auch funktioniert, hats nicht hingehauen
Das weis ich ja nicht *g* Hab ja keinen P4

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Beitrag von Spasswolf » 23.04.2007 09:35:16

Ein 32bit Kernel, der auf core2 optimiert ist, funktioniert im Moment wirklich noch auf einem alten P4 :D

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Beitrag von uwepr » 23.04.2007 20:15:34

Hallo,Ihr Lieben,
im Zusammenhang mit den Compilerversionen:
bei mir sind die Meta-Pakete build-essential (benötigt gcc>=4:4.1.1) und gcc (benötigt gcc>=4.1.1-15) installiert.Als Compiler befindet sich der gcc-4.1,dazu gcc-3.3-base,gcc-4.1-base auf der Festplatte und gcc-3.4-base ist in den Etch-Quellen verfügbar.
Frage:
Welches base-Paket wird bei'm Kompilieren des Kernels benutzt?
Sollte gcc-3.4-base installiert werden?

Ich will den thread nicht hacken,nur ich denke,dass diese Fragen direkt mit deta1's Problem zusammenhängen.
Viele Grüße!Uwe Pr.
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Beitrag von KBDCALLS » 23.04.2007 20:19:12

Was soll das den damit zu tun haben ?. Optimierung auf core2 ist erst für gcc 4.3 in Planung. Ich schätze mal in ca 1,5 Jahren wird es soweit sein, das das funktioniert.

http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 058#515058
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Beitrag von uwepr » 23.04.2007 20:41:43

Sorry,Total-Ausfall im Gedanken-Fach. :oops:
Viele Grüße!Uwe Pr.
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Beitrag von deta1 » 23.04.2007 21:56:18

Spasswolf hat geschrieben:Ein 32bit Kernel, der auf core2 optimiert ist, funktioniert im Moment wirklich noch auf einem alten P4 :D
Bei mir funzt er auch auf dem Core2 *g*

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