Hallo Forum,
ich bin mal wieder am Kernel kompilieren und stelle mir gerade folgende Frage:
Was ist eigentlich sinnvoller? Etwas als Modul markieren oder lieber doch fest in den Kernel kompilieren? Was sind die Vor-/ Nachteile?
Modul oder fest in Kernel?
- LessWire
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Was ständig gebraucht wird, wie filesystem, video, etc. pack ich in den Kernel. Spart zumindest das initrd-image. Ganz so einfach ist's aber doch nicht, es gibt auch Unverträglichkeiten.
Interessant wäre mal zu wissen, welche Unterschiede sich bei der Performance ergeben (implizit <-> explizit).
vg, L.W.
Interessant wäre mal zu wissen, welche Unterschiede sich bei der Performance ergeben (implizit <-> explizit).
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- ElPolloDelDiablo
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Ein paar Hinweise finden sich in "Linux in a Nutshell" - sehr gutes Buch, übrigens.
Eigentlich "sollte" man alles, was man "sicher" braucht, fest im Kernel haben. Eigentlich. Diese werden nämlich auf jeden fall geladen und sind somit im RAM. Module werden nur dann geladen, wenn man sie braucht. Im Buch werden übrigens auch Skripte und Anleitungen vorgestellt, mit denen man herausfindet, was man denn nun wirklich benötigt.
Das kann man aber nur als grobe Richtlinie sehen...
Eigentlich "sollte" man alles, was man "sicher" braucht, fest im Kernel haben. Eigentlich. Diese werden nämlich auf jeden fall geladen und sind somit im RAM. Module werden nur dann geladen, wenn man sie braucht. Im Buch werden übrigens auch Skripte und Anleitungen vorgestellt, mit denen man herausfindet, was man denn nun wirklich benötigt.
Das kann man aber nur als grobe Richtlinie sehen...
Im Internet werden multiple Fragen zu allen
möglichen Variationen von Aufgabenstellungen
geschrieben und gerne beantwortet. Das Fachwissen
und die Kompetenz wird allgemein akzeptiert.
Gezweifelt indessen an der Erfahrung.
möglichen Variationen von Aufgabenstellungen
geschrieben und gerne beantwortet. Das Fachwissen
und die Kompetenz wird allgemein akzeptiert.
Gezweifelt indessen an der Erfahrung.