per ssh einen prozess starten der kein kind der ssh ist
per ssh einen prozess starten der kein kind der ssh ist
hi,
vielleicht kennt ihr das problem:
man greift per ssh auf einen anderen rechner zu und führt dort ein programm aus, das sehr lange läuft und an den terminal gebunden ist. wenn man dann die ssh-connection beendet stirbt dieser kind-prozess natürlich..
nun kann man das ganze natürlich lösen, indem man den prozess als batch, oder per openvt auf einem anderen terminal ausführt. allerdings bekommt man dann die ausgabe nicht zu gesicht..
kennt ihr eine möglichkeit, wie man diese ausgabe wieder auf die ssh pipen kann, bzw. gibt es eventuell sogar tools mit denen man quasi einen anderen vt fernsteuern kann?
hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt,
gruß headless
vielleicht kennt ihr das problem:
man greift per ssh auf einen anderen rechner zu und führt dort ein programm aus, das sehr lange läuft und an den terminal gebunden ist. wenn man dann die ssh-connection beendet stirbt dieser kind-prozess natürlich..
nun kann man das ganze natürlich lösen, indem man den prozess als batch, oder per openvt auf einem anderen terminal ausführt. allerdings bekommt man dann die ausgabe nicht zu gesicht..
kennt ihr eine möglichkeit, wie man diese ausgabe wieder auf die ssh pipen kann, bzw. gibt es eventuell sogar tools mit denen man quasi einen anderen vt fernsteuern kann?
hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt,
gruß headless
Hallo,
um das alles etwas einfacher zu machen habe ich mittlerweile auf sämtlichen Systemen die folgende .bashrc in mein Homeverzeichnis kopiert. Hierdurch läuft alles automatisch (xRR kann auch dRR sein, siehe Manual). So drei Fenster nutze ich im Durchschnitt gleichzeitig, sowohl textuell als auch unter X in einem Terminal.
Nachteil ist vielleicht, dass evtl. SCP nicht mehr funktioniert, in dem Fall muss man andere Konfigurationsdateien nutzen, was jedoch zu anderen Problemen führen kann.
PS.: natürlich muss man das Paket screen installieren
PS.: obwohl ich meinen Client jeden Tag ausschalte, der Server sagt:
um das alles etwas einfacher zu machen habe ich mittlerweile auf sämtlichen Systemen die folgende .bashrc in mein Homeverzeichnis kopiert. Hierdurch läuft alles automatisch (xRR kann auch dRR sein, siehe Manual). So drei Fenster nutze ich im Durchschnitt gleichzeitig, sowohl textuell als auch unter X in einem Terminal.
Nachteil ist vielleicht, dass evtl. SCP nicht mehr funktioniert, in dem Fall muss man andere Konfigurationsdateien nutzen, was jedoch zu anderen Problemen führen kann.
Code: Alles auswählen
~/.bashrc:
if [ -z $STY ] && [ $TERM != "screen" ]; then
/usr/bin/screen -xRR;
else
/usr/bin/screen -X hardstatus alwayslastline '[%H] %Lw%=%u %d.%m.%y %c '
fi
PS.: obwohl ich meinen Client jeden Tag ausschalte, der Server sagt:
Code: Alles auswählen
On since Mar 12 11:38:39 on pts/5 from :pts/14:S.0
On since Mar 21 07:43:45 on pts/14 from ...
On since Mar 12 11:38:42 on pts/13 from :pts/14:S.2
Zuletzt geändert von nil am 21.03.2007 15:04:28, insgesamt 2-mal geändert.
Eine andere Lösung für das Problem ist
dadurch wird der Prozess beim beenden der ssh-shell einfach nicht gekillt. Allerdings kommt man afaik auch net wieder an den Prozess heran (i/o-mäßig).
mfg
katze
Code: Alles auswählen
nohup
mfg
katze
Eine wesentlicher Grund für den Untergang des Römischen Reiches, der bisher völlig außer Acht gelassenen wurde, ist das Fehlen der Null im Zahlensystem der Römer, so daß sie keine Möglichkeit hatten, das erfolgreiche Beenden ihrer C-Programme zu übermitteln.