Hi Bert,
ok, ich habe eine Abneigung gegen die KDE Optik... sieht mir zu sehr nach XP aus (zumindest in der Standardeinstellung) Ich bin eigentlich verfechter von Fluxbox, klein und sauschnell, aber da man manchmal die Vorzüge eines komplexeren Desktops braucht, bevorzuge ich Gnome vor KDE, da der zumindest etwas schneller lädt und die Apps nicht ganz so lange brauchen vom Anklicken bis zum offen sein
Aber das ist sicherlich ein Thema, bei dem man einen Flamewar beginnen kann.
BTW, eigentlich hätte ich das Problem auch gleich sehen können....
warum aber an dieser Stelle nicht einfach:
Code: Alles auswählen
char* meldung = "Die Datei\n blabla....";
char* zielname; // ist ja bekannt
int stringlaenge = strlength(meldung) +1 + strlength(zielname) +1;
labeltext = (labeltext) malloc(stringlaenge * sizeof(char));
sprintf(meldung, zielname);
Ich kann jetzt allerdings nicht nachvollziehen, wo das Problem mit den konstanten Arraygrößen liegt?! Zumindest als C-Programmierer hat man das doch ständig im Hinterkopf - sobald man mit Arrays arbeitet, die als quasi dynamisch gelten, checkt man doch grundsätzlich auf Feldgröße!
Und wenn man damit ein Problem hat, kann man immernoch folgendes Konstrukt verwenden:
Code: Alles auswählen
typedef struct intarraytag {
int size;
int[] values;
} intarray
int resize_array (intarray &field, int newsize) {
/* Code zum resizen, also realloc */
field->size = newsize;
return 0; // wenn's geklappt hat
}
Also, so in etwa,.... ich hab's jetzt nicht getestet und bin mir mit der Referenz nicht mehr ganz sicher, irgendwie komme ich grad nicht mehr von dem blöden Java weg *nerv*
edit: Übergabewert für neue Größe vergessen....