rSync mit Zeiteinschränkung

[magoo]

Hi @ Debian Fans.

Ich habe nen debian3.1 mit Samba laufe auf dem ein Verzeichniss existiert mit einer menge PDFs (ca. 200.000 Dateien), das Problem ist das rsync mit einem Verzeichniss das so viel dateien beinhaltet nicht zurechtkommt. Meine Lösung wäre nun mittels "ls -la" nachzusehen welche Dateien haben (nicht älter als 13.mai.2006) und diese "Liste" dann an Rsync zu übergeben.

ich weiss aber nicht wie sowas funktionieren soll - nach suche im Web bin ich auf AWK & SED gekommen - versteh aber nicht so recht wie das geht....

oder gibt es eine Bessere Lösung?

Der Zielrechner muss ein Windows Rechner sein - leider
hiernoch mein Code.

Code: Alles auswählen

#!/bin/sh
#
#


# Variablen :: Logfiles
rsynclog="/var/log/backup/rsyncpdf-`date +%Y`.log"
rsyncerrorlog="/var/log/backup/rsyncerrorpdf-`date +%Y`.log"

touch $rsynclog
touch $rsyncerrorlog

[b]cd /samba/PDFs 


rsync --recursive *.*  rsyncusr@<HOSTNAME>:/cygdrive/d/pdf/ 2>> $rsyncerrorlog[/b]

# Logfile :: Beenden von Log-file
echo -n '*** Synchronisation abgeschlossen ' 1>> $rsynclog
date 1>> $rsynclog
echo -n '*** ENDE *** ' 1>> $rsyncerrorlog
date 1>> $rsyncerrorlog

[vicbrother]

Statt ls -la könntest du mit find herausbekommen, welche Dateien sich wirklich geändert haben.

Andernfalls gibt es auch noch andere Tools, die Verzeichnisse synchronisieren, z.B. tra und unison.

[roli]

Statt ls -la könntest du mit find herausbekommen, welche Dateien sich wirklich geändert haben.

Da bei der Anzahl an Dateien sich vermutlich viele aendern, kannst/solltest du das Ergebnis (von find) dann mit xargs weitergeben, z.B. an rsync.