Wie bereits schonmal erwähnt, wollte ich den unter Gnome kennengelernten network manager unter KDE nutzen... das hat leider nicht funktioniert.
Nun habe ich, einfach mal um es zu testen, gnome komplett und den network manager installiert. JETZT funktioniert der network manager unter KDE problemlos. Zuvor konnte ich lediglich das SysTray öffnen und anonsten nichts.
Kann es sein, dass unter KDE die Abhängigkeiten des Paketes network manager zu Gnome-Paketen nicht richtig aufgelöst werden?
Welche Pakete sind da, zusätzlich zu den automatischen Abhängigkeiten notwendig, damit der network manager auch unter KDE OHNE installiertes Gnome korrekt arbeitet?
MfG
Xetolosch
network manager unter KDE
network manager unter KDE
Dell X1 (1,1GHz Centrino, 1,28GB RAM), Debian Etch
Gnome, Kopete
Gnome, Kopete
Hi!
Eigentlich sollte der Network-Manager nicht von Gnome bzw. KDE abhängen.
Zum Thema mit dem Skript (im Chat besprochen): Was wirklich kluges ist mir auch noch nicht eingefallen. Der Quick-And-Dirty-Way wäre es, beim booten alle automatisch mit DHCP zu starten (funktioniert allerdings auch nur, wenn du an all deinen Standorten im Netzwerk arbeitest und nirgends mit direktem PPPoE) und dann die Interfaces wieder aus zu schalten, wo du keinen Zugang bekommen hast etc.
Ist aber wirklich eine sehr dreckige Lösung. Wenn du dein Problem allerdings nochmal genau beschreibst, fällt mir vielleicht noch was ein.
Bye,
Der Fux
PS: Zum Theme Runlevel: Das ist eigentlich recht einfach. Du schreibst ein Skript und speicherst es in /etc/init.d/ dann führst du aus ( mehr Infos in der man-Page).
Eigentlich sollte der Network-Manager nicht von Gnome bzw. KDE abhängen.
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Package: network-manager
[...]
Depends: libc6 (>= 2.3.6-6), libdbus-1-3 (>= 0.94), libdbus-glib-1-2 (>= 0.71), libgcrypt11 (>= 1.2.2), libglib2.0-0 (>= 2.12.0), libgpg-error0 (>= 1.4), libhal1 (>= 0.5), libiw28 (>= 28), libnl1-pre6, libnm-util0, iproute, iputils-arping, dhcdbd (>= 1.12-2), lsb-base (>= 2.0-6), wpasupplicant (>= 0.4.8), dbus (>= 0.60), hal (>= 0.5.7.1), ifupdown, adduser
[...]
Ist aber wirklich eine sehr dreckige Lösung. Wenn du dein Problem allerdings nochmal genau beschreibst, fällt mir vielleicht noch was ein.
Bye,
Der Fux
PS: Zum Theme Runlevel: Das ist eigentlich recht einfach. Du schreibst ein Skript und speicherst es in /etc/init.d/ dann führst du
Code: Alles auswählen
update-rc.d <skriptname> defaults
Die Scripts im Runlevel müssen/ sollen dann das Standard-Gerüst für RL-Scripte haben (Start, Stop, Restart)?
Eine Möglichkeit für die automatische netzwerk-Konfiguration wäre, wenn ich irgendwie feststellen könnte, welche ESSID zur Zeit verfügbar ist und dann diese in eine Variable speichere. Anhand dieser rufe ich dann ein Script mit den weiteren Daten auf (key, IP oder DHCP). Sollte keine der konfiguraierten WLAN-ESSIDs zur verfügung stehen, wird einfach von einem DHCP-Netzwerk ausgegangen, was dann meistens zutrifft.
Aber wie bekomme ich die verfügbare(n) ESSID(s) in eine Variable zum Prüfen, ob eine der bekannten dabei ist?
Eine Möglichkeit für die automatische netzwerk-Konfiguration wäre, wenn ich irgendwie feststellen könnte, welche ESSID zur Zeit verfügbar ist und dann diese in eine Variable speichere. Anhand dieser rufe ich dann ein Script mit den weiteren Daten auf (key, IP oder DHCP). Sollte keine der konfiguraierten WLAN-ESSIDs zur verfügung stehen, wird einfach von einem DHCP-Netzwerk ausgegangen, was dann meistens zutrifft.
Aber wie bekomme ich die verfügbare(n) ESSID(s) in eine Variable zum Prüfen, ob eine der bekannten dabei ist?
Dell X1 (1,1GHz Centrino, 1,28GB RAM), Debian Etch
Gnome, Kopete
Gnome, Kopete
Das ist nicht unbedingt nötig. Das Skeleton versucht nur, eine Standartisierung. Allerdings ist es schon besser, wenn man anpasst. Dein Skript allerdings startet ja keinen Service.Xetolosch hat geschrieben:Die Scripts im Runlevel müssen/ sollen dann das Standard-Gerüst für RL-Scripte haben (Start, Stop, Restart)?
MitAber wie bekomme ich die verfügbare(n) ESSID(s) in eine Variable zum Prüfen, ob eine der bekannten dabei ist?
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iwlist <interface> scan