Dani hat geschrieben:Also, sowiel ich weiß, gibt es Probleme mit Platten größer 120 GB. Deshalb brach ich ne /boot
Korrekt, viele BIOSse haben noch keine Ahnung von ATA48, und können daher nicht auf den Plattenplatz hinter 137GB zugreifen. Wenn der Kernel erstmal übernommen hat sollte das eigentlich kein Problem mehr sein.
ich hab wintendo xp schon auf der platte
Mein Beileid
(SCNR)
bei dem mounten geht es darum, ob man eine Partition zweimal mounten kann. Zu 2 verschiedenen Punkten.
Ja das geht. Gar kein Problem einfach 2mal mit unterschiedlichen Mountpoints den gleichen Mountaufruf.
> dann sollte hier die IP seines NameServer hin.
und welche IP? darum geht es ja gerade
Welche Netzwerkkarte soll den konfiguriert werden? Ich nehme 'mal an eine Karte ins lokale LAN (im Gegensatz zu einer ppp0 für DSL oder so). Im internen Netz braucht man für zu Hause (2 oder 3 Rechner) normalerweise keinen Nameserver, man trägt die IP Adressen der internen Maschinen einfach in die /etc/hosts ein, also kannst Du das Feld freilassen. Wenn das das Internetinterface ist, sollte Dir Dein Internet Provider einen Nameserver nennen können. Wenn Du einen Debian Router hast, installiere auf diesem einfach das Paket "dnsmasq" und gib auf allen beteiligten Rechner die IP Adresse Deines Routers als Nameserver an.
> Für was willst du mit dere Büchse anfangen ??
hä? was
Ich denke er will wissen, was Du mit dem Rechner machen willst (Workstation mit Internet, einfach nur zum rumprobieren etc...)
so ein großer DAU bin ich auch wieder nicht, dass ich nicht weiß, was Bootmanager sind...
Ich hab vor, lilo auszuprobieren
Ich kann Grub nur wärmstens empfehlen. Den muss man auch nicht nach jedem Kernel Install neu installieren (lilo muss man nach änderungen an den Kernel Images immer mit dem Aufruf "lilo" neu in den Bootsektor schreiben).
Man kann doch bei der Paketinstallation angeben, welche Fragen man sehen will und welche nicht. Also alle, die einen bestimmten status oder höher haben...
Das ist Geschmackssache... Bei "low" fragt er wirklich jede Frage, die er zur Konfiguration parat hat. Bei "critical" fragt er nur die lebenswichtigen Dinge. Die anderen Möglichkeiten liegen halt dazwischen... Ich habe es bei mir auf "low" stehen, und habe ausserdem gesagt, dass er schon beantwortete Fragen bei späteren Updates nicht nochmal stellen soll, und ich finde das geht ganz gut...
Du kannst Deine Entscheidung auch jederzeit mittles "dpkg-reconfigure debconf" revidieren, es schadet also nichts, es einfach auszuprobieren...
Hth
Patrick
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