Ich habs getan... + Frage!

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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magoo
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Ich habs getan... + Frage!

Beitrag von magoo » 23.01.2007 12:25:12

...es tut mir sehr leid - aber ich habe es einfach ausprobiert! Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Steinigt mich denn ich bin schwach! Ich habe Ubuntu Installiert!

Obwohl ich das gehype um Ubuntu nicht mag bin ich nun selbst jemand der es Installiert hat. Mit Automatix und Beryl ist Ubuntu 6.10 schon wirklich wesentlich Einfacherer als Debian GNU/Linux. Dennoch werde ich auf den Servern natürlich debian lassen.

Ich wollte warten mit meinem Neuen Rechner auf Debian 4, aber nun habe ich Ubuntu doch drauf. Bin bisher doch recht zufrieden. Ich fand immer das die Debian leute die zu Ubuntu wechseln und dann debian runtermachen wie schlecht das doch wäre für lächerlich, aber ich muss Ihnen zumindest recht geben das Ubuntu wesentlich einfacherer und Schneller installiert ist. Naja - egal hier nun meine Frage:

ich habe auf meiner festplatte folgende Partionen

20 GB Windows
24 GB /
4,5 GB /home (passt ideal auf DVD)
512MB SWAP

nun habe ich noch 210 die ich für daten verwenden will, nur die Frage ist:

WIE?

Mach ich daraus eine große TrueCrypt Partiition (das geht unter ubuntu und windows)`? Wie sichere ich das dann?
Oder mach ich eine FAT/32 Partition? Was ja auch schlecht sein soll - wegen dem Datenverlust?
Oder NTFS? Ubuntu kann mit NTFS-G3 damit umgehen (debian ja auch)
oder Ext/3 und Ext2IFS für Windows nehmen?!

Hätte jemand eine gute Idee?!
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scipio
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Beitrag von scipio » 23.01.2007 12:52:12

Erst einmal: Ubuntu ist auch nur ein Linux-Betriebssystem, ergo: Alles Wurst - auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick gibt es natürlich Unterschiede und da muss jeder selbst wissen, ob er z.B. die forcierte Aktivierung von X akzeptieren mag (Ich find's dämlich :D ), ob er mit sudo leben kann, ob er es okay findet, dass das System durch sudo 15 Minuten lang offen wie ein Scheunentor ist, ob man mit der zuweilen "nervig-missionarisch-radikalen" community klarkommt. Das kann man (fast) alles selber korrigieren, doch ... naja.. genug der Worte. Für ein Desktop-System ist Ubuntu nicht so mies, wie manche es machen. :) Würde ich jedenfalls eher nutzen als Linspire, Xandros, Mepis u.ä.

Zur Festplatte: Kommt drauf an, was du mehr ntuzt. Wenn du es mehr für Windows nutzen willst, dann NTFS. Wenn es eher fürs Linux sein soll, dann ext3 oder mehrere fat32 Partitionen. Nur meine Meinung. ;)
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magoo
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Beitrag von magoo » 23.01.2007 13:23:22

Genau aus den Gründen habe ich nie Ubuntu verwendet, mittlerweile liebäugle ich mit Fedora (kennst du das?!). Zumindest so lange bis Debian4 da ist. Ich selbst verwende Hauptsächlich Linux, brauche aber Windows ab und an für die Firmeninterne Programme die noch nicht auf Linux umgestellt sind.

Naja eigentlich werde Sie auf Java Portiert - aber egal.

Fedora Core hat im Vergleich zu anderen Linuxen finde ich persönlich noch eine der stärkeren GNU bzw. OpenSource Gedanken dahinter. SuSE und Consorten (für mich auch Ubuntu) sind doch ziemlich Kommerz.
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scipio
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Beitrag von scipio » 23.01.2007 13:41:46

Fedora habe ich laaaaange genutzt, um genau zu sein seit Red Hat 7.2 nonstop, bevor ich (bis auf eine Box mit FC6) auf Debian umgestiegen bin. An Fedora hat mich die kurze Supportzeit irgendwann gestört und dass meine Upgrades auf die nächste Evolutionsstufe regelmäßig in die Hose gegangen sind. Keine Ahnung warum ausgerechnet ich da immer Pech mit hatte. Bei anderen Nutzern ging das problemlos... :roll: Vielleicht bekomme ich ja diesmal FC6 ohne Probleme auf FC7 umgesattelt.
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Beitrag von Six » 23.01.2007 14:57:06


1) Du möchtest evtl. den Betreff ändern, damit auch jemand aus diesem dein Problem erkennen kann.

2) Wenn du die Vor- und Nachteile von Ubuntu und Debian diskutieren möchtest, dann eröffne einen neuen Thread in Smalltalk.
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Dirk U.
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Beitrag von Dirk U. » 23.01.2007 15:51:24

magoo hat geschrieben:Genau aus den Gründen habe ich nie Ubuntu verwendet, mittlerweile liebäugle ich mit Fedora (kennst du das?!). Zumindest so lange bis Debian4 da ist. Ich selbst verwende Hauptsächlich Linux, brauche aber Windows ab und an für die Firmeninterne Programme die noch nicht auf Linux umgestellt sind.

Naja eigentlich werde Sie auf Java Portiert - aber egal.

Fedora Core hat im Vergleich zu anderen Linuxen finde ich persönlich noch eine der stärkeren GNU bzw. OpenSource Gedanken dahinter. SuSE und Consorten (für mich auch Ubuntu) sind doch ziemlich Kommerz.
Ich bin ja eher das Gegenteil von Wechslern. Habe mit Ubuntu angefangen, mochte KDE lieber und bin deshalb zu Kubuntu gewechselt und habe jetzt seit kurzem Debian Etch installiert. Von der Geschwindigkeit und Stabilität gefällt mit Etch deutlich besser als Kubuntu Edgy Eft. Konfiguration ist imho in Etch (KDE) auch einfacher als in Kubuntu.

Allerdings frage ich mich, was an Ubuntu Kommerz sein soll? Lediglich der Pro-Support ist kostenpflichtig, aber Dank der ausserordentlich große und gute Wiki, sowie der riesigen Community lassen einen Normaluser problemlos den kostenpflichtigen Support vergessen.

Die Software kostet höchstens Downloadzeit und CD-Rs (DVDs) da die meisten eh eine Flat haben. Also versteh ich den Einwand bzgl. des Kommerzes überhaupt nicht.

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Re: Ich habs getan... + Frage!

Beitrag von beta1 » 24.01.2007 01:05:19

magoo hat geschrieben: Oder mach ich eine FAT/32 Partition?
Auf FAT32 Partitionkann mann mit keineren größeren Dateien als 2GB arbeiten.

Werde ich nicht nehmen.

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Beitrag von Six » 24.01.2007 01:39:57

Du meinst sicher 4 GB ;-)
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Beitrag von beta1 » 24.01.2007 02:03:01

Six hat geschrieben:Du meinst sicher 4 GB ;-)
Ja, sorry :oops:
FAT16 oder hieß das nur FAT war bis 2GB

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Beitrag von Six » 24.01.2007 02:11:13

Kein Grund sich zu schämen. Purer Zufall, daß es mir gerade präsent war und alter Angeber, der ich bin, wollt ich halt mal protzen ;-)
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