...bestimmt schon alt...
...bestimmt schon alt...
...ich weiss ja nicht was solche Prozessoren bringen, aber was bedeutet das fuer einen "Linuxer"??
Watt about the non-digital!?
Re: ...bestimmt schon alt...
Damit kannst du mit XEN auch unmodifizierte Betriebssystem virtualisieren (z.B. Windows XP).chabayo hat geschrieben:...ich weiss ja nicht was solche Prozessoren bringen, aber was bedeutet das fuer einen "Linuxer"??
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Interessant dazu auch:Die zu beherbergenden Kernel müssen dabei auf die Xen-Architektur angepasst werden, daher ist es zunächst einmal für quelloffene Systeme möglich, auf Xen portiert zu werden. (Erweiterungen wie Vanderpool von Intel oder Pacifica von AMD ermöglichen es auch unmodifizierten bzw. unmodifizierbaren Systemen, unter Xen zu laufen.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Xen
http://de.wikipedia.org/wiki/Vanderpool
http://de.wikipedia.org/wiki/Pacifica_%28Computer%29
Was ja schon mal unglaublich viel Zeit spart im Vergleich zum hin- und her booten.chabayo hat geschrieben:...aber die Desktops/Graphikoutput der Gastsysteme kann ich nicht zu einem View zusammenfassen ?? Wuerde dann ja heissen ich kann nur hin<->herschalten wie mit Ctrl-Fx...oder?
Außerdem kann man die Grafikausgaben auf jeden Fall zusammenlegen, weil beide Systeme parallel laufen. Man kann sich das Windows anzeigen und per ssh auf das Linux einloggen, die Programme starten und die Ausgabe auf das Windows umleiten lassen (cygwin/X installieren, dann geht das).
Also im Prinzip deht das. Ich denke aber mal, daß man bei Xen die Ausgabe der Systeme sowieso in einem Fenster angezeigt bekommt. Wobei ich das noch nicht ausprobiert habe, mangels eines neueren Intel- oder AMD-Prozessors.
Grüße
Heiner
...ja, das mit dem X fuer Windows ist schon eine (halbwegs) akzeptable Perspektive; eine Umsetzung des/eines Windows-Konformen ProtokollStack wuerde unter Linux sicherlich nicht lange auf sich warten Lassen. Aber!?jaywalker hat geschrieben:Außerdem kann man die Grafikausgaben auf jeden Fall zusammenlegen, weil beide Systeme parallel laufen. Man kann sich das Windows anzeigen und per ssh auf das Linux einloggen, die Programme starten und die Ausgabe auf das Windows umleiten lassen (cygwin/X installieren, dann geht das).
Aber man braucht eine Abstraktionsschicht um die Hardware vor direkten Zugriffen der Treiber zu schuetzen, etwa nicht?
Laege ich doch sehr daneben wenn sich mir der Eindruck aufzwingt das solche Hardware wie gemacht fuer die Microkernel - Architektur waere?
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"Virtuelle"-Maschinen liegen in einer solchen Architektur doch in jeder hinsicht vor. Interagieren direkt mit parallelen Clients. Enorm vorteilhaft, oder nicht?
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