sata platten
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sata platten
hallo,
unser admin hat billig eingekauft (msi boards). nun hab ich probleme bei der installation/betrieb von testing (alle anderen laufen auf suse, nur ich hab mich durchgesetzt und verwende seit jahren debian unter der voraussetzung dass ich selbst administriere).
ich verwende einen snapshot vom 13.12., da der einen fix enthält, so daß das dvd laufwerk gefunden werden kann. (da ist so ein besch. jmicron controller drin, der bei jedem system problemem macht.)
der installer sagt mir dann, er finde keine platte. in der shell sehe ich, daß ata_piix und ahci laufen.
wenn ich im bios den ide master von auto auf none stelle, kann ich installieren.
nach der installation bekomme ich vom bios 'no bootable disk found'. stelle ich im bios den ide master wieder auf auto, kann ich EINMALIG nach der installation booten. jedes weitere mal findet er zwar den grub, und den kernel, dann aber kein rootfilesystem.
ich verstehe nicht, warum es beim ersten mal geht. gibt der installer dem ersten bootvorgang irgenwelche parameter mit?
was mach ich nun? irgendwelche ideen?
unter suse scheint das mistvieh zu funktionieren. wenn ich's nicht lösen kann, muss ich klein beigeben und die eierköpfe suse installieren lassen. ich brasuch nicht zu erwähnen, was das für mich bedeuten würde - oder?
könnt ihr mich vor dem verderben retten?
alex
unser admin hat billig eingekauft (msi boards). nun hab ich probleme bei der installation/betrieb von testing (alle anderen laufen auf suse, nur ich hab mich durchgesetzt und verwende seit jahren debian unter der voraussetzung dass ich selbst administriere).
ich verwende einen snapshot vom 13.12., da der einen fix enthält, so daß das dvd laufwerk gefunden werden kann. (da ist so ein besch. jmicron controller drin, der bei jedem system problemem macht.)
der installer sagt mir dann, er finde keine platte. in der shell sehe ich, daß ata_piix und ahci laufen.
wenn ich im bios den ide master von auto auf none stelle, kann ich installieren.
nach der installation bekomme ich vom bios 'no bootable disk found'. stelle ich im bios den ide master wieder auf auto, kann ich EINMALIG nach der installation booten. jedes weitere mal findet er zwar den grub, und den kernel, dann aber kein rootfilesystem.
ich verstehe nicht, warum es beim ersten mal geht. gibt der installer dem ersten bootvorgang irgenwelche parameter mit?
was mach ich nun? irgendwelche ideen?
unter suse scheint das mistvieh zu funktionieren. wenn ich's nicht lösen kann, muss ich klein beigeben und die eierköpfe suse installieren lassen. ich brasuch nicht zu erwähnen, was das für mich bedeuten würde - oder?
könnt ihr mich vor dem verderben retten?
alex
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ach so, wenn ich beim booten nach dem timeout für's rootfilesystem auf die shell (initramfs) komme, zeigt mir ein cat /proc/modules, daß ata_piix und ahci da sind.
das board ist ein MSI P965 Neo-F S77
wenn ich im bios den ide master auf none setze, kann ich den rescue mode von cd starten, die platten sind dann da....
das board ist ein MSI P965 Neo-F S77
wenn ich im bios den ide master auf none setze, kann ich den rescue mode von cd starten, die platten sind dann da....
was sagt in diesem Fall "cat /proc/partitions" ?alexatdebian hat geschrieben:wenn ich beim booten nach dem timeout für's rootfilesystem auf die shell (initramfs) komme, zeigt mir ein cat /proc/modules, daß ata_piix und ahci da sind..
poste biite auch "/boot/grub/device.map", "/etc/fstab" und einen Auszug der /boot/grub/menu.lst
Gruß
gms
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/proc/partitions ist leer
(findet ja keine platten)
der menue.lst eintrag lautet
die device.map:
die fstab enthält die einträge für /edv/sda1 /boot, sda2 / etc, wie angelegt.
gruß
alex
Edit: KBDCALLS Codetags eingefügt.
(findet ja keine platten)
der menue.lst eintrag lautet
Code: Alles auswählen
title xy
root (hd0,0)
kernel /vmlinuz-2.6.18-3-amd64 root=/dev/sda2 ro
initrd /initrd.img-2.6.18-3-amd6
savedefault
die device.map:
Code: Alles auswählen
(hd0) /dev/sda
gruß
alex
Edit: KBDCALLS Codetags eingefügt.
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Es wäre schon ganz praktisch wenn du die komplette FSTAB per Copy und Paste kopiert hättest. So kann man nicht sehen ob du hier den Fehler gemacht hast , oder ob der Fehler in der /etc/fstab schon drinne steckt.alexatdebian hat geschrieben:
die fstab enthält die einträge für /edv/sda1 /boot, sda2 / etc, wie angelegt.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
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