Mein home lan mit normalerweise 2 rechnern funktioniert so:
pc2 -> pc1 -> dslmodem -> internet
dazu läuft auf pc1 folgendes script:
Code: Alles auswählen
#!/bin/bash
# löschen der alten einstellungen
# iptables -F INPUT
# Alle Ketten leeren
iptables -F
# Benutzerdefinerte Ketten löschen
iptables -X
# Paketzähler und Bytezähler aller Ketten auf 0 zurücksetzen
iptables -Z
# forewarding ins LAN
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
Um temporär zum zweck der debian etch installation ins netz zu kommen ( und weil ich nur einen tft habe) möchte ich folge verbindung aufbauen:
pc3 -> pc2 -> pc1 -> dslmodem -> internet
In ip_s ausgedrückt schaut das so aus, bitte denkt euch jeweils "192.168." vorangestellt, ist ja immer gleich:
2.5 -> 2.4/1.3 -> 1.2/karte zum modem (mit ip vom provider) -> dslmodem -> internet
Standardgateway für pc3 ist 192.168.2.4, was vom installer auch akzeptiert wird. Als domäne habe ich sowohl die gleiche wie für netzwerk 0.1 als auch eine verschiedene versucht.
Ich muß also auch zwischen netz 2.0 und 1.0 routen. Ich dachte mir, was zwischen internet und netz 0.1 funktioniert, sollte auch zwischen netz 0.1 und 0.2 klappen (also das script kopiert und gestartet), nur tut es das nicht. Wenn ich die lämpchen an meinem modem richtig interpretiere, dann geht das zwar nach draussen (sobald der debian netinstaller versucht eine verbindung zum gewählten mirror aufzubauen blincken reproduzierbar die modemlämpchen) aber es kommt, egal mit welchem mirror, immer die meldung , dass der mirror unerreichbar wäre.
Das ist wie gesagt kein dauerhaftes netzwerk, sondern soll eben ein workaround für diesen spezialfall darstellen, ausserdem interessiert mich das nun. Was ist am routing falsch? Oder wo sonst liegt mein fehler.