Asus P5B + IDE CD-ROM
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Wieso solls keine Lösung dafür geben ?
Schon mal hier nachgesehen.
http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/
Aber lies dir mal den Text durch der hier steht.
http://kmuto.jp/debian/d-i/
http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2619.htm
Schon mal hier nachgesehen.
http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/
Aber lies dir mal den Text durch der hier steht.
http://kmuto.jp/debian/d-i/
http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2619.htm
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 28.11.2006 13:16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Zum einen mache ich eh einen neuen Kernel und zum anderen ist das für einen Webserver und für Server nehme ich imme nur Stable von daher passt das hier schon. Für zu Hause würde ich allerdings auch eher Etch nehmen.KBDCALLS hat geschrieben:Ist natürlich nur das Problem das das das ISO für Sarge ist. Will mann hinterher auch Etch ein Dist-upgrade machen kommt man im Prinzip nicht umhin einen neuen Kernel sich zu backen.
Also mit dem ISO und dem 2.6.19 Kernel von http://kmuto.jp/debian/d-i/ funktioniert die Installation und danach laufen auch der JMicron und die Realtek, allerdings werden mit lspci fast alle devices als Unknown device angezeigt.
Ich habe jetzt einen eigenen 2.6.18 gemacht und der JMicron läuft damit auch, die Realtek wird im lspci mit den exakt gleichen Werten angeteigt läuft aber komischerweise nicht, sie kann sich z.B. mit dhclient keine IP holen.
Hat jemand ne Idee was ich da machen kann? Der JMicron wird übrigens bei beiden Versionen lediglich als Unknown IDE Device angezeigt. Lediglich Ubuntu ist bisher in der Lage mir alles korrekt beim lspci anzuzeigen.
Ich habe jetzt einen eigenen 2.6.18 gemacht und der JMicron läuft damit auch, die Realtek wird im lspci mit den exakt gleichen Werten angeteigt läuft aber komischerweise nicht, sie kann sich z.B. mit dhclient keine IP holen.
Hat jemand ne Idee was ich da machen kann? Der JMicron wird übrigens bei beiden Versionen lediglich als Unknown IDE Device angezeigt. Lediglich Ubuntu ist bisher in der Lage mir alles korrekt beim lspci anzuzeigen.
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update-pciids
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So ähnlich ging es mir auch. Nach 2 Wochen rumprobieren hatte ich dann irgendwann keine Lust mehr.
Welchen Kernel hast Du denn genommen, dass der JMicron funktioniert? Und welchen Quellen?
Das war nämlich bei mir das Problem. Auf den Hinweis, der 2.6.18 würde den Controller unterstützen war ich auch gestoßen. Das stimmte aber leider, zumindest vor ca 4 Wochen nicht. Der stable von kernel.org hatte die Unterstützung nicht drin.
Welchen Kernel hast Du denn genommen, dass der JMicron funktioniert? Und welchen Quellen?
Das war nämlich bei mir das Problem. Auf den Hinweis, der 2.6.18 würde den Controller unterstützen war ich auch gestoßen. Das stimmte aber leider, zumindest vor ca 4 Wochen nicht. Der stable von kernel.org hatte die Unterstützung nicht drin.
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Kernel 2.6.18 und Kernel 2.6.19 , da liegen Welten zwischen.
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Ja das sehe ich auch gerade, habe mir einen 2.6.19 gezogen um da ne custom config zu machen und dann zu sehen ob der Realtek Treiber läuft. Auf den ersten Blick scheinen es aber absolut die gleichen Treiber für den Realtek zu sein. Evtl. wurde in dem ISO von http://kmuto.jp/debian/d-i/ der Treiber modifiziert ?!KBDCALLS hat geschrieben:Kernel 2.6.18 und Kernel 2.6.19 , da liegen Welten zwischen.
Beide Versionen zeigen mir den so an:
0000:02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 01)
Nur bei dem von http://kmuto.jp/debian/d-i/ funktioniert der Realtek und bei dem anderen nicht.
seltsam fand ich das sich die realtek karte die tage auch mit dem r8169 ausm kernel (2.6.18.3 Debian image 686 32Bit) anschmeissen ließ. Kann das irgendwer sonst auch bestäatigen ?
Running Debian GNU/lLinux - Testing (for life:-))
Core 2 Duo E6400
4GB Ram
Asus P5B
Asus Geforce 7300 GT
750GB 32MB Cache Seagate SATA II NCQ
500GB 16MB Cache Seagate SATA II NCQ
Terratect Cinergy DVB-C
Core 2 Duo E6400
4GB Ram
Asus P5B
Asus Geforce 7300 GT
750GB 32MB Cache Seagate SATA II NCQ
500GB 16MB Cache Seagate SATA II NCQ
Terratect Cinergy DVB-C
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Es gibt immer wieder Karten die nach einem aktuelleren Treiber verlangen.
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Nun habe ich auch das Asus P5B Deluxe, letzte woche hatte ich mir extra einen neuen Kernel gebacken 2.6.19-rc5 mit dem ganzen sata zeugs.
Heute ist mein neues Sytem gekommen, was habe ich gemacht ?? alles raus und neu wieder rein, nartürlich ohne den neuen Kernel zu installieren:((.
Der neue Kernel müsste nur installiert werden, aber da komme ich nicht mehr hin.
Bleibt beim Booten stehen, muss ich jetzt wieder alles neu machen ??
Harald
Heute ist mein neues Sytem gekommen, was habe ich gemacht ?? alles raus und neu wieder rein, nartürlich ohne den neuen Kernel zu installieren:((.
Der neue Kernel müsste nur installiert werden, aber da komme ich nicht mehr hin.
Bleibt beim Booten stehen, muss ich jetzt wieder alles neu machen ??
Harald
Debian Testing | 2.6.22.9 | KDE 3.5.7| Asus P5B Deluxe| Core² Quad E6600@3500MHz| 2x1024 GSKILL PC6400 2GBHZ| Gainwarde 6600 GT | 200GB Samsung SATA| 500GB Samsung SATA | wakü| Laing |Mips Freezer Set| LianLi PC-70
Mit LiveCD booten und per chroot einen passenden Kernel installieren, das sollte funktionieren.Harald.O hat geschrieben:Nun habe ich auch das Asus P5B Deluxe, letzte woche hatte ich mir extra einen neuen Kernel gebacken 2.6.19-rc5 mit dem ganzen sata zeugs.
Heute ist mein neues Sytem gekommen, was habe ich gemacht ?? alles raus und neu wieder rein, nartürlich ohne den neuen Kernel zu installieren:((.
Der neue Kernel müsste nur installiert werden, aber da komme ich nicht mehr hin.
Bleibt beim Booten stehen, muss ich jetzt wieder alles neu machen ??
Harald
Also:
Zuerst lädst Du dir die ISO-Datei einer LiveCD-Distri. Unter [1] findest Du den passenden Link für die LiveCD-Distri Kanotix. Die Datei mit einem beliebigem Brennprogramm brennen, Startreihenfolge im BIOS auf CD als Bootmedium einstellen. Dann einfach den Rechner booten lassen und nach 1-2 Min (je nach System) bist du auf der KDE-Oberfläche. Dann öffnest Du eine Shell, mountest die Festplatte und führst aus und deinstallierst anschliessend mit aptitude den alten Kernel und spielst ebenfalls mit aptitude einen Standardkernel drauf.
[1] http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/ ... 01-RC4.iso
Zuerst lädst Du dir die ISO-Datei einer LiveCD-Distri. Unter [1] findest Du den passenden Link für die LiveCD-Distri Kanotix. Die Datei mit einem beliebigem Brennprogramm brennen, Startreihenfolge im BIOS auf CD als Bootmedium einstellen. Dann einfach den Rechner booten lassen und nach 1-2 Min (je nach System) bist du auf der KDE-Oberfläche. Dann öffnest Du eine Shell, mountest die Festplatte und führst
Code: Alles auswählen
chroot /media/Pfad_zur_Festplatte
[1] http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/ ... 01-RC4.iso
ASUS P5B - JMicron Problem gelöst...
Hallo...
ich suche selbst seit langem nach einer lösung für dieses problem.
in den foren wird beschrieben wie man ext. geräte benutzen kann zur installation oder irgendwelche installations programme.
-ich bin windows kind und neu auf dem linux gebiet, darum sind diese lösungen für linux newbies meiner meinung nach zu kompliziert.
für alle die das problem haben das die CD/DVD laufwerke bei der install. nicht erkannt werden nachdem die SUSE CD/DVD gebootet wurde und man in dem auswahl menü steht, hier die lösung:
- die install. CD/DVD einlegen und booten lassen;
- im auswahl menü auf "installation" gehen;
- der Hinweis erscheint, "CD 1 Einlegen" oder so ähnlich;
- mit ok bestätigen;
- Fehlermeldung erscheint "konnte kein CD Laufwerk finden, starte manuelle install." oder so ähnlich;
- mit ok bestätigen;
- nun werdet ihr aufgefordert eine sprache auszuwählen, dies tut ihr;
- danach erscheint wieder ein auswahl menü indem ihr auf "Kernel Modules" klickt;
- danach wieder ein menü indem ihr auf "Load IDE/RAID/SCSI Modules" klickt;
- nun erscheint eine liste mit mehreren modulen zur auswahl, ihr sucht das modul "pata_jmicron" markiert es und klickt auf ok;
- es erscheint ein hinweis fenster das dieses modul jetzt geladen wird und das ihr mit "alt+F4" in eine andere ansicht wechseln könnt, IHR UNTERNEHMT NICHTS UND WARTET +NE WEILE+;
-das fenster schließt autom. und ein anderes hinweis fenster erscheint mit dem hinweis das dieses modul geladen wurde;
- ihr geht in den ganzen menüs auf "back" bis ihr bei dem ersten auswahl menü ankommt und klickt dort einfach auf installieren, und das system erkennt die laufwerke!!!
In der auswahlliste fürdie module ist bei mir hinter "pata_jmicron" ein " * ",
d.h. das dieses modul geladen ist, lasst euch davon nicht irritieren und ladet es trotzdem danach funktioniert es...
Lieben Gruß
ich suche selbst seit langem nach einer lösung für dieses problem.
in den foren wird beschrieben wie man ext. geräte benutzen kann zur installation oder irgendwelche installations programme.
-ich bin windows kind und neu auf dem linux gebiet, darum sind diese lösungen für linux newbies meiner meinung nach zu kompliziert.
für alle die das problem haben das die CD/DVD laufwerke bei der install. nicht erkannt werden nachdem die SUSE CD/DVD gebootet wurde und man in dem auswahl menü steht, hier die lösung:
- die install. CD/DVD einlegen und booten lassen;
- im auswahl menü auf "installation" gehen;
- der Hinweis erscheint, "CD 1 Einlegen" oder so ähnlich;
- mit ok bestätigen;
- Fehlermeldung erscheint "konnte kein CD Laufwerk finden, starte manuelle install." oder so ähnlich;
- mit ok bestätigen;
- nun werdet ihr aufgefordert eine sprache auszuwählen, dies tut ihr;
- danach erscheint wieder ein auswahl menü indem ihr auf "Kernel Modules" klickt;
- danach wieder ein menü indem ihr auf "Load IDE/RAID/SCSI Modules" klickt;
- nun erscheint eine liste mit mehreren modulen zur auswahl, ihr sucht das modul "pata_jmicron" markiert es und klickt auf ok;
- es erscheint ein hinweis fenster das dieses modul jetzt geladen wird und das ihr mit "alt+F4" in eine andere ansicht wechseln könnt, IHR UNTERNEHMT NICHTS UND WARTET +NE WEILE+;
-das fenster schließt autom. und ein anderes hinweis fenster erscheint mit dem hinweis das dieses modul geladen wurde;
- ihr geht in den ganzen menüs auf "back" bis ihr bei dem ersten auswahl menü ankommt und klickt dort einfach auf installieren, und das system erkennt die laufwerke!!!
In der auswahlliste fürdie module ist bei mir hinter "pata_jmicron" ein " * ",
d.h. das dieses modul geladen ist, lasst euch davon nicht irritieren und ladet es trotzdem danach funktioniert es...
Lieben Gruß
@andre_xz
Noch einfacher geht es mit der Ubuntu-alternate-CD. Da muss man den JMicron Controller gar nicht von Hand laden, der ist nämlich in den Kernel gepatcht. CD rein, installieren und fertig. Außerdem kommt man dann in den Genuss vom apt-Paketsystem. Funktioniert aber auch beim Ubuntu-Feisty nur mit der Alternate-CD. Die Live-CD funktioniert auch nicht.
@AlkoPop
Guter Tipp, wenn Du ein SATA-CD-Laufwerk hast. hab ich aber keins sondern ein IDE, das über den vielfach zitierten JMicron Controller läuft, der vom Kernel einfach abgehängt wird. Kein Controller, kein Laufwerk, keine Installation. Der Kernel erkennt zwar, dass da was ist und hängt dann zum Dank die SATA-Platte auch noch ab. Ohne Festplatte ebenfalls keine Installation. Dadurch war die USB-Installation auch nicht möglich. An der Stelle war dann gar keine Festplatte im System mehr vorhanden. Also keine Installation mögllich.
Meine "neue" Kiste ist jetzt auch schon 7 Monate alt und spricht nicht mit jeder Linux-Distribution. Leider! Mittlerweile ist sogar der Realtek-Treiber mit im Kernel von Ubuntu drin und ich musste nicht erst eine alte Netzwerkkarte einbauen um Online zu sein. Ich vermisse zwar etwas die Stabilität von Debian aber Klicki-Bunti ist manchmal auch ganz schön.
Noch einfacher geht es mit der Ubuntu-alternate-CD. Da muss man den JMicron Controller gar nicht von Hand laden, der ist nämlich in den Kernel gepatcht. CD rein, installieren und fertig. Außerdem kommt man dann in den Genuss vom apt-Paketsystem. Funktioniert aber auch beim Ubuntu-Feisty nur mit der Alternate-CD. Die Live-CD funktioniert auch nicht.
@AlkoPop
Guter Tipp, wenn Du ein SATA-CD-Laufwerk hast. hab ich aber keins sondern ein IDE, das über den vielfach zitierten JMicron Controller läuft, der vom Kernel einfach abgehängt wird. Kein Controller, kein Laufwerk, keine Installation. Der Kernel erkennt zwar, dass da was ist und hängt dann zum Dank die SATA-Platte auch noch ab. Ohne Festplatte ebenfalls keine Installation. Dadurch war die USB-Installation auch nicht möglich. An der Stelle war dann gar keine Festplatte im System mehr vorhanden. Also keine Installation mögllich.
Meine "neue" Kiste ist jetzt auch schon 7 Monate alt und spricht nicht mit jeder Linux-Distribution. Leider! Mittlerweile ist sogar der Realtek-Treiber mit im Kernel von Ubuntu drin und ich musste nicht erst eine alte Netzwerkkarte einbauen um Online zu sein. Ich vermisse zwar etwas die Stabilität von Debian aber Klicki-Bunti ist manchmal auch ganz schön.