Asus P5B + IDE CD-ROM
Leider hilft mir das so auch nicht richtig weiter, denn ich habe keine weitere Netzwerkkarte hier herumliegen und ausserdem ist das alles in einem 2HE Gehäuse also selbst wenn ich eine hätte würde diese nicht passen.
Ich könnte natürlich schlimmstenfalls alles ausbauen aber da hier ja noch so einige sind bei denen es mit dem USB Stick nicht funktioniert mag ich mir dann doch nicht soviel Stress machen ohne zu wissen das es funktioniert.
Ich könnte natürlich schlimmstenfalls alles ausbauen aber da hier ja noch so einige sind bei denen es mit dem USB Stick nicht funktioniert mag ich mir dann doch nicht soviel Stress machen ohne zu wissen das es funktioniert.
@Alex.S.
also wie schon gesagt, Bei mir ging nur die Ubuntu Edgy alternate Cd. Die konnte ich problemlos installieren. Beim ersten reboot war allerdings der menu.lst Eintrag von Grub falsch. Beim Booten von CD wurde nur eine Platte gefunden. Dadurch war der Eintrag für die Bootparition nicht hd0 sondern hd1. Das konnte ich aber manuell beheben.
Allerdings musste der Bootflag auf die entsprechende Partition bei der Installation gesetzt werden. In irgendeinem Forum hatte ich gelesen, dass es Linux egal sei ob der Bootflag gesetzt ist oder nicht. Das war bei mir aber nicht der Fall. Der Bootflag kann natürlich auch nachträglich im Rettungsmodus gesetzt werden.
Wenn das Grundsystem dann drauf ist, von der CD alle relevanten Pakete (kernelheader, compiler, usw) installieren um die Netzwerkkarte mit dem r1000 Treiber von der Realtek-Seite zu installieren. Der Treiber ließ sich bei mir auch nicht installieren, weil im code ein Fehler war. Im Gentoo-Wiki habe ich einen Hinweis dazu gefunden, wie der Code geändert werden musste. Dann wurde die Netzwerkkarte erkannt. Netzwerk einrichten und dann aptituden oder apt-getten um den Rest zu installieren. Hört sich jetzt zwar so lapidar an, hat mich aber auch bestimmt 2 Wochen gekostet, bis die Kiste lief.
Viel Erfolg
also wie schon gesagt, Bei mir ging nur die Ubuntu Edgy alternate Cd. Die konnte ich problemlos installieren. Beim ersten reboot war allerdings der menu.lst Eintrag von Grub falsch. Beim Booten von CD wurde nur eine Platte gefunden. Dadurch war der Eintrag für die Bootparition nicht hd0 sondern hd1. Das konnte ich aber manuell beheben.
Allerdings musste der Bootflag auf die entsprechende Partition bei der Installation gesetzt werden. In irgendeinem Forum hatte ich gelesen, dass es Linux egal sei ob der Bootflag gesetzt ist oder nicht. Das war bei mir aber nicht der Fall. Der Bootflag kann natürlich auch nachträglich im Rettungsmodus gesetzt werden.
Wenn das Grundsystem dann drauf ist, von der CD alle relevanten Pakete (kernelheader, compiler, usw) installieren um die Netzwerkkarte mit dem r1000 Treiber von der Realtek-Seite zu installieren. Der Treiber ließ sich bei mir auch nicht installieren, weil im code ein Fehler war. Im Gentoo-Wiki habe ich einen Hinweis dazu gefunden, wie der Code geändert werden musste. Dann wurde die Netzwerkkarte erkannt. Netzwerk einrichten und dann aptituden oder apt-getten um den Rest zu installieren. Hört sich jetzt zwar so lapidar an, hat mich aber auch bestimmt 2 Wochen gekostet, bis die Kiste lief.
Viel Erfolg
Also ich habe heute auch noch einmal verschiedenes probiert und nichts geht. Ein Bekannter meint mit FreeBSD hat er keinerlei Probleme bei der Installation mit dem Board. Ich überlege ob ich jetzt für diesen Server FreeBSD nehme. Normalerweise nehme ich ja nur Debian aber wenn ich es nicht installieren kann .......
Ich habe mal just for fun das Ubuntu installiert und die Installation funktioniert 1a, da funktioniert echt allles, die Netzwerkkarte, der JMicron usw.
Nun ist das Problem das Ubuntu nun wirklich nicht gerade das System für einen Webserver ist, ich könnte natürlich wenns garnicht anders geht alles manuell ändern und deinstallieren aber das kann doch nicht die Lösung sein. Ich verstehe nicht, das Ubuntu so problemlos funktioniert und es dennoch noch immer keinen funktionieren Netinstaller von Debian selbst gibt. Schade das Ubuntu etwas derartiges nicht anbietet.
Nun ist das Problem das Ubuntu nun wirklich nicht gerade das System für einen Webserver ist, ich könnte natürlich wenns garnicht anders geht alles manuell ändern und deinstallieren aber das kann doch nicht die Lösung sein. Ich verstehe nicht, das Ubuntu so problemlos funktioniert und es dennoch noch immer keinen funktionieren Netinstaller von Debian selbst gibt. Schade das Ubuntu etwas derartiges nicht anbietet.
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Welche Version hast du installiert welcher Kernel ? Welche Module werden benutzt ?
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Ich habe die aktuelle Ubuntu Version 6.10 genommen. Ich kann leider nicht mehr sehen welcher Kernel das war, ich habe die Platte schon wieder formatiert. Jetzt sehe ich allerdings gerade das es von Ubuntu auch eine Server Version ohne graphical user interface. Ich werde mal versuchen die Version zu installieren. Wenn das funktioniert habe ich ja im Endeffekt auch Debian ( mehr oder weniger ).
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Das müßte dann Kernel 2.6.17 sein.
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So ich habe gerade mal die Ubuntu Server Version installiert, Kernel Version 2.6.17-10 und alles läuft einwandfrei. Beim installieren kam die Fehlermeldung das keine Netzwerkkarte eingerichtet werden konnte, beim ersten booten nach der Installation war sie aber da und hat auch gleich funktioniert. Es funktioniert also wirklich alles und es wurden auch alle Komponenten richtig erkannt.
Ich überlege jetzt wirklich in Zukunft evtl. Ubuntu zu nehmen denn im grossen und ganzen ist es ja auch eine Art von Debian. Nur die installierten Pakete weichen ein bisschen von denen ab die Debian mit der Server Variante installiert.
Oder gibt es da jetzt irgendwelche gravierenden Unterschiede? Sorry wenn ich so blöd Frage aber ich habe mich vorher noch nicht über Ubuntu informiert.
Ich überlege jetzt wirklich in Zukunft evtl. Ubuntu zu nehmen denn im grossen und ganzen ist es ja auch eine Art von Debian. Nur die installierten Pakete weichen ein bisschen von denen ab die Debian mit der Server Variante installiert.
Oder gibt es da jetzt irgendwelche gravierenden Unterschiede? Sorry wenn ich so blöd Frage aber ich habe mich vorher noch nicht über Ubuntu informiert.
Da mir ja leider niemand was sagen wollte habe ich dann selber nochmal gegoogled
Also ok Ubuntu ist also eindeutig nicht das gleiche wie Debian. Aber es ist frustrierend das ich absolut kein Debian auf diesem Rechner installieren kann und Ubuntu problemlose läuft. Kann man das nicht irgendwie nutzen? Was z.B. wenn ich nach der Installation die apt sources in die Debian sources ändere und ein dist-upgrade mache? Ich finde es echt enttäuschend das ein Ableger da mehr kann als das Original ![traurig :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
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Dazu müßte man erst mal wissen woran es liegt. Welche Hardware hast du zum Beispiel. Damit fang erstmal an.
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Poste mal die Ausgabe von
Code: Alles auswählen
lspci -nn
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Also lspci -nn spuckt das hier aus:
Kannst Du damit was anfangen? Mir hilft da nur ein normales lspci weiter.
Code: Alles auswählen
00:00.0 0600: 8086:29a0 (rev 02)
00:01.0 0604: 8086:29a1 (rev 02)
00:02.0 0300: 8086:29a2 (rev 02)
00:1a.0 0c03: 8086:2834 (rev 02)
00:1a.1 0c03: 8086:2835 (rev 02)
00:1a.7 0c03: 8086:283a (rev 02)
00:1c.0 0604: 8086:283f (rev 02)
00:1c.4 0604: 8086:2847 (rev 02)
00:1c.5 0604: 8086:2849 (rev 02)
00:1d.0 0c03: 8086:2830 (rev 02)
00:1d.1 0c03: 8086:2831 (rev 02)
00:1d.2 0c03: 8086:2832 (rev 02)
00:1d.7 0c03: 8086:2836 (rev 02)
00:1e.0 0604: 8086:244e (rev f2)
00:1f.0 0601: 8086:2810 (rev 02)
00:1f.2 0101: 8086:2820 (rev 02)
00:1f.3 0c05: 8086:283e (rev 02)
00:1f.5 0101: 8086:2825 (rev 02)
02:00.0 0200: 10ec:8168 (rev 01)
03:00.0 0106: 197b:2363 (rev 02)
03:00.1 0101: 197b:2363 (rev 02)
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Normalerweise hätten beide Angaben erscheinen sollen . Poste die andere Ausgabe auch noch mal.
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 27.11.2006 22:04:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Klar doch, hier ein normales lspci:
Code: Alles auswählen
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Memory Controller Hub (rev 02)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Root Port (rev 02)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Integrated Graphics Controller (rev 02)
00:1a.0 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #4 (rev 02)
00:1a.1 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #5 (rev 02)
00:1a.7 USB Controller: Intel Corporation USB2 EHCI Controller #2 (rev 02)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 1 (rev 02)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 5 (rev 02)
00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 6 (rev 02)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #1 (rev 02)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #2 (rev 02)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #3 (rev 02)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation USB2 EHCI Controller #1 (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 PCI Bridge (rev f2)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation LPC Interface Controller (rev 02)
00:1f.2 IDE interface: Intel Corporation SATA Controller 1 IDE (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation SMBus Controller (rev 02)
00:1f.5 IDE interface: Intel Corporation SATA Controller 2 IDE (rev 02)
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. Unknown device 8168 (rev 01)
03:00.0 SATA controller: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02)
03:00.1 IDE interface: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02)
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Hat ich mir schon gedacht das da Jmicron Controler drinne sind. Der IDE Teil soll erst mit Kernel 2.6.18 funktionieren.Alex.S. hat geschrieben:Klar doch, hier ein normales lspci:
Code: Alles auswählen
03:00.0 SATA controller: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02) 03:00.1 IDE interface: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02)
http://www.linuxhardware.org/features/0 ... 5251.shtml
Lies mal ganz unten.
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Also wer noch Probleme mit der Installation hat sollte sich mal von hier das sarge-custom-1115.iso holen, das hat bei mir 1a funktioniert.
http://kmuto.jp/debian/d-i/
Vom USB Stick wollte es leider nicht so recht laufen da kam immer der Fehler das er das CD-ROM nicht mounten kann aber von CD lief es dann einwandfrei. Eines sollte man beachten, ohne diese Modifikation hat es bei mir auch nicht funktioniert:
//
Since 2.6.19, PATA controllers are partially migrated into the SCSI framework. Because Debian-Installer treats Intel controller as SCSI by loading libata and ata_piix firster than piix, connected disks will be detected as /dev/sd*. On the other hand, initrd (udev?) after GRUB will load piix at the first... Disks will be detected as /dev/hd*.
Temporary solution is to make initrd to force loading libata and ata_piix at the beginning.
Progress installation until GRUB installation step.
Push Alt+F2 to go to the shell.
Add modules to load and rebuild initrd as following:
chroot /target
echo "libata" >> /etc/initramfs-tools/modules
echo "ata_piix" >> /etc/initramfs-tools/modules
update-initramfs -u -k 2.6.19-rc3-1-486
exit
Push Alt+F1 and finish the installation.
//
Ich hatte es zuerst ohne das versucht und da hing er dann beim booten mit timeouts bei der hda.
Der Realtek hat auch gleich funktioniert, der JMicron läuft wird aber nicht als solcher identifizerrt / angezeigt. Werde nachher noch nen eigenen Kernel machen und dann sollte das auch behoben sein. Ich bin eh kein Fan dieser überladenen default Kernel.
Viel Erfolg![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
http://kmuto.jp/debian/d-i/
Vom USB Stick wollte es leider nicht so recht laufen da kam immer der Fehler das er das CD-ROM nicht mounten kann aber von CD lief es dann einwandfrei. Eines sollte man beachten, ohne diese Modifikation hat es bei mir auch nicht funktioniert:
//
Since 2.6.19, PATA controllers are partially migrated into the SCSI framework. Because Debian-Installer treats Intel controller as SCSI by loading libata and ata_piix firster than piix, connected disks will be detected as /dev/sd*. On the other hand, initrd (udev?) after GRUB will load piix at the first... Disks will be detected as /dev/hd*.
Temporary solution is to make initrd to force loading libata and ata_piix at the beginning.
Progress installation until GRUB installation step.
Push Alt+F2 to go to the shell.
Add modules to load and rebuild initrd as following:
chroot /target
echo "libata" >> /etc/initramfs-tools/modules
echo "ata_piix" >> /etc/initramfs-tools/modules
update-initramfs -u -k 2.6.19-rc3-1-486
exit
Push Alt+F1 and finish the installation.
//
Ich hatte es zuerst ohne das versucht und da hing er dann beim booten mit timeouts bei der hda.
Der Realtek hat auch gleich funktioniert, der JMicron läuft wird aber nicht als solcher identifizerrt / angezeigt. Werde nachher noch nen eigenen Kernel machen und dann sollte das auch behoben sein. Ich bin eh kein Fan dieser überladenen default Kernel.
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Momentan kenne ich nur eine Möglichkeit, es gibt welche für Sarge mit Kernel 2.6.19-rc3 . Ob die allerdings korrekt funktionieren weiß ich nicht.
http://kmuto.jp/debian/d-i/
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Ja genau das ISO hat funktioniert. DankeKBDCALLS hat geschrieben:Momentan kenne ich nur eine Möglichkeit, es gibt welche für Sarge mit Kernel 2.6.19-rc3 . Ob die allerdings korrekt funktionieren weiß ich nicht.
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Ist natürlich nur das Problem das das das ISO für Sarge ist. Will mann hinterher auch Etch ein Dist-upgrade machen kommt man im Prinzip nicht umhin einen neuen Kernel sich zu backen.
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