Target fileystem doesn't have /sbin/init

[Svenstaro]

Schönen Tag zusammen,

ich habe ein äußerst unschönes Problem und hoffe, dass ihr mir helfen könnt (und werdet):
Ich habe Debian 3.1r3 installiert, damit meine Gigabitkarte läuft und das Ding mehr als 1GB Ram adressieren kann schnell ein paar testing Quellen hinzugefügt und auf Kernel 2.6.17.2 geupdated und rebootet mit neuem Kernel. Denkste!

Code: Alles auswählen

mount: Mounting /dev/hdb1 on /root failed: invalid argument
mount: Mounting /root/dev on /dev/.static/dev failed: No such file or directory
mount: Mounting /sys on /root/sys failed: No such file or directory
mount: Mounting /proc on /root/proc failed: No such file or directory
Target filesystem doesn't have /sbin/init

Mit dem 2.6.8 bootet er I/O:
Es ist eine blanke Installation und ich hab nichts anderes gemacht als installiert, Quellen hinzugefügt, rebootet.
Das hatte ich bis jetzt mit jedem Rechner, bei dem Debian und meine IDE Controllerkarte zum Einsatz kamen. Einigen Ubuntuforen kann man entehmen, dass neuere Kernelversionen anscheinend einen Bug haben und Controllerkarten zuerst mappen und dann die internen Channels. Somit würde hde1 zu hda1 werden. Hab ich auch schon ausprobiert, klappt nicht.

Die Hardware:

Intel P4 3.52Ghz
Asus P4P800S-X
5 Festplatten verschiedener Größen, 2 davon am externen Controller
Silicon Image IDE Controller mit 2 Channeln
Nvidia Geforce 6800GT
DVD Laufwerk auf hda
Rootfilesystem auf hdb1


Vielen Dank im Vorraus.

[Ryven]

Tip. Kernel selbstbauen ohne initrd. Im Kernel selbst nur den Kontroller an dem hdb1 drann ist fest einbauen. Den Rest als Modul laden lassen.
Das mit dem Mapping kann allerdings problematisch werden. Aber händelbar.
Ryven

[Svenstaro]

Danke, ich hab das inzwischen dadurch gelöst, dass ich beim booten von hdf1 statt hdb1 eingestellt habe. Natürlich keine echte Lösung von wegen Mapping berichtigen aber es funktioniert und er bootet.